Jan van Helsing: Corona ist nur ein großes Ablenkungsmanöver

Meine lieben Lese­rinnen und Leser,

im letzten News­letter hatte ich ange­kündigt, dass ich an Michael Morris’ neuem Buch „Es ist Krieg“ sitze und dieses wohl Ende Februar in Druck geht. Tja, da habe ich wohl alle aus­ge­trickst – auch mich selbst. Ich hatte auf­grund des wirklich dra­ma­ti­schen Inhalts derart Gas gegeben, dass das Buch bereits seit dem 6. Februar in der Dru­ckerei ist und ab dem 28. Februar im Handel. Michael und ich signieren am 26. Februar 1.000 Bücher, die dann eben­falls ab dem 28. Februar an unsere End­kunden ver­sendet werden.

Signierte Exem­plare gibt es ent­weder beim Amadeus-Verlag oder bei die­Un­be­stech­lichen.

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Wieso schreibe ich „dra­ma­ti­scher Inhalt“? Ich meine, dass dies Morris’ wich­tigstes Buch ist. Er hat enorm tief gegraben und eben nicht nur die Hin­ter­männer beleuchtet – was er ja in seinen beiden Lockdown-Büchern bereits getan hat. Er erklärt im neuen Buch, was genau die ver­meint­liche Corona-Impfung mit uns macht, wieso man derart ver­bissen an einer Impf­pflicht arbeitet und wieso der angeb­liche Tot-Impf­stoff Novovax keiner ist. In diesem ist das­selbe ent­halten wie in den anderen Giftcocktails.
Das, was darin ent­halten ist, wird einer­seits benötigt, um Men­schen eines „natür­lichen“ Todes sterben zu lassen, ande­rer­seits ist etwas darin, was in Kom­bi­nation mit den Satel­liten, die Elon Musk im Auftrag der geheimen Welt­re­gierung in den Himmel jagt, dazu benötigt wird, um den Men­schen in die absolute Kon­trolle zu zwingen und einen bar­geld­losen Zah­lungs­verkehr auch im letzten Winkel der Welt funk­tio­nieren zu lassen.

Das Ziel ist seit 80 Jahren das­selbe, und es gibt ver­schiedene Wege der geheimen Welt­herr­scher dahin: zur Welt­währung, Welt­re­gierung und zum Trans­hu­ma­nismus (der Mensch-Roboter). Mittel zum Zweck ist hier Corona und das, was sie der Welt nach Corona prä­sen­tieren werden, wenn die Men­schen es wei­terhin wagen, auf­zu­be­gehren. Und die Lüge vom men­schen­ge­machten Kli­ma­wandel, der Morris in seinem Buch den Todesstoß ver­passt, wird gezielt dazu ein­ge­setzt, die Bevöl­kerung weiter in Angst zu halten und immer neue Steuern zu erheben und Verbote aus­zu­sprechen. Die Umstellung auf erneu­erbare Energien und die E‑Mobilität soll zudem die Auto­nomie und den Bewe­gungs­radius jedes Ein­zelnen ein­schränken. Nichts wird dem Zufall überlassen!

Doch wo unter­scheidet sich Michael Morris’ Buch von anderen zum Thema?
Er deckt nicht nur die Wahrheit auf, sondern zeigt darüber hinaus, wo die Chancen für uns alle liegen, was wir als Gesell­schaft, aber auch als Ein­zelner tun können. Er bietet Hil­fe­stellung, was besonders wichtig ist, weil die meisten von uns sich alleine gelassen fühlen – nicht nur von unserer pein­lichen neuen Regierung, sondern auch von Freunden, Bekannten oder Kol­legen, die geimpft sind, aber auch unausstehlich.

Das Schlimmste steht uns noch bevor!

Was ich aber immer und immer wieder erneut wie­der­holen muss, ist, dass die aller­meisten der auf­ge­wachten Men­schen sich zu sehr mit Corona beschäf­tigen, mit Mas­ken­protest oder damit, wie sie um die Impfung her­um­kommen. Das stiehlt wert­volle Lebenszeit! Und es ist nicht unser Haupt­problem. Wie bereits vor zwei Jahren im Buch „Wir töten die halbe Menschheit“ beschrieben, wissen die Planer des Virus-Sze­narios von einem Ereignis, welches alle 11.500 Jahre wie­der­kehrt und unserem Pla­neten das beschert, was wir als den „Untergang von Atlantis“ kennen oder als die „Sintflut“. Es ist wirklich erstaunlich, dass in den hun­derten Leser­zu­schriften, die bei mir ein­trudeln, die Leser über alles Mög­liche schreiben und zu den ver­schie­densten Themen Fragen haben, aber zu dem, was uns allen in den nächsten Jahren ins Haus steht, nichts. Sie ver­drängen es ganz einfach. Das ist es, was mich am meisten erschüttert. Das, was die Illu­mi­naten wissen, davon haben uns „nor­malen“ Erden­bürgern über ein­hundert ver­schiedene Pro­pheten berichtet – und auch gewarnt! Beschrieben habe ich das im Buch „Der Dritte Welt­krieg“.

Sie alle beschrieben das­selbe Sze­narium, aus­nahmslos. Die Illu­mi­naten handeln auf­grund dessen, und was ist mit uns?

Die Illu­mi­naten bauen sich seit den 1950er-Jahren gigan­tische unter­ir­dische Städte mit einem weltweit ver­zweigten Tun­nel­netzwerk mitsamt Zug­verkehr in der Erd­kruste, weil sie wissen, was kommt. Und unsereins dis­ku­tiert darüber, ob man jetzt die Maske ver­weigert oder AfD wählt oder was auch immer. Das sind Ablen­kungs­pro­gramme, liebe Leut’. Lesen Sie dazu Nikolas Pravdas Buch „DUMBS – Geheime Bunker, unter­ir­dische Städte und Expe­ri­mente: Was die Eliten verheimlichen“.

Nun denn, ich kann nur mein eigenes Leben ändern und mein eigenes Vor­gehen. Jeder andere muss es ebenso für sich selbst tun. Ich bereite mich jeden­falls vor und nutze jede Gele­genheit dazu, mich schlau zu machen und Vor­keh­rungen zu treffen. Es ist nämlich nicht meine Aufgabe, die Menschheit zu retten, sondern Wissen zur Ver­fügung zu stellen – Wissen über das, was auf der Erde geheim gehalten wird und dem Ein­zelnen einen immensen Vorteil bringen kann. Es ist Wissen über die phy­sische Welt und das, was sich im Ver­bor­genen abspielt.

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Und dann gibt es noch das geistige Wissen, welches nur Wenigen bekannt ist. Darüber schreiben Dr. Dinero und ich in einem neuen Buch. Der Arbeits­titel ist „Wissen ist Macht – wieviel Macht kannst Du ver­tragen?“ Es geht hier wie im „Handbuch für Götter“ darum, zu erkennen, welche Macht in uns liegt, die wir nicht nutzen oder falsch ein­setzen, wes­wegen Men­schen dann Miss­erfolg erleben, finan­zielle Desaster oder nicht den rich­tigen Partner finden. Wenn man die geis­tigen Mecha­nismen kennt, kann man sein Leben kom­plett umkrempeln – zum Posi­tiven. Mehr dazu dann in Kürze.

Par­allel ist Valentino Bons­antos zweites Buch im Lek­torat, bei dem eben­falls noch der Titel fehlt, wie auch bei einem wei­teren Gesund­heitsbuch, das sich eben­falls bereits im Lek­torat befindet.

Ich selbst bin in den nächsten Tagen zusammen mit Stefan Erdmann an einem Interview mit einem ehe­ma­ligen CIA-Mann dran, der 1971 in Bolivien im Flieger neben Martin Bormann saß – es exis­tieren Fotos davon! – und der nun aus­packen möchte. Ganz spannend!

In Kürze gibt es dann wieder Neues – aber ich bitte Sie, gehen Sie in sich und ver­drängen Sie nicht das, was auf uns zukommt. Bereiten Sie sich vor! Nicht nur vor einem mög­lichen Blackout, sondern auch dem, was die „Angel­säch­sische Mission“ weiß, was uns alle erwartet.

Bis dem­nächst

Euer Jan