DUMBs in Deutschland: Flug­hafen BER, Stuttgart 21 und Ramstein

Stuttgart 21 und der Flug­hafen BER sind die wohl mit Abstand selt­samsten Bau­maß­nahmen, die je in Deutschland durch­ge­führt worden sind. Beide Groß­pro­jekte haben eine Gemein­samkeit: sie werden offen­sichtlich niemals bzw. erst nach ewig langer Bauzeit vollendet.

Der Haupt­stadt­flug­hafen in Berlin sollte eigentlich schon 2011 eröffnet werden, tat­sächlich erfolgte die Eröffnung im 4. Quartal 2020, nach sage und schreibe 14-jäh­riger Bauzeit.

Stuttgart 21, sollte laut Planung im Dezember 1999 in Betrieb gehen, doch nach neusten vor­lie­genden Infor­ma­tionen ist die Inbe­trieb­nahme auf den Dezember 2025 ver­schoben worden.

Zwei Groß­pro­jekte, die viel­leicht für immer für Inkom­petenz stehen? Zahl­reiche Kri­tiker sprechen hier von einer noch nie da gewe­senen Pan­nen­serie. Doch stimmt das auch wirklich, oder steckt in Wahrheit viel­leicht viel mehr dahinter?

Das Bau­vor­haben, die unterm Strich Mil­li­arden ver­schlingen, scheinbar nie zu Ende gebracht werden, klingt höchst ungewöhnlich.

Gut, soge­nannte finan­zielle Gräber gab es in der Ver­gan­genheit viele in Deutschland, vor allem staat­liche Pro­jekte, in die unsinnige Staats­gelder geflossen sind, wie z.B. die Elb­phil­har­monie in Hamburg. Doch die Dimension, die sich bei Stuttgart 21 und BER abzeichnen, sind ist in der Tat eigenartig.

So viele (angeb­liche) Pannen hat es in der deut­schen Geschichte noch nie gegeben. Und das große Bau­un­ter­nehmen über Nacht das Bauen ver­lernt haben, darüber kann man nur lachen. Also: was ist der tat­säch­liche Grund die Ver­zö­gerung in Stuttgart und Berlin? 

Diese Frage beschäftigt Kri­tiker seit Jahren, doch eine befrie­di­gende Antwort auf all die quä­lenden Fragen hat scheinbar bis heute niemand gefunden. Immerhin geht es hier nicht um Peanuts, sondern um Mil­li­arden, die zum größten Teil aus der Steu­er­kasse fließen – für die also letzt­endlich der Bürger auf­kommen muss.

Mitt­ler­weile ver­dichten sich sogar Hin­weise darauf, dass hinter diesen zwei Pro­jekten eine weit größere Sache steckt, die man vor den Augen der Öffent­lichkeit geheim zu halten ver­sucht. Die Rede ist hier von rie­sigen Untergrundanlagen.

Die neuen Bahn­strecken in Stuttgart sollen zu rund 60 Prozent unter­ir­disch in Tun­nel­an­lagen ver­laufen. Durchaus könnte also die Mög­lichkeit bestehen, dass die Bau­maß­nahmen unter diesen Tunneln noch weiter in die Tiefe gehen.

Ein Bau­ar­beiter, der einen Fahr­stuhl im Bau­ab­schnitt am Stutt­garter Haupt­bahnhof repa­rieren sollte, berichtete davon, dass die Anlage in Wirk­lichkeit noch weiter in den Unter­grund geht und in eine riesige Anlage führt, die von Mili­tär­per­sonal bewacht wird.

Von dem Arbeiter wurde ver­langt, mit nie­manden darüber zu sprechen. Ob die Infor­mation tat­sächlich stimmt, lässt sich nur schwer prüfen. Doch lassen wir diesen Infor­ma­tionen einmal so stehen und stellen ein weitere Frage: Befindet sich viel­leicht auch unter dem Flug­hafen BER eine solche Anlage und dient das ganze obere Bau­vor­haben lediglich der Tarnung? Die Mög­lichkeit könnte durchaus bestehen.

Hat Russland noch immer Hoheits­rechte in der ehe­ma­ligen SBZ?

Was ist tat­sächlich los in Deutschland, Europa und dem Rest der Welt? Viele merk­würdige Umstände, die noch vor wenigen Jahren für eine Menge Fra­ge­zeichen in unseren Köpfen gesorgt haben, erscheinen plötzlich in einem ganz anderen Licht.

Um die Hin­ter­gründe besser ver­stehen zu können, reicht ein Blick auf die Land­karte. Der BER befindet sich in unmit­telbare Nähe zum Flug­hafen Berlin Schö­nefeld im ehe­ma­ligen Ost­sektor der Haupt­stadt, der soge­nannten sowje­tisch besetzten Zone, kurz SBZ (Sowje­tische Besatzungszone).

Aller­dings ist davon aus­zu­gehen, dass trotz des Falls der Mauer Russland in der ehe­ma­ligen SBZ mög­li­cher­weise noch immer gewisse Hoheits­rechte hat, laut 2+4 Vertrag dürfen hier keine NATO-Truppen sta­tio­niert werden.

Das heißt, Russland könnte in diesem Fall die Über­flugs­rechte zum BER ver­weigern, was den Betrieb des Flug­hafens bis vor Kurzem nicht ermög­licht hat. Hinter vor­ge­hal­tener Hand wird gemunkelt, dass die Sank­tionen des Westens einer von mög­li­cher­weise vielen Gründen sind, wes­wegen sich Russland quer stellte.

Es wurde sogar spe­ku­liert, dass es diesen Flug­hafen niemals geben wird, wenn es zu keinem Frie­dens­vertrag kommt.

Das wie­derum lässt ver­muten, dass mög­li­cher­weise beim letzten Besuch der Bun­des­kanz­lerin Angela Merkel im Januar 2020 bei Russ­lands Staatschef Wla­dimir Putin sehr wohl über einen Frie­dens­vertrag gesprochen wurde.

Dass würde erklären, weshalb als mög­licher Eröff­nungs­termin des BER der Winter 2020 genannt wurde. Ganz offen­sichtlich wurden die poli­ti­schen Weichen dazu schon im Vorfeld gestellt und die Bevöl­kerung wird darüber als letztes infor­miert – oder die Theorie ist gänzlich falsch.

Was genau auf uns zukommt, liegt noch für viele Men­schen im Dunkeln. Tat­sache aber dürfte sein, dass das poli­tische Estab­lishment Unruhen befürchtet. Das kommt in den neuen Sicher­heits­stan­dards in und um den Reichstag gut zum Aus­druck. Vieles könnte sich also künftig im Unter­grund abspielen.

Auch der BER soll nach unbe­stä­tigten Infor­ma­tionen über ein weit ver­zweigtes Unter­grund­system ver­fügen. Man spricht hier sogar von einer mili­tä­ri­schen Basis – so, wie das auch bei zahl­reichen Flug­häfen in den USA der Fall ist, etwa in Denver.

Wird mög­li­cher­weise eine unter­ir­dische Ver­bindung zwi­schen dem Flug­hafen Stuttgart und dem neuen Bahnhof Stuttgart 21 gebaut?

Der Bau von Unter­grund­an­lagen benötigt oft viele Jahre, da diese Arbeiten mit spe­zi­ellen Tun­nel­bohr­ma­schienen durch­ge­führt werden. Es gibt in den Ver­ei­nigten Staaten riesige Geräte, ganz weiß und mit der Auf­schrift US Air Force. Dieses „Monster“ arbeiten wie ein Maulwurf.

Es handelt sich hier um nukleare Tun­nel­vor­trieb­ma­schinen, die dazu in der Lage sind, selbst größte Fels­stücke zu zer­kleinern und im selben Moment zu verglasen.

Abb. 89: Die Tun­nel­bohr­ma­schine der US Air Force

Tun­nel­bohr­ma­schinen haben unter­schied­liche Größen, sie schaffen selbst rie­sigste Tunnel in den unter­schied­lichsten Gesteins­arten und vor allem soweit, wie man will. Bohr­ma­schinen dieser Art schufen bereits Tun­nel­systeme weit unter dem Ozean, rund um die Erde – sie ver­binden mitt­ler­weile sogar ganze Kontinente.

Abb. 90: Durch­schlag einer Röhre unter Stuttgart

Vor vielen Jahren schon berich­teten Men­schen aus allen Teilen Deutsch­lands von selt­samen Geräu­schen, die vor allem auch in den Nacht­stunden zu hören waren. Es ist davon aus­zu­gehen, dass diese Geräusche von solchen Maschinen kamen und dass auch unter­ir­dische Spren­gungen vor­ge­nommen wurden.

Ähn­liches berich­teten auch die Men­schen in der Nähe des Stutt­garter Haupt­bahnhofs. Auch hier soll es in der Ver­gan­genheit immer wieder zu dumpfen Geräu­schen und Explo­sionen aus dem Boden gekommen sein.

Wie metropolnews.info in diesem Zusam­menhang berichtet, soll es in der Nähe des Stutt­garter Haupt­bahnhofs eine seltsame Bau­stelle gegeben haben, für die es augen­scheinlich keine logische Erklärung gibt. Es han­delte sich hier um ein rund acht Meter großes Loch, dass nach Meinung vieler Anwohner mög­li­cher­weise zu einem Tunnel gehörte. Gegenüber metropolnews.info“ sagten Anwohner:

„Dieses Loch war umzäunt und abge­sperrt. Um das Loch waren Con­tainer für die Bau­ar­beiter auf­ge­stellt. Alles hinter einem Sicht­schutz, so haben wir nicht mit­be­kommen, was da wirklich pas­siert. Wir konnten nichts sehen, wer da hinein- oder hinausgeht.

Anfang Juni (2020) wurde dieses riesige Loch zuge­schüttet und zube­to­niert. Jetzt sieht man auf der runden Fläche nur noch den schwarzen Teer. Die gesamte Bau­stelle wurde auf­gelöst. Heute sieht man nichts mehr. Und nun sehen wir, dass das Projekt Stuttgart 21 viel weiter kommt.“

Was war da pas­siert? Wurde die Unter­grund­anlage fer­tig­ge­stellt oder mitt­ler­weile zer­stört (dazu später mehr), mög­li­cher­weise sogar geflutet? Anwohner berich­teten von einem Bach, der plötzlich ent­standen sei und der den Ver­dacht nährt, dass es sich dabei um Grund­wasser handelt, das hoch­ge­kommen ist.

Außerdem soll es im April 2020 schon in der Nähe des Stutt­garter Haupt­bahnhofs zu einem Was­ser­rohr­bruch gekommen sein, was dazu führte, dass große Teile des Bereiches um den Bahnhof unter Wasser gesetzt wurden. Angeblich war ein Mate­ri­al­schaden der Was­ser­leitung dafür ver­ant­wortlich, wie es in einer offi­zi­ellen Mit­teilung heißt.

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Eine andere Mög­lichkeit ist, dass die DUMBs geflutet und somit zer­stört wurden. Das­selbe könnte mög­li­cher­weise auch am Stutt­garter Flug­hafen geschehen sein. Eben­falls im April 2020 wurde während des Lock­downs für ganze 17 Tage der Flug­hafen Stuttgart für den öffent­lichen Betrieb gesperrt. Laut Infor­ma­tionen der „Stutt­garter Nach­richten“ wollte der Betreiber offenbar die Corona-Krise dazu nutzen, einen Teil der Sanie­rungs­ar­beiten an den Start- und Lan­de­bahnen vorzuziehen.

Nach Infor­ma­tionen eines Mit­ar­beiters einer Auf­zugs­firma, soll sich auch unterhalb des Flug­hafens Stuttgart eine Anlage befinden, die bis zu 200 Ebenen tief geht. Der Monteur soll das zusammen mit dem Haus­meister des Flug­hafens ent­deckt haben. Die Fahrt mit dem Lift soll mehrere Minuten gedauert haben, als sich die Tür wieder öffnete, soll eine riesige unter­ir­dische Stadt vor ihnen gelegen haben.

Laut Aussage der Flug­ha­fen­mit­ar­beiter soll hier viel US-Militär in Elek­tro­fahr­zeugen unterwegs gewesen sein, den Mit­ar­beitern wurde gedroht und befohlen, nichts davon der Öffent­lichkeit zu erzählen. Natürlich muss die Geschichte nicht stimmen, aber vor dem Hin­ter­grund der Tat­sache, dass Deutschland nur eine Ver­wal­tungszone der Sie­ger­mächte ist und das Land Baden-Würt­temberg noch immer unter US-ame­ri­ka­ni­scher Kon­trolle steht, könnte an der Geschichte tat­sächlich etwas dran sein.

Wie weiter bekannt wurde, soll auf Geheim­plänen im Stadt­be­reich von Stuttgart eine Tun­nel­anlage von ins­gesamt 64 Kilo­meter Länge ein­ge­zeichnet sein, die in alle Rich­tungen und Tiefen führt – offi­ziell bekannt waren bisher lediglich 14 Kilometer.

Es gilt mitt­ler­weile sogar als sicher, dass es eine direkte unter­ir­dische Ver­bindung zwi­schen dem Stutt­garter Haupt­bahnhof und dem Flug­hafen gibt, dass beide Anlagen mit­ein­ander ver­bunden sind, denn es gab in der Ver­gan­genheit auch von Seiten einiger Arbeiter am Stutt­garter Haupt­bahnhof Infor­ma­tionen, dass hier viele hundert Meter in die Tiefe gegraben wurde, dass auch hier inof­fi­zielle Ebenen exis­tieren, von denen niemand etwas zu wissen scheint, außer den Bau­herren selbst.

Zum Abschluss der Pro­jekte in Stuttgart und Berlin kommen wir nun zum Deckel. Wer soll die Zeche bezahlen? Natürlich, der Steu­er­zahler. Bei­spiel Flug­hafen BER:

In einer ersten Kal­ku­lation wurden 1995 Kosten von 1,112 Mil­li­arden Mark pro­gnos­ti­ziert (kauf­kraft­be­reinigt in heu­tiger Währung rund 800 Mil­lionen Euro).

Mit Bau­beginn des Ter­minals im Sommer 2008 wurde mit Kosten von 2,4 Mil­li­arden Euro kalkuliert.

Im Jahr der geplanten Eröffnung 2012 wurden Kosten von wenigstens 4,5 Mil­li­arden Euro ange­geben, im Juli 2015 näherten sich die Pro­gnosen der Marke von 6 Mil­li­arden Euro. Anfang 2018 wurden die Gesamt­kosten auf 7,3 Mil­li­arden Euro geschätzt.

Bei­spiel Stuttgart 21: Die offi­zi­ellen Kos­ten­schät­zungen sind seit der Pro­jekt­vor­stellung 1995 mehrfach gestiegen: Von ursprünglich 2,5 Mil­li­arden Euro über 4,1 Mil­li­arden Euro bei Bau­beginn 2010 auf 8,2 Mil­li­arden Euro im Januar 2018. Außen­ste­hende wie der Bun­des­rech­nungshof halten Kosten von bis zu knapp 10 Mil­li­arden Euro für möglich. Stand März 2021.

Der UFO-Fotograf, spi­ri­tuelle Wahr­nehmer und Kon­takter Michael Müller (auf Telegram: MMET101a) spannt den Bogen weiter zu inter­es­santen Fakten bezüglich einer Ver­bindung zwi­schen Stuttgart und der US-Basis in Ramstein:

„Aktu­eller Bau von Unter­grund­an­lagen in Deutschland. Stuttgart 21 nach Ulm, jede Menge Tun­nel­ar­beiten direkt unter dem Stutt­garter Flug­hafen sind aktuell im Bau. In Karlsruhe wird seit Jahren die S‑Bahn in den Unter­grund verlegt. Warum? 

Ent­stehen dort Unter­grund-Zwi­schen­sta­tionen zur wei­teren Ver­län­gerung nach Ram­stein? In Ram­stein bei Kai­sers­lautern liegt Europas größte US-Basis.

Beachtet mal meine dicke schwarze Bal­ken­linie auf der Karte. Alle aktu­ellen bau­tech­ni­schen Maß­nahmen mit Unter­grund-Pro­jekten liegen auf einer nahezu geraden Linie. Das ist kein Zufall mehr.“

Abb. 92: Karte von Michael Müller

Ram­stein, Stuttgart und Berlin sind ganz offen­sichtlich für den Tiefen Staat von zen­traler Bedeutung, also stra­te­gische Ziele für den Bau rie­siger DUMBs.

Dass ein unter­ir­di­sches Projekt dieser Grö­ßen­ordnung nicht so schnell fer­tig­ge­stellt werden kann wie etwa ein ober­ir­di­scher Flug­hafen, sollte jedem ver­ständlich sein. Pro­jekte dieser Art ziehen sich oft über zehn Jahre und länger, weil es in der Tiefe immer wieder zu uner­war­teten Schwie­rig­keiten in Ver­bindung mit Bau­ver­zö­ge­rungen kommen kann. …


Quelle: pravda-tv.com