Blut und Gier – das Nar­rativ von der töd­lichen Pan­demie und den ret­tenden Impf­stoffen fällt in sich zusammen wie ein Kartenhaus

„Lüge atmeten wir. Bis ins innerste Herz­gefüge sickerte, Tropfen für Tropfen, der giftige Nebel der Lüge.“ 

Werner Ber­gen­gruen (Die Lüge, 1945)

Mit jedem Tag neuer Ent­hül­lungen wird deut­licher: Es ist eine Pan­demie der Angst, und an den Händen der Akteure klebt Blut. Blut klebt an den Händen der Poli­tiker, die mit Lügen-Pro­pa­ganda das Volk an der Kandare halten. Blut klebt an den Händen der Staats-Medien, die maß­geblich beteiligt sind an der Insze­nierung dieser Horror-Show. Blut klebt an den Händen der Phar­ma­un­ter­nehmen, die mit ihren expe­ri­men­tellen „Impf“-Stoffen Mil­li­ar­den­um­sätze machen. Wie perfide sie dabei mani­pu­lieren, zeigt die jüngste Ent­hüllung: Impfung als rus­si­sches Rou­lette. Wer die Injektion erhalten hat, kann auf der Website https://howbad.info/ prüfen, wie gefährlich die Charge war, die er bekommen hat. War es ein Placebo oder eine Charge, die Neben­wir­kungen oder Todes­fälle nach sich zog? Für die Gespritzten kommt diese Infor­mation zu spät.

Blut klebt an den Händen der Ärzte in Kli­niken, die für Covid-19-Inten­siv­pa­ti­enten satte Prä­mieren kas­sieren. Der Arzt und Gesund­heits­ökonom Mat­thias Schrappe hat am 9.1.2022 ein bri­santes Papier vor­gelegt, das Mani­pu­la­tionen in offi­zi­ellen Sta­tis­tiken, Sub­ven­ti­ons­betrug und zwei­fel­hafte Ver­wendung von För­der­mitteln nahelegt. Blut klebt an den Händen der feigen Medi­ziner, die nach dem Motto „Gier frisst Moral“ handeln. Sie treten tag­täglich, stündlich, minütlich ihr ärzt­liches Ethos mit Füßen, das da lautet: dem Pati­enten nicht zu schaden und ihn nur nach Auf­klärung und Ein­wil­ligung zu behandeln (= zu spritzen). Das Motiv bei Ärzten, die in Impf­zentren im Minu­tentakt „impfen“, ist klar: Folge dem Geld! In einem solchen Zentrum kas­siert ein Arzt 720 Euro pro Schicht, macht bis zu 28.000 Euro im Monat. Wer denkt da noch darüber nach, ob das, was er tut, dem Wohl des Pati­enten dient?

Ver­brechen ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Medizin. Im Buch „Wenn das die Pati­enten wüssten“ habe ich viele Bei­spiele auf­ge­führt von erfolg­ver­spre­chenden The­ra­pie­an­sätzen, die vom medi­zi­ni­schen Estab­lishment im Keim erstickt wurden. So gab und gibt es viele Erkennt­nisse, wie man Krebs heilen kann, doch die Ent­decker wahrer Ursachen und wirk­samer The­rapien wurden mundtot gemacht, manche kamen auf mys­te­riöse Weise ums Leben. Jan van Helsing hat für unser Buch mit einem Insider über einen Mann gesprochen, der an einer Krebs­the­rapie forschte, die inzwi­schen aus­schließlich der Elite vor­be­halten ist. Für den Rest der Welt darf Krebs nun mal nicht heilbar sein! Es geht bei Chemo-“Therapie“ und Bestrahlung um Milliardensummen.

Gier frisst Ethik. Schon der gute alte Goethe hatte erkannt, dass der angeb­liche Erfolg der „Gift­mi­scher“ und „Ader­lasser“ auf Lug und Trug beruhte. In einem Absatz von Faust, Teil 1, den er sicher­heits­halber erst der vierten Auflage hin­zu­fügte, schrieb er über die Behandlung der Pest:

„Hier war die Arzenei, die Pati­enten starben,
Und niemand fragte: wer genas?
So haben wir mit höl­li­schen Lat­wergen (queck­sil­ber­haltige Pestmedizin)
in diesen Tälern, diesen Bergen
weit schlimmer als die Pest getobt.
Ich habe selbst das Gift an Tau­sende gegeben:
Sie welkten hin, ich muß erleben,
daß man die frechen Mörder lobt.“

Bei der Behandlung der Pest wurde schon rund 250 Jahre vor Goethes Erkenntnis mani­pu­liert. François Bonivard schildert im zweiten Band der „Chro­niken von Genf“, wie geld­gierige Ärzte Men­schen ver­gif­teten, um die Pan­demie zu verlängern.

„Als die Beu­lenpest 1530 in Genf wütete, war alles vor­be­reitet. Man eröffnete sogar ein ganzes Kran­kenhaus für die Pest­opfer. Mit Ärzten, Sani­tätern und Kran­ken­schwestern. Die Kauf­leute steu­erten bei, der Magistrat gab jeden Monat Zuschüsse. Die Pati­enten gaben immer Geld, und wenn einer von ihnen allein starb, gingen alle Güter an das Kran­kenhaus. Doch dann geschah eine Kata­strophe: Die Pest war am Aus­sterben, während die Zuschüsse von der Zahl der Pati­enten abhingen.

Für das Genfer Spi­tal­per­sonal gab es 1530 keine Frage von Recht und Unrecht. Wenn die Pest Geld ein­bringt, dann ist die Pest gut. Und dann haben sich die Ärzte orga­ni­siert. Zuerst ver­gif­teten sie die Pati­enten nur, um die Sterb­lich­keits­sta­tistik zu erhöhen, aber sie merkten schnell, dass es in der Sta­tistik nicht nur um die Sterb­lichkeit, sondern auch um die Sterb­lichkeit durch die Pest gehen musste. So begannen sie, den Toten die Furunkel aus dem Körper zu schneiden, sie zu trocknen, sie in einem Mörser zu zer­mahlen und sie anderen Pati­enten als Medizin zu geben. Dann begannen sie, Kleider, Taschen­tücher und Strumpf­bänder zu bestäuben. Doch irgendwie ging die Pest weiter zurück. Offenbar wirkten die getrock­neten Bubos nicht gut.

Die Ärzte gingen in die Stadt und streuten nachts Beu­len­puder auf die Tür­klinken, um die Häuser aus­zu­wählen, in denen sie davon pro­fi­tieren konnten. Ein Augen­zeuge schrieb über diese Ereig­nisse: “Das blieb eine Zeit lang ver­borgen, aber der Teufel ist mehr damit beschäftigt, die Zahl der Sünden zu erhöhen, als sie zu ver­bergen.” Kurzum, einer der Ärzte wurde so unver­schämt und faul, dass er beschloss, nicht mehr nachts durch die Stadt zu ziehen, sondern tagsüber einfach ein Staub­bündel in die Menge zu werfen. Der Gestank stieg zum Himmel, und eines der Mädchen, das zufällig gerade aus dem Kran­kenhaus kam, ent­deckte, was dieser Geruch war.

Der Arzt wurde gefesselt und in die guten Hände von kom­pe­tenten “Hand­werkern” gegeben. Sie ver­suchten, ihm so viele Infor­ma­tionen wie möglich zu entlocken.
Die Hin­richtung dauerte jedoch mehrere Tage. Die erfin­de­ri­schen Hip­po­kraten wurden an Stangen auf Wagen gebunden und durch die Stadt gefahren. An jeder Kreuzung rissen die Henker mit einer glü­henden Zange Fleisch­stücke ab. Sie wurden dann auf den öffent­lichen Platz gebracht, ent­hauptet und gevier­teilt, und die Stücke wurden in alle Stadt­teile von Genf gebracht. Die einzige Aus­nahme war der Sohn des Spi­tal­di­rektors, der nicht an der Ver­handlung teilnahm, aber ver­kündete, er wisse, wie man Tränke her­stellt und wie man das Pulver zube­reitet, ohne Angst vor Ver­un­rei­nigung zu haben. Er wurde einfach geköpft, „um die Ver­breitung des Bösen zu verhindern“.”

Es wird höchste Zeit, dass die­je­nigen, die ver­ant­wortlich sind für den Pan­demie-Wahnsinn, zur Rechen­schaft gezogen werden!

www.weihrauchplus.de

Corona-Impfung: So viel ver­dienen Ärzte mit der Spritze (anonymousnews.org)

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus231167815/Intensivstationen-Es-geschehen-seltsame-unverstaendliche-Dinge.html

https://impfen-nein-danke.de/goethe/

https://peter-frodermann.de/2021/12/14/aus-der-geschichte-die-beulenpest/