Zeigt „Moonfall“ die Wahrheit über den hohlen Mond? (+Videos)

Anfang Februar startete der neue Film Moonfall von Roland Emmerich in den Kinos. Emmerich, der vor allem für seine Kata­stro­phen­filme berühmt geworden ist, liefert auch dieses Mal klare Bot­schaften in seinem Film, den Kri­tiker teil­weise als Ver­schwö­rungs-Thriller beschreiben. Eigenen Angaben zufolge nahm der deutsche Fil­me­macher die Inspi­ration für Moonfall teil­weise aus Büchern über populäre Ver­schwö­rungs­theorien oder Alter­na­tiv­wis­sen­schaft. So ver­ar­beitet er dieses Mal die wis­sen­schaft­liche Vor­stellung über einen hohlen Erdmond, der auf den Pla­neten Erde zu stürzen droht, um alles bio­lo­gische Leben darauf zu zerstören.

Roland Emmerich sagte in einem Interview im Februar 2022, dass das Lesen von Ver­schwö­rungs­theorien zu seinen Beschäf­ti­gungen zählt, und dass der Film­stoff von Moonfall vom Buch „Who Built the Moon“ von Chris­topher Knight und Alan Butler inspi­riert ist. Die beiden Autoren stellen in ihrem Buch die Frage, warum auf dem Mond sehr wenige oder fast keine Schwer­me­talle zu finden sind und warum seine Dichte viel geringer ist als die­jenige des Pla­neten Erde. Wenn beide Him­mels­körper sich zur gleichen Zeit geformt haben sollen, so wie es Main­stream-Wis­sen­schaftler behaupten, sollte das eigentlich nicht möglich sein.

Knight und Butler haben ein­ge­hende Studien ange­stellt, die in der Schluss­fol­gerung resul­tieren, dass das Leben auf der Erde so wie wir es heute kennen nur durch die Existenz des Erd­monds möglich geworden ist, und auch nur darum, weil der Mond sich genau in der Position und im rich­tigen Abstand vom Pla­neten Erde befindet, wo er heute seinen Orbit hat. Wis­sen­schafts­ma­gazine haben schon vor Jahren geschrieben, dass unser Mond tat­sächlich Cha­rak­te­ris­tiken auf­weist, die ein­zig­artig im ganzen Uni­versum sind, wobei er für die not­wendige Sta­bi­lität der Orbital-Achse unseres Pla­neten sorgt und damit das Welt­klima sta­bi­li­siert. Außerdem besitzt der Mond zahl­reiche bis heute mys­te­riöse Charaktersistiken.

Astro­nomen wissen immer noch nicht, wie der Mond eigentlich ent­standen und in seine heutige Position gelangt ist, es kur­sieren ver­schiedene Theorien darüber. Kleine Monde sollen sich leichter formen als große, sie ver­lassen aber oft den Orbit um ihre Pla­neten und werden durch Gra­vi­tation weg­ge­zogen. Wie der Erdmond als einer der größten Monde unseres Son­nen­systems wirklich ent­standen ist, bleibt unbe­kannt. Neue Com­pu­ter­mo­delle belegen, dass es relativ unwahr­scheinlich ist, dass ein unbe­kannter Him­mels­körper einst mit dem jungen Pla­neten Erde kol­li­diert ist, und dass sich aus den Trüm­mer­frag­menten der Kol­lision langsam der Mond geformt haben soll.

Noch unwahr­schein­licher ist es, dass ein Objekt dieser Größe zufällig von der Gra­vi­tation des Pla­neten Erde ein­ge­fangen werden konnte und seitdem einen uner­klärlich sta­bilen Orbit hat. Wo er sich ursprünglich geformt hat, wäre demnach nicht bekannt, und er könnte sogar von außerhalb des Son­nen­systems stammen. Zusammen mit vielen anderen unge­wöhn­lichen Merk­malen ist der Erdmond somit offi­ziell ein­zig­artig im gesamten Universum!

Je mehr wir darüber her­aus­finden, desto unwahr­schein­licher wird ein natür­licher Ursprung, und abwei­chende For­scher sind, wie gesagt, der Meinung, dass der Mond wahr­scheinlich von jemandem kon­struiert und in seine momentane Position gesetzt worden ist, damit sich das Klima sta­bi­li­siert und Leben auf dem Pla­neten Erde erhalten werden kann. Wenn das so ist, stellt sich weiter die Frage, wer den Mond kon­struiert hat? Warum wurde er so posi­tio­niert, dass eine Seite immer erd­ab­ge­wandt und dunkel bleibt?

Zwei rus­sische For­scher namens Michael Vasin und Alex­ander Shcher­bakov von der Sowje­ti­schen Aka­demie der Wis­sen­schaften haben schon im Jahr 1970 die These auf­ge­stellt, dass der Mond ein künst­licher Him­mels­körper und wahr­scheinlich sogar eine Raum­station dar­stellt, die von unbe­kannten Wesen her­ge­stellt worden ist. Obwohl die Erkennt­nisse der beiden For­scher auf Fakten basieren, werden diese Thesen heute in den Medien als Ver­schwö­rungs­theorien dar­ge­stellt. Das hat damit zu tun, dass Vasin und Shcher­bakov behauptet haben, dass der Mond ein künst­licher Satellit ist, der von unbe­kannten Intel­li­genzen im Erd­orbit geparkt worden ist. Diese ganzen Unstim­mig­keiten haben viele der intel­li­gen­testen Astro­nomen beschäftigt, und sie waren von den ver­öf­fent­lichten Daten ver­wirrt. In erster Linie dadurch, dass der Erdmond offenbar die falsche Größe für seinen Abstand zum Pla­neten Erde hat, geht man von seiner ange­nom­menen Dichte aus.

Die Erde soll einen mitt­leren Dich­tegrad von 5.5, aber der Mond einen von 3.3 besitzen, was nahelegt, dass die innere Struktur des Mondes wenig dicht ist und der Mond somit große Hohl­räume, Kammern oder Lava­röhren besitzt oder wirklich im Zentrum hohl ist. Der Astronom Carl Sagan hat das 1966 in seinem Buch mit Iosif Shklovsky (Intel­ligent Life in the Uni­verse) kom­men­tiert und fest­ge­stellt, dass ein natürlich geformter Satellit niemals ein hohles Objekt sein kann. Doch wie sollen wir wissen, ob das wirklich stimmt?

Das wird teil­weise von anderen wis­sen­schaft­lichen Fakten widerlegt, wie bereits im Buch von Jan Lam­precht beschrieben wird, der her­aus­ge­funden hat, dass ver­mutlich alle Pla­neten und Monde hohl sind! Die ersten Dis­kus­sionen darüber begannen schon im Jahr 1692 mit den Ent­de­ckungen des bekannten For­schers Edmond Halley, seine Theorien über den hohlen Mond und die hohle Erde sorgen heute mehr denn je für Gesprächs­stoff in der Populärkultur.

Als Beweis für die Hohlheit des Mondes wird immer wieder ein Bericht der NASA zitiert, der besagt, dass während der Apollo-12-Mission das Lan­de­modul auf der Mond­ober­fläche zum Absturz gebracht wurde, wor­aufhin der Mond für längere Zeit wie eine Glocke geläutet hat. Skep­tische Wis­sen­schaftler sagen heute, dass das mit der geringen Dichte des Mond­kerns zu tun hat. Zwi­schen 1969 und 1977 wurden Seis­mo­meter auf der Mond­ober­fläche mon­tiert. Damals hat man damit unge­wöhn­liche und peri­odisch auf­tre­tende Mond­beben regis­triert, bei denen der Mond eben­falls zu läuten beginnt. Das hat auch Dr. Wernher von Braun in einem wis­sen­schaft­lichen Artikel des Magazins Popular Science im Jahr 1970 beschrieben, dennoch weigern sich Astro­nomen heute zu akzep­tieren, dass sich große Hohl­räume im Inneren des Mondes befinden könnten.

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Im Jahr 1962 hat der NASA-For­scher Dr. Gordon McDonald im US-Magazin Astro­nautics fest­ge­stellt: „Laut unserer Analyse der Bewegung des Mondes erscheint es so, als wäre der Mond hohl. … Die Daten zeigen, dass das Innere des Mondes weniger dicht ist als die äußeren Teile. Wahrlich, es würde dann so aus­sehen, als ob der Mond mehr hohl als eine homogene Sphäre ist.“

Dr. Wernher von Braun schrieb 1970, dass neben Apollo 12 auch Apollo 13 das Innere des Monds erfor­schen sollte: „Das erstaun­liche Resultat des Absturzes (der Apollo-12-Mond­lan­de­kapsel): Der Mond läutete beinahe eine Stunde lang wie eine Glocke, das belegt eine seltsame und unir­dische Unter­grund-Struktur.“ Beim Expe­riment mit der Apollo-13-Mission, bei der eine Stufe der Saturn-V-Rakete auf der Mond­ober­fläche ein­schlug, läutete der Mond sogar volle 3 Stunden lang! Wie ist das möglich?

Laut Ent­hül­lungen von Whist­le­b­lowern, wusste Dr. von Braun während seiner Zeit bei der NASA von außer­ir­di­schen Basen auf dem Mond und auch davon, dass der Planet Erde seit Jahr­tau­senden von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen beob­achtet und besucht wird. Haben diese Außer­ir­di­schen in der fernen Ver­gan­genheit den Mond zur Erde trans­por­tiert und ihn in seinem heu­tigen Orbit plat­ziert – und ist er deshalb wirklich eine gigan­tische außer­ir­dische Raum­station? Andere Quellen aus der Ufo­logie und dem Chan­neling besagen sogar, dass der Mond ein rie­siger elek­tro­ma­gne­ti­scher Com­puter ist, der Signale auf den Pla­neten Erde aus­sendet, die intel­ligent pro­gram­miert werden und die Menschheit und ihre DNA beein­flussen. Diese Codes sind ein Teil einer außer­ir­di­schen, grö­ßeren ET-Agenda, die unser pla­ne­tares System mani­pu­liert und sogar die ganze Raum-Zeit-Matrix der Erde steuern soll!

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