Krisen, Bank­rotte, Kriege: „Das Unmög­liche kann schnell wahr werden!“

Mein bri­santer Artikel, erschienen im öster­rei­chi­schen WOCHEN­BLICK: Längst schon beherr­schen die Corona-Pan­demie, Natur­ka­ta­strophen, mili­tä­rische Kon­flikte, Bür­ger­kriege und Auf­stände, die Flücht­lings­krise sowie globale Rezes­sionen unser Leben. 

Im 1. Teil unserer neuen „Wochenblick“-Reihe beschäf­tigen wir uns mit Wirt­schafts­krisen aus der Ver­gan­genheit, die nach wie vor so aktuell wie damals sind.

Schon seit vielen Jahren schöpfen Zen­tral­banken „gedrucktes“ Geld, dem kei­nerlei Wert hin­terlegt ist, sozu­sagen aus dem Nichts.

So hat sich seit 2008 die Zen­tral­bank­geld­menge der EZB von 900 Mil­li­arden Euro auf rund 6 Bil­lionen (6.000 Mil­li­arden) Euro erhöht!

Die Infla­ti­onsrate steigt, aber eine noch größere Infla­ti­ons­gefahr könnte nach Bewäl­tigung der Corona-Pan­demie drohen, wie der deutsche Ökonom Hans-Werner Sinn bereits Ende 2020 zu bedenken gab.

Daher könnte erneut ein Sze­nario wie vor fast 100 Jahren in der Wei­marer Republik drohen …

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Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de