Die Software des Lebens „hacken“: Gates, DARPA & ModeRNA – das sind die Geheim­dienst-Hin­ter­gründe der totalen DNA-Kontrolle

Die totale Kon­trolle über die Bevöl­kerung mittels Impfpass ist schon lange in Vor­be­reitung. Mit IBM war eine Firma maß­geblich an der Ent­wicklung des Impf­zer­ti­fikats beteiligt, die bereits his­to­risch umstrittene, staatsnahe Auf­träge annahm. Die mRNA-Seren, die man sich in den Oberarm jagen lassen muss, um einen gül­tigen Impfpass sein Eigen nennen zu können, wurden nun in Zusam­men­arbeit mit einer mili­tä­ri­schen For­schungs­ein­richtung ent­wi­ckelt. Die Firma ModeRNA arbeitete hierfür eng mit dieser Ein­richtung und der US-Gesund­heits­be­hörde NIH zusammen. Auch Pfizer war ab 2013 in die Ent­wicklung ein­ge­bunden. Der Mit­ent­wickler der mRNA-Tech­no­logie, Dr. Robert Malone, erklärte, dass „ModeRNA im Wesent­lichen von der DARPA gegründet wurde“. Der „Impfstoff“-Hersteller, der heute Mil­li­arden an den Gen­technik-Spritzen ver­dient, wurde mit Steu­ergeld gegründet und auch sein Produkt damit ent­wi­ckelt. Dadurch wurde es möglich, unsere Erb­infor­ma­tionen zu “hacken”.

Militär, Geheim­dienst und mRNA-Technologie

Die Ent­stehung der mRNA-Tech­no­logie, auf der die Covid-Injek­tionen basieren, hat also auch einen mili­tä­risch-geheim­dienst­lichen Hin­ter­grund. Die Defense Advanced Research Pro­jects Agency (DARPA) ist diese mili­tä­rische For­schungs­ein­richtung, die zusammen mit dem National Institute for Health (NIH) schon seit 2010 mit ModeRNA an der Ent­wicklung dieser Tech­no­logie gear­beitet hat. „Der erste Impf­stoff gegen das Coro­na­virus, der an Men­schen getestet wird, ist das Ergebnis einer DARPA-Inves­tition in das Unter­nehmen ModeRNA“, wird die Web­seite der DARPA in einem Beitrag auf Rubikon zitiert. Über 20 Mil­lionen Dollar an Steu­ergeld soll in die Ent­wicklung geflossen sein. Die ent­stan­denen Patente wurden dann einfach an ModeRNA weitergegeben.

Ent­wicklung der Impf­pässe in Zusam­men­arbeit mit IBM

Im März 2021 ver­kün­deten ModeRNA und IBM die Zusam­men­arbeit bei der Nutzung von Covid-19-Impf­stoff-Lie­fer­ketten und Ver­triebs­daten. Tage darauf erfuhr man in der “Tages­schau“, dass IBM auch den deut­schen Impfpass ent­wi­ckeln wird. Hier kommt, neben der DARPA, eine weitere Orga­ni­sation mit mili­tä­risch-geheim­dienst­lichem Hin­ter­grund ins Spiel: MITRE wird von Pen­tagon, FBI und anderen Bereichen des US-Sicher­heits­sektors finan­ziert. Das Magazin Forbes schrieb darüber, dass es „die wich­tigste Orga­ni­sation ist, von der Sie noch nie gehört haben“.

Das hat wohl auch einen guten Grund, denn MITRE hat Über­wa­chungs­tech­no­logien ent­wi­ckelt, die von den US-Geheim­diensten ein­ge­setzt werden. So z.B. ein System für das FBI, das Fin­ger­ab­drücke auf Bildern erfassen kann, die in sozialen Medien ver­öf­fent­licht werden. Für die Ein­führung der digi­talen Impf­zer­ti­fikate arbeitet MITRE mit der „Vaccine Cre­dential Initiative (VCI) zusammen, deren Ziel es ist, gemeinsame Stan­dards für die Aus­stellung, den Daten­aus­tausch und die Vali­dierung der Impf­nach­weise zu eta­blieren. Gegründet wurde die öffentlich-private Part­ner­schaft VCI u.a. von MITRE, Microsoft, Apple und der Mayo Clinic. Bill Gates hat jeden­falls auch hier seine Finger im Spiel.

Grundlage für totale welt­weite Kontrolle

Für die Ent­wicklung des Impf­passes haben sich also IBM, ModeRNA und MITRE zusam­men­ge­schlossen. Ziel ist es, die bio­me­tri­schen Iden­ti­täten über eine Smart­phone-App mit den Gesund­heits­daten zu ver­knüpfen und die Daten zwi­schen Regie­rungen, Gesund­heits­dienst­leistern, wis­sen­schaft­lichen Orga­ni­sa­tionen u.a. auszutauschen.

Im August 2021 gab die WHO weltweit gültige Richt­linien für den digi­talen Impfpass heraus. Darin wird auch fest­gelegt, welche Daten gespei­chert werden sollen: „Zu den per­so­nen­be­zo­genen Daten gehören: bio­gra­fische Daten wie Name, Geschlecht, Per­so­nen­stand, Geburts­datum und ‑ort, Her­kunftsland, Wohnsitz(land), indi­vi­duelle Regis­trie­rungs­nummer, Beruf, Religion und eth­nische Zuge­hö­rigkeit; bio­me­trische Daten wie ein Foto, ein Fin­ger­ab­druck, ein Gesichts- oder Irisbild; Gesund­heits­daten sowie jeg­liche Mei­nungs­äu­ßerung über die Person, wie zum Bei­spiel Bewer­tungen ihres Gesund­heits­zu­stands und/oder ihrer spe­zi­fi­schen Bedürfnisse“.

Von der DARPA zu Bill Gates

Der Gene­tiker Daniel Wat­tendorf war bis 2016 bei der DARPA. Er leitete Pro­jekte rund um Gen­transfer-Medi­ka­mente, mani­pu­lierte rote Blut­kör­perchen und RNA-Impf­stoffe. Er war maß­geblich an der mRNA-For­schung durch Pfizer und ModeRNA im Jahr 2013 beteiligt. Danach bekam er eine Stelle als Direktor von „Innovate Tech­nology Solu­tions“ bei der Bill and Melinda Gates Foun­dation. Dort arbeitet er an der Ent­wicklung von dia­gnos­ti­schen Tests und bio­tech­no­lo­gi­schen Platt­formen für „globale Gesundheitslösungen“.

Die Software des Lebens hacken

2017 erklärte der lei­tende ModeRNA Mit­ar­beiter Dr. Tal Zaks in einem TED-Vortrag, dass man „tat­sächlich die Software des Lebens hacken“ kann. Er betrachtet die DNA als Betriebs­system, das sich abändern lässt: „Wenn Sie das ändern könnten, wenn Sie eine Code­zeile ein­führen oder eine Code­zeile ändern könnten, stellt sich heraus, dass dies tief­grei­fende Aus­wir­kungen auf alles hat, von der Grippe bis zum Krebs.“ Die Wir­kungs­weise der mRNA-Injek­tionen erklärte er damals so: „Stellen Sie sich vor, wir würden dem Pati­enten nicht das Protein eines Virus geben, sondern ihm Anwei­sungen geben, wie das Protein her­ge­stellt werden kann und wie der Körper seinen eigenen Impf­stoff her­stellen kann.“ Er bezeichnete das als „Infor­ma­ti­ons­the­rapie“.

Sollte es uns beun­ru­higen, dass mili­tä­risch-geheim­dienst­liche Orga­ni­sa­tionen daran inter­es­siert sind, unsere gene­ti­schen Erb­infor­ma­tionen nach ihren Vor­stel­lungen zu mani­pu­lieren, zu “hacken”? Vor allem auch, dass Wel­ten­impfer Bill Gates seine “Phil­an­thropen-Finger” im Spiel hat, sollte zu denken geben…


Quelle: wochenblick.at