Wie hat die Strom­knappheit in Kasachstan die Bitcoin-Miner unter Kon­trolle gebracht?

Das Stromnetz in Kasachstan bricht zusammen, da die Bitcoin-Miner eine enorme Menge an Strom ver­brauchen.  Dies kann sich jedoch als Segen erweisen, da es das Gesetz des Landes ist. Der Markt erwartet eine positive Reaktion, die die Branche nicht dis­kri­mi­nieren darf. Der Anteil der zen­tral­asia­ti­schen Nation würde die inter­na­tionale Hash-Rate, die zufällig die Com­puter-Ver­ar­bei­tungs­system, und es hilft bei der Ausgabe der Mining die Münzen wie BTC. Diese bleiben die dop­pelten, und es kann sogar die chi­ne­si­schen Miner zum Einsatz bringen. Wir sehen das Land jetzt sprechen über die Strom­knappheit im Land. Es hat sich als ein Problem für die Nation auf­ge­taucht. Und viele Regie­rungs­beamte machen dafür den Auf­stieg der Miner im Land ver­ant­wortlich. Hier werden wir dieses Thema im Kern dis­ku­tieren, während man bestimmte Dinge im Detail durch den Besuch von BitQS aus­legen kann.

Die Strom­knappheit

Dieses Land ist eines der größten in Zen­tral­asien und liegt im Zentrum der natür­lichen Öl- und Gas­vor­kommen sowie der Res­sourcen wie Uran und Kohle. Es ist nach wie vor der wich­tigste Ener­gie­ex­porteur, weil es dazu bei­trägt, mehr und mehr Res­sourcen zu pro­du­zieren, wenn es darum geht, diese zu absor­bieren. Wenn wir jedoch sehen, wie die in China ansäs­sigen Miner ihre Geschäfte hier in diesem Land auf­bauen, sehen wir den Unter­schied. Diese Leute nutzen die über­schüssige Kapa­zität, die in großen Mengen vor­handen ist. Es ist wei­terhin in großem Stil ver­schwunden, behauptet die beiden auf digi­taler Währung basie­renden Miner, die in diesem Land tätig sind. Wir sehen, wie sie einige zusätz­liche Kapa­zi­täten in Anspruch nehmen, und das andere Zeug, das weiter ver­schwunden ist, behauptet mehrere Top-Miner im Land.

Sie bleiben die kri­ti­schen Ver­treter von Berg­bau­un­ter­nehmen wie Didar Bekbau, Rus­si­novich und Enegix, um nur einige zu nennen. Anfang November gab es ein Interview zu diesem Thema. Darin sprach ein Regie­rungs­be­amter über den Strom­ver­brauch im Land. Der Ener­gie­mi­nister wies darauf hin, dass der Bedarf beständig wächst und jedes Jahr um 1 bis 2 Prozent zunimmt. Im Januar lag der Zuwachs noch bei 8 Prozent. All dies ist auf die Zunahme der Mining-Akti­vi­täten für digitale Wäh­rungen zurück­zu­führen. Es mangelt jedoch in großem Maße an Strom, was zu einem lebens­wich­tigen Problem in jedem natio­nalen Netz geworden ist. Solche Eng­pässe können in der kom­menden Zeit vor allem in den Wintern auf­treten, und es gibt eine erheb­liche Zunahme der Kälte, die zwi­schen minus neun und minus 12 Grad Celsius gesehen wird. Auch das Portal der Weltbank hat ähn­liche Berichte zu bieten.

Die Lösung

Um diesen Mangel zu beheben, hat die Elek­tri­zi­täts­be­hörde nun hart daran gear­beitet, den Strom in großem Umfang zu kürzen. Es gibt auch zu viele Miner, die gegen den Mangel im Land vor­gehen. Viele Gründe haben die Men­schen dazu ver­an­lasst, gegen die Miner vor­zu­gehen. Die Ver­treter der oben genannten Berg­bau­un­ter­nehmen behaupten, dass sie jetzt mit Ein­schrän­kungen durch die Ener­gie­un­ter­nehmen kon­fron­tiert sind. Wenn der Strom­ver­brauch während der Spit­zen­zeiten höher ist, können die Miner den Abbau nicht durch­führen. Die durch­schnitt­liche Stun­denzahl wird auf sechs Stunden pro Tag gesenkt. Wir können sehen, dass die Ratio­nierung nur auf die Minen für digitale Wäh­rungen beschränkt ist. Wie die Beamten des Ener­gie­un­ter­nehmens mit­teilten, haben sie nun einige zusätz­liche Arbeiten in der Regierung geplant. Auch viele andere Miner sind jetzt besorgt, da sie das Gefühl haben, dass die Regierung ihre Prio­ri­tä­ten­liste her­un­ter­ge­setzt hat. Im Gegenteil, die Regierung wird nun einen Geset­zes­entwurf vor­legen, der den Minen­be­treibern vor­schreibt, den Ener­gie­ver­brauch in grö­ßerem Umfang zu vermeiden.

Der Gesetz­entwurf

Am 1. Oktober legte das Minis­terium einen Geset­zes­entwurf vor, in dem es heißt, dass es die Strom­ver­sorgung mit 100 MW im gesamten Land regeln wird, während den Berg­leuten in den nächsten zwei Jahren ein MW zur Ver­fügung stehen wird. Wir sehen, dass der Gesetz­entwurf innerhalb von zwei Monaten nach der Vorlage des Ent­wurfs die richtige Form annimmt. Die Miner sind jedoch nicht gewillt, das Gesetz zu akzep­tieren, selbst wenn e in Kraft tritt. Der Gesetz­entwurf hat viel mit der Strom­knappheit im Lande zu tun. Die Miner werden nun davon abge­halten, während der Spit­zen­zeiten Strom zu ver­brauchen. Außerdem gibt es einen Verlust für die nächsten sechs Jahre pro Tag.