Jan van Helsing: Nacht- und Nebel-Aktion in Köln

Meine lieben Lese­rinnen und Leser,

es hat tat­sächlich geklappt: Das neue Buch „Wenn das die Pati­enten wüssten“ kam tat­sächlich einen Tag früher aus der Dru­ckerei – am 21. Dezember. Yippieh!

Das einzige Problem: Vera Wagner ist durch eine heftige Zahn-Ope­ration derart ange­schlagen, dass sie die geplanten 1.000 Bücher nicht mit­si­gnieren konnte. Also habe ich vor­gestern alleine signiert – es dauerte fast 7 Stunden, das hätte Vera nicht durch­ge­halten. Natürlich ist Vera als Mit­au­torin sehr traurig darüber, nach der mona­te­langen Schreib­arbeit nicht mit dabei sein zu können, aber es ist leider nicht zu ändern.

So bin ich dann gestern Morgen um 2 Uhr mit dem Trans­porter nach Köln los­gedüst und war bereits um 6 Uhr bei der Aus­lie­ferung. Mit Wolfgang Sipinski habe ich dann alles bei Fins­ternis und leichtem Nebel aus­ge­laden und war um kurz nach 7 Uhr schon wieder auf dem Rückweg nach Fich­tenau, um hier noch die Bestel­lungen mit Widmung (über „Die­Un­be­stech­lichen“) zu erle­digen und schnell noch zu versenden.

Das ist nach einer Nacht­schicht auch gelungen – alle bislang ein­ge­gan­genen Bestel­lungen gehen heute (23.12.) noch mit UPS raus. Viel­leicht kommen sie ja tat­sächlich morgen noch bei Ihnen an.

Ihnen allen wünsche ich jeden­falls ein geruh­sames und vor allem fried­volles Weih­nachtsfest. Ich melde mich dann wieder Anfang Januar, wenn Valentino Bons­antos Buch „Corona – Der große Intel­li­genztest“ in Druck geht – ich sitze über der Schlusskorrektur…

Euer Jan