Ist der Planet Erde ein galak­ti­scher Zoo? (+Videos)

Wäh­rend­dessen gehen auch die Ent­hül­lungen des ehe­ma­ligen Pen­tagon-Mit­ar­beites und jet­zigen UFO-Experten Luis Eli­zondo weiter, der neue Hypo­thesen über außer­ir­dische Besucher auf­stellt. Er glaubt an die Mög­lichkeit der soge­nannten wis­sen­schaft­lichen Zoo-Hypo­these, die im wesent­lichen besagt, dass der Planet Erde eine Art Zoo oder ein großes Labor dar­stellt, das von Aliens aus dem Weltraum geleitet wird.

Der Astronom John A. Ball ver­öf­fent­lichte diese Hypo­these im Jahr 1973 und ver­mutete schon damals, dass wir deshalb keinen Kontakt mit außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen her­stellen können, weil uns solche fremden fort­schritt­lichen Zivi­li­sa­tionen ver­mutlich schon lange beob­achten und stu­dieren, und den Pla­neten Erde als ihren Zoo betrachten, in dem wir leben. Es wird deshalb kein Kontakt her­ge­stellt, weil uns diese fort­schritt­lichen Lebens­formen mög­li­cher­weise als nicht würdig oder zivi­li­siert genug betrachten. Wir gehen nicht gut mit diesem Pla­neten und seiner Umwelt um, wir bedrohen uns gegen­seitig und schaden auch den anderen Spezies dieser Welt sowie den Öko­sys­temen. Und das könnten die Gründe dafür sein, warum fort­schritt­liche außer­ir­dische Intel­li­genzen nichts mit uns zu tun haben wollen.

John Ball ver­mutete deshalb, dass wir in einem meta­pho­ri­schen Zoo leben, einem kos­mi­schen Garten Eden. Die Zivi­li­sa­tionen dieser Galaxie haben viel­leicht ent­schieden, uns hier auf diesem Pla­neten zu iso­lieren, sie können uns dadurch beob­achten, wir sie jedoch nicht. Das könnte auch der Grund sein, warum wir keine Radio­si­gnale von anderen Zivi­li­sa­tionen finden können, weil sich Außer­ir­dische von uns distan­zieren wollen.

Diese Idee des MIT-Astro­nomen John Ball beschäftigt Wis­sen­schaftler schon seit Jahr­zehnten und könnte die Auf­klärung für das bekannte Fermi-Para­doxon sein, das Problem warum Astro­nomen trotz moderner Tech­no­logie noch immer keine Anzeichen für außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen in unserer Galaxie ent­deckt haben, obwohl solche Alien-Zivi­li­sa­tionen sta­tis­tisch gesehen überall um uns herum exis­tieren sollten. Außer­ir­dische Zivi­li­sa­tionen könnten bereits die Erde beob­achten oder sogar seit langer Zeit hier anwesend sein, doch sie würden sich in diesem Fall vor­sätzlich vor uns ver­bergen oder ver­stecken. Wenn das so ist, stellt die Erde mög­li­cher­weise wirklich einen Zoo oder ein Natur­re­servat für fort­schritt­liche fremde Zivi­li­sa­tionen dar, weil Aliens das Leben auf diesem Pla­neten in seinem geschlos­senen System beob­achten oder damit experimentieren.

Mög­li­cher­weise besitzen sie auch andere Gründe sich nicht in unseren kul­tu­rellen oder tech­no­lo­gi­schen Fort­schritt ein­zu­mi­schen – so ähnlich wie in der „Obersten Direktive“ aus der Science Fiction Serie Star Trek. Neben der Zoo-Hypo­these hat John Ball auch die soge­nannte Labor-Hypo­these for­mu­liert und diese besagt, dass die Erde nicht nur ein Zoo, sondern sogar ein gigan­ti­sches Labor für Außer­ir­dische dar­stellt – und wir ein Teil ihres Expe­ri­ments sind. Aliens nehmen demnach keinen offenen Kontakt mit uns auf und ver­bergen sich vor uns, weil wir das Expe­riment sein könnten, dass sie hier seit langer Zeit durchführen!

Außer­ir­di­sches Leben könnte darum so fort­schrittlich sein, dass es sich nicht in unserer pri­mitive Gesell­schaft ein­mi­schen will. Die Ent­wick­lungsrate der mensch­lichen Zivi­li­sation der letzten 100 Jahre zeigt uns, wie weit sich eine fremde intel­li­gente Zivi­li­sation fort­ent­wi­ckelt haben könnte, die uns mög­li­cher­weise mehr als 100 Mil­lionen Jahre voraus wäre. Es wäre als würden wir Men­schen ver­suchen mit nicht intel­li­genten Spezies dieses Pla­neten zu kom­mu­ni­zieren. John Ball erklärt, Aliens könnten uns gegenüber das­selbe emp­finden wie wir bei nicht intel­li­genten Krea­turen der Erde.

Dieses Sze­nario könnte sich jedoch ändern, wenn wir erwachsen genug werden, um mit den fremden Wesen in Kontakt zu kommen. Die Zoo-Hypo­these besagt außerdem, dass das irdische Leben und ins­be­sondere die Menschheit für Außer­ir­dische von einer gewissen Bedeutung sein müssen, obwohl diese fremden Zivi­li­sa­tionen uns Mil­lionen oder gar Mil­li­arden Jahre in der Ent­wicklung voraus sein könnten. Sie stu­dieren uns unauf­fällig auf der Erde, doch wir können ihre Schiffe meist nicht sehen, sondern das wurde erst durch die Ent­wicklung von Radar- und Infrarot-Tech­no­logie möglich.

Luis Eli­zondo erklärt dazu: „Was pas­siert, wenn sich her­aus­stellt, dass es eine andere Spezies gib, die noch höher auf der Leiter ist, als wir es sind? Brauchen wir dann die sozialen Insti­tu­tionen die wir heute haben, brauchen wir Regie­rungen und reli­giöse Orga­ni­sa­tionen, die wir heute haben, falls es sich her­aus­stellt, dass es etwas anderes gibt, oder jemand anders, der tech­no­lo­gisch oder auch von einer evo­lu­tio­nären Per­spektive weiter fort­ge­schritten ist?“

„Haben wird die ganze Zeit nur unsere Zeit ver­schwendet oder tun wir genau das, was wir hier tun sollen? Was ist, wenn sich her­aus­stellt, dass die Menschheit fak­tisch nur ein wei­teres Tier im Zoo ist? Wenn wir uns vorher selbst als Zoo­wärter betrachtet haben, sind wir jetzt viel­leicht nur ein anderes Aus­stel­lungs­stück im Zoo? Was würde das für uns bedeuten? Was es auch immer bedeuten mag und von welchem phi­lo­so­phi­schen Hin­ter­grund aus man die Sache auch betrachten mag, das wird jeden ein­zelnen von uns betreffen. Und ich glaube, dass das wichtig ist. Befinden wir uns in einer Situation, in der die Geschichte umge­schrieben werden muss?“

Es besteht sogar die Mög­lichkeit, dass einige nicht-mensch­liche Intel­li­genzen den Pla­neten Erde als eine Art Gefängnis benutzen, was sogar mit den Theorien über antike Raum­fahrer im Sinne der Legenden über die Anunnaki zusam­men­passen würde, die besagen, dass vor tau­senden von Jahren fort­schritt­liche außer­ir­dische Raum­fahrer auf die Erde kamen, und nicht nur die irdische Zivi­li­sation sondern auch die Spezies des modernen Men­schen erschaffen haben. Diese fremden Besucher sollen sehr men­schen­ähnlich aus­ge­sehen haben, wobei heute Per­sonen, die behaupten, von Außer­ir­di­schen ent­führt zu werden, noch immer das­selbe sagen: Men­schen­ähn­liche Wesen führen Expe­ri­mente und gene­tische Ver­suche mit Erden­men­schen durch, und zwar in ihren Schiffen oder in ver­bor­genen Basen auf unserem Pla­neten, in denen wir sie nicht beob­achten können. Sie würden somit als Zoo-Wächter agieren, die über ihren Garten Eden wachen, ohne dass wir das bis heute rea­li­siert hätten.

Laut Luis Eli­zondo hätte eine solche Ent­de­ckung weit­rei­chende Folgen und Aus­wir­kungen auf unsere sozialen, poli­ti­schen und kul­tu­rellen Struk­turen. Es käme zur Ent­stehung einer neuen uto­pi­schen Welt, in der wir nicht mehr dominant sondern einer über­le­genen himm­li­schen Macht unter­stellt sind. Viel­leicht signa­li­sieren diese Ent­hül­lungen sogar den Beginn der bibli­schen Apo­ka­lypse mit der Vor­hersage der Rückkehr des Gött­lichen, wenn in der Endzeit Zeichen am Himmel erscheinen, wobei die Mög­lichkeit einer nuklearen Eska­lation besteht, die von den fort­schritt­lichen Wesen vor­her­ge­sehen wird. Ist das auch der Grund, warum man Theo­logen kürzlich beauf­tragt hat, die Impli­ka­tionen der offi­zi­ellen Bekanntgabe der Existenz von außer­ir­di­schem Leben zu untersuchen?

Luis Eli­zondo ver­weist in diversen aktu­ellen Inter­views dies­be­züglich auch auf den Autor Law­rence R. Spencer und sein Buch mit dem Titel „Alien Interview“, in dem es um ein Interview mit einem Außer­ir­di­schen geht, der laut seinen Doku­menten mit einer Frau namens Matilda O´Donnell McElroy von der US-Air-Force kom­mu­ni­ziert hat, nachdem er mit seinem Schiff auf der Erde nahe Ros­welll in den USA abge­stürzt ist, weil seine Gruppe ab 1945 die Deto­na­tionen von Atom­waffen auf der Erde unter­suchen wollte. Diese Frau hat dem Autor angeblich einen Brief zukommen lassen, in dem sie Infor­ma­tionen von diesem Alien namens Airl ent­hüllt hat, die sie aus einer Serie von Befra­gungen von fremden Wesen selbst erfahren konnte.

Viele Ufo­logen sind nicht von der Echtheit dieses Mate­rials über­zeugt, aber es dürften sich einige Infor­ma­tionen darin befinden, die korrekt sind und von einem Alien stammen könnten, der beim Roswell-Absturz im Jahr 1947 oder kurze Zeit später geborgen worden ist. Im Interview erklärt Airl, dass seine Zivi­li­sation schon lange, bevor es Men­schen gab, diesen Pla­neten besucht hat. Die Erde ist nur ein kleiner Planet am Rande der Galaxis, und das macht ihn geo­gra­phisch sehr iso­liert von den wich­tigen pla­ne­taren Zivi­li­sa­tionen, die in Richtung des Zen­trums der Galaxis exis­tieren sollen.

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Dieser Faktor macht die Erde nützlich, den Pla­neten als zoo­lo­gi­schen oder bota­ni­schen Garten zu betreiben, oder als eine Art von Gefängnis, wie er gegen­wärtig von den Aliens benutzt wird. Seit mehr als 30.000 Jahren soll die Erde laut den Aus­sagen von Airl deshalb als Abla­de­stelle für hier ein­ge­sperrte mensch­liche Wesen bzw. deren Seelen dienen, die in der Galaxis als kri­minell oder non­kon­for­mis­tisch und somit als unbe­rührbar betrachtet werden. Unter­ir­dische Anlagen wurden auf dem Mars und auf der Erde errichtet, um solchen Wesen die Erin­ne­rungen zu löschen und sie hierher zu trans­por­tieren, wo sie dann fest­sitzen. Ver­borgene Sta­tionen und Basen der Außer­ir­di­schen, die gegen­wärtig über den Pla­neten und seine Aus­ge­sto­ßenen wachen, sollen sich demnach in Afrika, in Por­tugal oder in der Mon­golei befinden.

Will uns Luis Eli­zondo mit diesen Aus­sagen und seinem Fach­wissen darauf hin­weisen, dass die Beschrei­bungen in diesem Buch tat­sächlich der Rea­lität ent­sprechen könnten? Beob­achten uns Außer­ir­dische seit tau­senden von Jahren und hoffen, dass wir uns hier langsam bessern und lernen, erwachsen zu werden, damit wir wieder zu einem Teil der galak­ti­schen Gesell­schaft werden können? Müssen sich zuvor bestimmte Ereig­nisse einer vor­her­ge­se­henen Endzeit abspielen? Wenn ja, was bedeutet das für unsere Gesell­schaft und unsere spi­ri­tuelle Ent­wicklung und wie sieht die mög­liche Zukunft der Menschheit aus?

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