Köln: Ster­bende werden selbst kurz vor ihrem Tod noch geimpft und geboostert

Die Senio­ren­ver­tretung Köln-Innen­stadt beschreibt in einem offenen Brief an Ober­bür­ger­meis­terin Hen­riette Reker unglaub­liche Zustände. Selbst Ster­bende habe man – ohne deren Ein­ver­ständnis – noch eine letzte Boos­ter­impfung verpasst.

Der Offene Brief stützt sich auf Schil­de­rungen von Pfle­ge­per­sonal aus Kölner Heimen. Eine Pfle­gerin schrieb der Senio­ren­ver­tretung per Mail:

„Was ich beim besten Willen nicht ver­stehe: Warum werden Men­schen, die maximal noch eine oder zwei Wochen zu leben haben, weder schlucken noch sprechen können, (…) während des Sterbens zum vierten Mal gegen Corona geimpft?“ Das einzige, was sich ihre Pati­enten wünschten, sei es, schmerzfrei zu sein, aus­rei­chend Luft zu bekommen und jemanden zu haben, der ihnen ab und zu die Hand halte. Was sie nicht bräuchten, sei eine vierte Impfung.“ (Quelle)

Pro­ble­ma­tische Rolle der Ärzte

Dabei scheinen auch Ärzte eine äußerst pro­ble­ma­tische Rolle zu spielen. Es habe Ärzte geben, die gar nicht zum Impfen gerufen worden seien und die zum Bei­spiel eine Pati­entin geimpft hätten, die zu diesem Zeit­punkt nicht mehr ent­schei­dungs­fähig gewesen sei. Dies sei freilich kein Ein­zelfall. sondern Pfleger aus Köln berichten aus ver­schie­densten Ein­richtung von soll scho­ckie­renden Fällen.

Es soll sogar mehrere Fälle geben, in denen Pati­enten zwölf Stunden vor ihrem Tod noch geimpft worden seien; v.a. Ster­bende, die „ohne Vor­mund­schaft und stets ohne Ange­hörige oder Bekannte“ in den Ein­rich­tungen betreut werden.

Langsam fragt man sich, wann diese Ver­brecher in den Lei­chen­hallen anrücken, um dort ihren ver­stor­benen Pati­enten den 8. Booster zu drücken: Schämt Euch und alle, die zu solch schweren Men­schen­rechts­ver­let­zungen mitten unter uns schweigen!


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com