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Wieder einmal unfassbare Poli­zei­gewalt in Frank­reich – schon wieder tot­ge­schlagene Bürger? (+Videos)

Fünf Tage ist es her, dass die Fran­zosen den 60 Jah­restag eines Mas­sakers der Polizei an den Bürgern in Erin­nerung riefen. Damals waren acht Men­schen bei einer Frie­dens­de­mons­tration durch aus­ufernde Poli­zei­gewalt gestorben. Eine weitere Person erlag später ihren Ver­let­zungen. Schon im Oktober 1961 waren Dut­zende Algerier bei einer Demons­tration von der Polizei getötet worden. Im nächsten Jahr folgten weitere Todes­opfer: An der Metro­station „Cha­ronne“ wollten Demons­tranten vor der Polizei fliehen. Dabei kommt es zu pani­schem Gedränge, in dem drei Frauen, vier Männer und ein 15jähtiger Teenager sterben. Und auch an diesem Wochenende ging die Gen­dar­merie mit unfass­barer Gewalt gegen die Bürger vor. Und das in einem Europa, das überall in der Welt andere Regie­rungen wegen Ver­letzung der Men­schen­rechte tadelt. 

Der Konvoi für die Freiheit kam in Paris an, Zehn­tau­sende waren unterwegs, zu Fuß oder in Fahr­zeugen — und die Polizei ver­wan­delte den fried­lichen Protest in eine Hölle aus Trä­nengas, Nebel­kerzen, Ver­boten und Gewalt. 7.200 Poli­zisten wurden auf­ge­boten, dar­unter die Eli­te­einheit GIGN mit Poli­zei­panzern, um den Konvoi und die Pro­tes­tie­renden aufzuhalten:

 

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Ein hoch­de­ko­rierter Poli­zei­sprecher kün­digte auch mit sicht­licher Befrie­digung „extrem harte Strafen“ an. Ganz offen­sichtlich schiebt Herr Prä­sident Macron, Statt­halter der glo­balen WEF-Bil­lio­närs­e­liten die blanke Panik. Die Impfagenda brö­ckelt überall, und immer mehr Men­schen begreifen, was die „Welt­eliten“ mit der Menschheit vor­haben und wozu die Corona-Saga eigentlich dient. Und genau des­wegen schweigen die Medien über die Vor­gänge, solange sie können und reden die Zahlen kurz und klein. Was immer lächer­licher wird, da man in den Videos die Massen sieht.

Die „Welt“ berichtet immerhin von den Pro­testen. Über 300 Ver­war­nungen der Polizei werden eben­falls erwähnt, die Gewalt gegen die Men­schen nicht. Mit der Bezeichnung „ver­botene Demons­tration“ zeigt die „Welt“, dass sie es billigt, wenn Regie­rungen in solchen Zeiten, wo sie die Grund­rechte der Men­schen ein­schränkt und sie zu gefähr­lichen und nutz­losen Imp­fungen zwingen will, auch noch den Protest dagegen ver­bietet. Das Recht auf Demons­tra­tionen ist immerhin in den Ver­fas­sungen verankert.

Die Polizei prü­gelte bis­weilen gna­denlos auf kleinere Demons­tran­ten­gruppen auf der Champs Èlysées ein. Es ist schon die Rede von ersten Toten, bestätigt sind diese Nach­richten noch nicht.

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In obigem Video sehen wir bei Sekunde 33, dass sogar Scharf­schützen auf den Dächern posi­tio­niert wurden.

Phi­lo­sophia Perennis berichtet: Fran­zö­sische Frie­dens­ak­ti­visten berichten auf Twitter von min­destens drei Demons­tranten bzw. Teil­nehmern der fried­lichen Pro­teste in Paris (dar­unter auch ein AP Fotograf), die durch Poli­zei­gewalt zumindest bewusstlos geprügelt und mit dem Notarzt abtrans­por­tiert wurden. Im Falle des Foto­grafen wurde dieser laut Augen­zeugen von einer Trä­nen­gas­granate am Kopf getroffen. Der Zustand der Ver­letzten ist unklar, ein Demons­trant soll aller­dings seinen Ver­let­zungen erlegen sein.

Ein Video auf Twitter zeigt, wie Sani­täter ein Poli­zei­opfer hinter der Front der Gen­darmen ver­suchen, zu reani­mieren. Ob es gelungen ist, ist nicht bekannt.

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Hier ein anderes Video, auf dem man sehen kann, wie brutal die Polizei – kei­neswegs in Selbst­ver­tei­digung! — auf Men­schen losgeht und rück­sichtslos zusam­men­schlägt, viel­leicht sogar tot­ge­schlagen hat:

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