„Entziehen Sie einer Zelle 48 Stunden lang 35 % ihres Sauerstoffs, und sie wird sich krebsartig verändern.“ Dr. Otto Warburg, Nobelpreisträger
Mir blutet das Herz, wenn ich um die Mittagszeit in der Nähe einer Schule unterwegs bin. Die meisten Kinder vergessen offenbar, ihre Masken nach dem Unterricht abzusetzen und tragen sie auch im Freien, laufen oder radeln so nachhause. Mal abgesehen davon, dass die Maskenpflicht eine absolut sinnlose „Maßnahme“ ist: Nach Warburgs Hypothese vom Gärungsstoffwechsel der Krebszellen haben die Kinder der Pandemie ein erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken.
Dr. Otto Warburg lieferte wichtige Erkenntnisse über die Entstehung von Krebs, 1931 erhielt er dafür den Nobelpreis für Medizin. Er untersuchte die Atmung der Zellen, insbesondere der Krebszellen, und stellte fest, dass die Zellatmung in Tumoren gestört ist. Im Gegensatz zu normalen Zellen können Krebszellen ohne Sauerstoff wachsen und sich teilen. Warburg postulierte, dass Bedingungen das Wachstum von Krebszellen fördern: Das Fehlen von Sauerstoff und Übersäuerung. Vom medizinischen Establishment wurde die Hypothese des begnadeten Mediziners und Forschers lange Zeit belächelt, im Jahr 2006 gelang es einer Forschergruppe der Universität Jena und des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam, die Warburg-These zu beweisen. Man zwang die Krebszellen dazu, mehr nach Luft zu schnappen, der Tumor hörte auf zu wachsen, weil er mehr Sauerstoff verbrauchte. Das heißt, in einem basischen Körper gibt es keinen Krebs, das Risiko, einen Tumor zu entwickeln, steigt, wenn den Zellen Sauerstoff fehlt, was zu Übersäuerung führt. Die „Generation Maske“ hat nach meiner Einschätzung ein hohes Risiko, eines Tages an Krebs zu erkranken, denn diese Kinder sind durch 5G zusätzlich einer ständig steigenden Strahlenbelastung ausgesetzt.
Auch Stress macht sauer. Die Kinder der Pandemie leben seit zwei Jahren – eine gefühlte Ewigkeit im Leben eines jungen Menschen – in einer Atmosphäre kollektiver Angst und Erschöpfung, die Suizidrate bei Kindern ist gestiegen, viele leiden an Depressionen oder entwickeln Verhaltensstörungen. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass die absurde Maskenpflicht auch irreversible Schäden im Hirn anrichtet, weil das dauerhafte Tragen einer Maske zu einem geringeren Sauerstoffgehalt im Blut führt. Im Blut von Chirurgen wurden die Sauerstoffsättigungswerte gemessen, schon durch eine medizinische Maske wurden sie erheblich gesenkt, noch dramatischer wäre das Ergebnis beim Tragen einer FFP2-Maske ausgefallen.
In einer weiteren Studie wurden Eltern gebeten, zu dokumentieren, wie sich das Tragen einer Maske – im Durchschnitt waren es täglich viereinhalb Stunden – bei ihren Kindern auswirkt. 68% berichteten über Beeinträchtigungen wie Gereiztheit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Unlust, zur Schule oder in den Kindergarten zu gehen, Unwohlsein, Schläfrigkeit oder Müdigkeit. Vor noch dramatischeren Folgen warnt eine weltweit führende Expertin auf diesem Gebiet, die Neurologin Dr. Margarite Griescz-Brisson: „Dauerhafter Sauerstoffentzug führt zu neurologischen Schäden, die irreversibel sind.“
Wenn man berücksichtigt, dass manche Kinder – und natürlich auch Angestellte – diese nutzlosen Masken acht Stunden und länger tragen, kann man dazu nur eins sagen: Unsere Kinder – und die Menschheit – sind die Opfer von Verbrechern!
Quellen:
https://tkp.at/2022/02/22/maskenpflicht-kann-zu-dauerhafter-schaedigung-von-kindern-fuehren/
https://int.artloft.co/facemasks-oxygen-deprivation-causes-permanent-neurological-damage/
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