Impf­pflicht sinnlos: Impfung wirkt einfach nicht – RKI fordert keine Impfung mehr zum Fremdschutz!

Zwar leise, still und unauf­fällig, aber es pas­siert jetzt, bevor der Bun­destag in eiligster Lesungs­folge die All­ge­meine Impf­pflicht innerhalb von drei Tagen durch­peit­schen will: Das RKI hat der Impf­plicht schon am 28. Februar den Boden unter den Füßen weg­ge­zogen. Die Text­än­derung macht voll­kommen klar, dass die Covid-Impfung – (wenn über­haupt) – nur dem Eigen­schutz dienen kann. Und auch das kann sie nicht wirklich. Damit ist der Covid-Pflicht­impfung sowohl juris­tisch, als auch wis­sen­schaftlich die Berech­tigung abhanden gekommen.

Was für ein sinn­loses Gemetzel gemachter und gebro­chener Ver­spre­chungen, grund­loser Dif­fa­mie­rungen der „Covidioten“, angeb­licher Nazi-Quer­denker und „Anti-Vaxxer“. Das hohe Ross, auf dem die Impf-Ver­fechter saßen, ist bis zum Hals im Treibsand der Falsch­in­for­ma­tionen, Zah­len­ma­ni­pu­lie­rerei und offen bru­taler Zensur ver­sunken. „Gut ver­träglich, sicher und hoch­wirksam“ wurden uns die Impf­stoffe ange­priesen. Wer das nicht unter­stützte und Kritik übte, flog aus seiner Position.

Einer der März­ge­fal­lenen war noch der Vor­stand der Kran­ken­kasse BBK Pro Vita, Andreas Schöfbeck, der eine Corona-Studie in Auftrag gegeben hatte. Die Ergeb­nisse waren laut Pres­se­mit­tei­lungen „erschüt­ternd“: Sie doku­men­tierten wesentlich mehr Impf­ne­ben­wir­kungen als bisher offi­ziell auf­ge­führt worden waren. Sogar die lini­en­treue Süd­deutsche Zeitung berichtete:

„‘Unsere Analyse zeigt, dass wir es hier mit einer deut­lichen Unte­r­er­fassung zu tun haben‘, sagte BKK-Provita-Vor­stand Andreas Schöfbeck der ‚Welt‘. Die offi­zi­ellen Zahlen zu den uner­wünschten Impf­ne­ben­wir­kungen müssten ‚dringend plau­si­bi­li­siert werden‘. In einem Schreiben an PEI-Prä­sident Paul Cichutek nennt Schöfbeck der Zeitung zufolge die Aus­wertung ein ‚erheb­liches Alarm­signal, das unbe­dingt beim wei­teren Einsatz der Impf­stoffe berück­sichtigt werden muss‘.“

Das PEI fasste die heiße Kar­toffel bisher nicht an. Man könne die Daten nicht beur­teilen, „da das Institut bislang keinen Zugang zu den Ori­gi­nal­daten hat und ihm außerdem keine Infor­ma­tionen zur Aus­wer­tungs­me­thode vor­liegen“. Und das übliche Argument: Dem Schreiben sei nicht zu ent­nehmen, ob tat­sächlich ein ursäch­licher Zusam­menhang mit der Impfung fest­ge­stellt worden ist.

Die besagte Kran­ken­kasse behauptet in ihrer Analyse, dass bereits in den ersten sieben Monaten des Jahres 2021 ins­gesamt 216.695 Ver­si­cherte wegen Neben­wir­kungen durch Impf­stoffe ärztlich behandelt worden sind. Diese Zahlen beziehen sich auf die 10,9 Mil­lionen Ver­si­cherten dieser Kran­ken­kasse. Das PEI (Paul Ehrlich-Institut) regis­trierte im gesamten Jahr 2021 auf  61,4 Mil­lionen Geimpfte lediglich 244.576 Neben­wir­kungs­mel­dungen. Zur Art und Schwere der Beschwerden könne man nichts sagen: „Klar ist nur: Es ist den Leuten so schlecht gegangen, dass sie zum Arzt gegangen sind“.

BKK Vor­stand Andreas Schöbeck hatte von einer „Unte­r­er­fassung“ und einem „Alarm­signal“ gesprochen. Ein Fakt, der in der Bevöl­kerung schon länger All­ge­meingut geworden war. Aber eben ein Sakrileg – und so meldete „zm online“: 

„Der Ver­wal­tungsrat der BKK ProVita hat sich ‚mit sofor­tiger Wirkung‘ vom bis­he­rigen Vor­stand Andreas Schöfbeck getrennt. Hin­ter­grund war dessen umstrittene Studie zu Impf­ne­ben­wir­kungen. Jetzt kommt heraus: Ein Quer­denker ver­fasste die Analyse.“

Tat­sache ist, dass die Analyse die der Kran­ken­kasse BKK vor­lie­genden Abrech­nungen von Ärzten erfasste, in denen der jeweilige Arzt als Dia­gnose „Impf­ne­ben­wirkung“ ein­ge­tragen hatte. Offenbar sind diese Ärzte alle Quer­denker, denn der BKK-Vor­stand Schöfbeck hatte lediglich appel­liert, die offi­zi­ellen Zahlen zu den Impf­ne­ben­wir­kungen zu plau­si­bi­li­sieren und aus­drücklich fest­ge­stellt, dass zur Schwere keine Angaben gemacht werden können, aber ein großer Zahlen-Unter­schied zwi­schen den ärzt­lichen Mel­dungen an die Kran­ken­kasse und den Zahlen des PEI bestehe. Das müsse geklärt werden. Eine völlig ver­nünftige und nach­voll­ziehbare Aufforderung.

Aber an der hei­ligen Kuh der „ver­träg­lichen, sicheren und wirk­samen Impf­stoffe“ durfte nicht gezweifelt werden. Nachdem sich her­aus­ge­stellt hat, dass die Impfung nicht vor dem Infi­ziert-Werden schützt, ver­legte man sich darauf zu behaupten, dass man aber durch die Impfung vor einem schweren Verlauf sicher sei. Als die Inten­siv­sta­tionen sich mit Geimpften füllten, hieß es, Geimpfte sterben aber nicht an Covid. Auch das wider­legten die Geimpften leider schnell. Dann zog man sich auf die letzte Festung zurück: Wer Geimpft ist, könne andere nicht anstecken und darum sei es eine Pflicht, sich impfen zu lassen. Das wurde schon lange und mehrfach durch diverse Covid-Lazarett-Kreuz­fahrt­schiffe voll­ständig geimpfter Pas­sa­giere und Crews, sowie den bekannten 2G-Party-Covid-Aus­brüche widerlegt – und jeder weiß es.

Obwohl etwa 65 Prozent der deut­schen erwach­senen Bevöl­kerung geimpft ist, sind die Inzi­denzen so hoch wie noch nie und werden auch im Sommer mög­li­cher­weise deutlich höher sein, als im Pan­demie-Jahr. Dank Omi­krons Freund­lichkeit ist Covid-19 aber zu einer milden Grippe mutiert, wie Impf-Gott Bill Gates öffentlich bedauernd feststellte.

Die neue Risikobewertung des RKI ist daher sehr bemerkenswert:

Bis zum 28. Februar hieß es darin:

„Damit die Infek­ti­ons­dy­namik zurückgeht, müssen so viele Über­tra­gungen wie möglich ver­mieden werden. Hierfür sind sowohl Kon­takt­re­duktion und Ein­haltung der AHA+L‑Regeln sowie die Impfung erforderlich.“

Jetzt lesen wir:

„Die Impfung bietet grund­sätzlich einen guten Schutz vor schwerer Erkrankung und Hos­pi­ta­li­sierung durch COVID-19, dies gilt auch für die Omi­kron­va­riante.“ 

Die Impfung wird also auch wei­terhin wärmstens emp­fohlen, aller­dings mit Worten, wie „sollte“, „bleibt es wichtig“ und ähn­lichen schönen, weichen For­mu­lie­rungen. Und am Schluss der Emp­feh­lungen, wie man sich vor einer Infektion schützen kann, steht Erstaunliches:

Alle diese Emp­feh­lungen gelten auch für Geimpfte und Genesene unab­hängig von dem ange­nom­menen indi­vi­du­ellen Immun­schutz und helfen auch dabei, die Krank­heitslast durch weitere akute Atem­wegs­in­fek­tionen wie die Influenza zu reduzieren.

Es gibt also nur noch einen ANGE­NOM­MENEN Immun­schutz. Das heißt: Egal, ob Unge­impfte, Genesene, Geimpfte, Geboos­terte – sie alle müssen die­selben Vor­sicht­maß­namen ergreifen. Auf gut Deutsch: Die Impfung wirkt nicht.

Bei dem Punkt „Über­trag­barkeit“ finden wir hier den Satz:

„Unter­su­chungen zeigen, dass auch die Imp­fungen das Risiko von Über­tra­gungen redu­zieren, ins­be­sondere in den ersten Wochen nach einer Impfung.“

Rich­tiger wäre wohl: „Zumindest in den ersten Wochen nach einer Impfung“, denn nach wenigen Wochen sinkt der Impf­schutz nach­weislich bereits merklich. Das RKI kann ange­sichts der Ent­wicklung in den anderen Ländern der Welt kaum noch seine alten Posi­tionen halten.

Eine dänische Studie zeigt, dass Geimpfte sich sogar eher anstecken, als Ungeimpfte:

For­scher des Statens Serum Institut in Dänemark ver­öf­fent­lichten eine Pre-Print-Studie, die darauf hin­deutet, dass die zweite Dosis der Impf­stoffe von Pfizer und Moderna die Wahr­schein­lichkeit einer Infektion nach 90 bis 150 Tagen erhöhen kann. Die­selbe Studie legt nahe, dass eine dritte Pfizer-Impfung die Wirk­samkeit auf unbe­stimmte Zeit wiederherstellt.

Die Studie ergab, dass die VE nach einer Pfizer-Auf­fri­schungs­impfung wieder auf 55% gegen Omikron und 81% gegen die Delta-Vari­anten anstieg. Die Autoren stellten fest, dass ihnen ähn­liche Daten über Moderna fehlten.

Kon­tro­vers­er­weise stellten die Autoren eine negative Impf­stoff­wirk­samkeit – eine höhere Infek­ti­ons­wahr­schein­lichkeit – gegen Omikron im Zeitraum zwi­schen 90 und 150 Tagen nach der Impfung fest. Die Autoren berech­neten für Pfizer eine Impf­stoff­wirk­samkeit von ‑76,5 % und für Moderna eine von ‑39 % in diesem Zeitraum.

Ein anderes Pre-Print-Papier mit dem Titel „The BNT162b2 mRNA vaccine against SARS-CoV‑2 repro­grams both adaptive and innate immune responses“ (Der BNT162b2 mRNA-Impf­stoff gegen SARS-CoV‑2 pro­gram­miert sowohl adaptive als auch ange­borene Immun­ant­worten) kommt zu dem Schluss, dass der Pfizer-Impf­stoff eine Dys­re­gu­lation des Immun­systems ver­ur­sacht. Das Papier kommt zu dem Schluss, dass der Pfizer-Impf­stoff die ange­bo­renen Immun­ant­worten umpro­gram­miert, „was zu einer ver­min­derten ange­bo­renen Immun­antwort auf das Virus bei­tragen könnte“. 

Neueste Daten aus Dänemark und dem Ver­ei­nigten König­reich zeigen, dass das fast kom­plett durch­ge­impfte Dänemark zurzeit einen Höchst­stand an Covid-Toten aufweist:

Bei den Neu-Infek­ti­ons­fällen (oben links) sind die Zahlen in den Himmel geschossen. Im unge­impften Pan­de­miejahr 2020 gab es seit Februar bis Anfang November kaum Infek­tionen. Im Impfjahr 2021 fingen sie ab Herbst an, steil nach oben hoch­zu­schnellen. Im März 2022, nach einem ganzen Jahr Impfung sind sie in astro­no­mische Höhen abge­schossen. Wo will man hier einen Impf­erfolg herleiten?

Bei den Kran­ken­haus­ein­wei­sungen (oben rechts) ist es genauso. Im Pan­de­miejahr nur moderate Ein­wei­sungen ins Kran­kenhaus, ab Winter 2021/22 bis März 22 nie dage­wesene Zahlen an Hos­pi­ta­li­sierung, trotz 80% geimpfter und geboos­terter Dänen.

Nur bei den Inten­siv­pflege-Zahlen (unten links) ist tat­sächlich ein mode­rater Rückgang zu ver­zeichnen. Das ist aller­dings nicht zuletzt der Tat­sache zuzu­schreiben, dass der Sen­senmann bereits unter der am meisten gefähr­deten Gruppe der Hoch­be­tagten schon reiche Ernte ein­ge­fahren hat.

Erstaun­li­cher­weise zeigt aber die Todes­sta­tistik  (unten rechts) bei den Dänen nach der Durch­impfung die höchste Ster­berate im März 2022, während sie in UK deutlich nied­riger aus­fällt als vorher.

Eine Ver­bes­serung der Corona-Lage lässt sich trotz hoher Durch­impfung ange­sichts dieser Gra­fiken nicht belegen, allen­falls für das ver­ei­nigte König­reich, wo die „vul­ner­ablen Gruppen“ offen­sichtlich schon vorher gewaltig aus­ge­dünnt wurden. Es sieht fast so aus, als seien die Briten, die schon sehr viel früher die Omokron-Variante  im Land hatten und die Ein­däm­mungs­maß­nahmen und den Impf­druck auf­ge­hoben haben, besser durch den Winter gekommen sind, als die Dänen, die erst kürzlich die Omikron-Variante bekamen und erkannten, dass sie die Durch­seu­chung geschehen lassen müssen, um aus Covid herauszukommen.

Nicht nur in Dänemark, auch in Nord­irland, Israel, Island und anderen Ländern stellt sich heraus, dass die Geimpften min­destens genauso leicht infi­ziert werden, wie die Unge­impften, sogar höhere Inzi­denzen auf­weisen. In Groß­bri­tannien werden Geboos­terte inzwi­schen fast doppelt so häufig krank wie Unge­impfte, also eine kata­strophal negative Impf-Effi­zienz. Auch Israel sieht sich in einer Impf-Falle gefangen: Hier läuft schon die vierte Impfung, also der zweite Booster, und trotzdem erreichen die Covid-Fälle einen neuen Höchst­stand.

Wenn aber die Impfung weder die Geimpften schützt, noch andere Geimpfte oder Unge­impfte schützt, dann ist sie kom­plett sinnlos und ent­behrt jeder wis­sen­schaft­liche Grundlage.