Berichte über Impf­schäden fluten Kom­men­tar­be­reich: ARD-Bericht bringt Redaktion in ideo­lo­gische Nöte

Offi­ziell gibt es keine Impf­schäden, die der Rede wert wären. Gut, ein paar Herz­mus­kel­ent­zün­dungen hier und da, ab und zu gibt es einen Toten, aber alles nicht der Rede wert, wäre es der Rede wert, das Paul-Ehrlich-Institut würde es berichten, aber dem Paul-Ehrlich-Institut wurde offen­kundig ver­boten, die Daten auch nur ansatz­weise aus­zu­werten, es berichtet daher nicht, was zur Folge hat, dass es keine Impf­schäden gibt, offiziell.

Wir bebildern an dieser Stelle gerne mit Karl Lau­terbach, der wörtlich gesagt hat, dass COVID-19 Imp­fungen mehr oder minder neben­wir­kungsfrei kämen. Wir sind heute nicht in der Stimmung, in der man Karl Lau­ter­bachs Bild ertragen kann, also ver­schonen wir Sie und uns mit seinem Konterfei.

Nun ist die Häu­figkeit von Impf­schäden, also Neben­wir­kungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­stellen, offen­kundig in einer Grö­ßen­ordnung ange­kommen, die sich nicht mehr ver­heim­lichen lässt. Auch die Stra­tegie, z.B. Myo­kar­ditis als eine Erkrankung zu sti­li­sieren, die sich nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie zwar ein­stelle, aber sel­tener ein­stelle als z.B. nach einer schweren Erkrankung an COVID-19 ist eine ver­zwei­felte Stra­tegie, denn die For­schung, die widerlegt, was ver­zwei­felte Fak­ten­checker in ihrem Bemühen, die offi­zielle Erzählung zu retten, behaupten, sie ist nur eine Ver­öf­fent­li­chung ent­fernt. Wir haben das für Myo­kar­ditis auf Sci­ence­Files regel­mäßig dar­ge­stellt. Der der­zeitige Stand sieht so aus:

Und Myo­kar­ditis ist nur eine der schweren, lebens­ver­än­dernden Neben­wir­kungen, die sich nach einer COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­stellen. Das ist im Übrigen den Über­wa­chungs­be­hörden bekannt, denn die Daten, die Pfizer der FDA über­geben hat, um die “Sicherheit nach Not­zu­lassung zu über­wachen”, sie zeigen das eindeutig:

Und, wie gesagt, selbst in Deutschland sehen sich MS-Medien gezwungen, Bei­träge über Impf­schäden zu bringen, natürlich nicht ohne die derzeit gültige Version, Neben­wir­kungen sind ganz selten, stehen in keinem Ver­hältnis zu dem Guten, das die COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien angeblich bewirkt haben und … Sie kennen das Blabla.

Dessen unge­achtet hat die ARD den Beitrag:
Impf­schäden – wie Deutschland bei der Erfor­schung hin­ter­her­hinkt, am 23. März 2022 ver­öf­fent­licht. Es ist letztlich der Beitrag des MDR, den wir hier besprochen haben. Ob man bei öffentlich-recht­lichen Sendern die Impf-Erzählung von den kaum vor­han­denen Neben­wir­kungen geglaubt hat oder einfach gedacht hat, dass die öffent­liche Stimmung so feindlich gegenüber denen ein­ge­stellt ist, die sich trauen, ihre COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie mit dem sich daran anschlie­ßenden Leiden in Ver­bindung zu bringen, das wissen wir nicht. Aber wir wissen, dass die ARD-Redaktion offen­kundig von der Reaktion, die auf den Beitrag erfolgt ist, über­rascht war, denn es tru­delten in sechs Tagen mehrere Hundert Kom­mentare ein, die in den meisten Fällen von eigenen Erfah­rungen, Impf­schäden, Neben­wir­kungen, erheb­lichen Neben­wir­kungen nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie berich­teten, die sie oder ein Fami­li­en­mit­glied erlitten haben.

Die Reaktion bei der ARD war die übliche Flucht vor der Rea­lität. Wir rekon­stru­ieren diese Flucht auf Basis von Tweets:

Erst wurden die vielen Kom­mentare, die sich unter dem Beitrag ein­ge­funden haben, gelöscht. Dann wurde die Löschung als tech­ni­scher Fehler bezeichnet, die Kom­mentare wieder her­ge­stellt, aber die Kom­men­tar­funktion geschlossen, so dass es nicht noch mehr Leser der Tages­schau möglich ist, von Neben­wir­kungen / Impf­schäden zu berichten, um die offi­zielle Erzählung, die so wichtig ist, um die Bereit­schaft, sich mit expe­ri­men­tellem Zeug kon­ta­mi­nieren zu lassen, auf­recht erhalten zu können.

Wovor die Redaktion der Tages­schau wohl Angst hatte, ist was die fol­gende Abbildung zeigt, die ein Leser für uns erstellt hat und nicht nur das, er hat alle Kom­mentare, die sich unter dem Beitrag der ARD finden, gesi­chert und aus­ge­wertet. Die Abbildung gibt die Anzahl der Kom­mentare pro Tag an, die Impf­schäden, Neben­wir­kungen zum Gegen­stand haben und die Abbildung zeigt, warum die Redaktion der ARD die kalte Furcht ereilt hat und die Kom­mentare einem tech­ni­schen Fehler anheim gestellt wurden, um anschließend geschlossen zu werden:

Falls Sie das, was den Leuten bei der ARD wohl Angst gemacht hat, nicht gleich sehen: Der Beitrag wurde am 23. März ver­öf­fent­licht. Der erste Kom­mentar wurde um 20.04 Uhr ver­öf­fent­licht. In den nächsten Tagen trudeln immer mehr Kom­mentare, die von Neben­wir­kungen berichten ein und am 29. März muss das ganze in einer Weise Fahrt auf­ge­nommen haben, die dazu geführt hat, die Kom­men­tar­funktion zu deak­ti­vieren. Die 31 Kom­mentare für den 29. März sind innerhalb nur weniger Stunden des Vor­mittags ange­fallen. Um 12:53 Uhr wurde der letzte Kom­mentar “Schwindel und Thrombose” zuge­lassen. Danach war Schluss.

Bis dahin sind 164 Berichte über erlittene Neben­wir­kungen nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ver­öf­fent­licht worden, zu viele, um von einem so gut wie nie auf­tre­tenden Vor­kommnis zu sprechen. Wir haben die Daten, die uns unser Leser dan­kens­werter Weise zur Ver­fügung gestellt hat, und die er bereits kodiert hat, so dass es leicht möglich ist, die beschrie­benen Erkran­kungen nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie zusam­men­zu­stellen, durch­forstet und die fol­gende Liste der berich­teten Neben­wir­kungen / Impf­schäden erstellt. Was wir dabei gelesen haben, gibt ein erschre­ckendes Bild von Leuten, die igno­riert werden, deren Ärzte die Arbeit ver­weigern, die allein­ge­lassen werden, nun, nachdem sie zu Kol­la­te­ral­schäden des Impf-Expe­ri­ments geworden sind.

Bei­spiele für unspe­zi­fi­zierte Impfschäden:

“Toll das jemand dieses Thema mal anspricht. Ich werde seit einem Jahr von Arzt zu Arzt geschickt und musste sogar schon in die Not­auf­nahme. Als Betrof­fener werde ich nicht ernst genommen. Es wird aller höchste Zeit das alles mal an die Öffent­lichkeit kommt. Die Kosten, für die keine Kran­ken­kasse auf­kommt, gehen richtig an die Existenz.”

“Hallo die Damen und Herren, vielen Dank an die Redaktion und vor allem die Betrof­fenen für die Bericht­erstattung. Es tut so gut endlich mal einen Blick auf das eigene Leiden im öffentlich-recht­lichen TV zu sehen. Genau das alles kenne ich nur zu genau aus eigener Erfahrung. Seit 8 Monaten ist mein Leben eine Qual. Man kämpft gegen einen unsicht­baren, unbe­kannten Feind. Anstelle das objektiv geholfen wird oder geholfen werden kann, seitens der Ärz­te­schaft durch die man ja durch­laufen ist, gibt es von Vitamin Prä­pa­raten bis hin zu \das muss was Psy­chi­sches\” sein zu hören. Oder schlimmer es wird einem einfach nicht geglaubt, man wird \”aus­gebuht und ver­schmäht\” weil man etwas gegen die scheinbar hoch­heilige Impfung wagt zu sagen. Schublade auf, rein, fertig. Gerade des­wegen tut es so gut endlich mal etwas von der Schat­ten­seite der Impfung zu hören. Vielen Dank dafür!”

Bei­spiele für offen­kundige Impf­schäden, die ver­schwiegen werden.

“Mein bester Freund ver­starb letzten Dienstag im Alter von 52 Jahren. Kern­gesund, sportlich, gesund ernährt und schlank. Er hatte keine Vor­er­kran­kungen. Herz­in­farkt völlig aus dem Nichts. Dann Inten­siv­station, künst­liches Koma. Nach 2 Tagen noch ein Schlag­anfall und dann gestorben. Die Ange­hö­rigen werden im Kran­kenhaus aus­giebig nach der Impfung, dem Impf­stoff und den Zeit­räumen befragt. Er war natürlich 3 mal geimpft, geboostert Mitte Januar mit Moderna. Hinter vor­ge­hal­tener Hand redete man von völlig ver­stopften Gefäßen und hohen Ent­zün­dungs­werten. Aber wie kann das sein? Vor 3 Monaten hatte der Mann noch beste Blut­werte! Nach­weislich. Natürlich wird hier nie ein Zusam­menhang mit der Impfung her­ge­stellt. Oder wie es der behan­delnde Arzt sagte, es war eben Schicksal. Ich bin wütend, trauernd und fas­sungslos. Aber ich bin mir sicher, die Wahrheit kommt ans Licht und die Ver­ant­wort­lichen ihrer Strafe überführt.

“Vielen Dank für Ihren Beitrag.  Auch wir wissen nicht weiter.  Unsere Tochter wurde geimpft und 14 Tage später ver­sagte ihr Körper kom­plett.  Das ist nun 3 Monate her. Sie kann nur stun­den­weise die Schule besuchen.  Hat aber in 2 Monaten die Abschluss­prüfung und möchte im August die Aus­bildung beginnen.  Ärzte schicken sie zum Psy­cho­logen,  sie soll doch die Arsch­backen zusammen kneifen.  Keiner hilft uns. Ans Paul-Ehrlich-Institut haben wir selbst gemeldet, natürlich ohne Rückinfo. Sie leidet unter dau­er­haften Kopf- und Ohren­schmerzen, völlige Blut­armut,  Schwindel, Kon­zen­tra­ti­ons­schwäche, Abge­schla­genheit und Müdigkeit. Das Blutbild ist wieder in Ordnung  der Rest bleibt auf der Strecke. Pri­vat­ärzte, Osteo­pathen und Heil­prak­tiker haben etwas Lin­derung geschafft. Schulmediziner/Kinderarzt/Klinikärzte lassen uns im Stich. Der Psy­chologe hat fest­ge­stellt, dass bei ihr ja eigentlich alles in Ordnung ist. Sie sollte doch Atem­übungen machen. Super! Das löst sicher alle Beschwerden.

“Ich gehe auch davon aus das ich einen impf­schaden habe. Mit Mus­kel­schmerzen in denn Armen. Ent­zün­dungs­werte hoch. Aber da wollen die Ärzte ja nichts von hören dann müssen sie ja viel Papierkram erle­digen was sie nicht bezahlt bekommen.”

“nach Impfung 29.6.21 ent­sprechen denen der in der Sendung genannten Neben­wir­kungen und dau­erten etwa 3 Moante an. Die Haus­ärztin (All­ge­mein­me­di­zi­nerin, Lehr­praxis Uni MZ) wei­gerte sich, Impf­ne­ben­wir­kungen zu melden oder ent­spre­chende Unter­su­chungen anzu­raten. Ein­ziger Rat war: Abwarten.”

“Bin auch betroffen,und keiner nimmt einen ernst. Habe eine Dina4 Seite an das RKI geschickt und keine Antwort bekommen. Bin am 25.01.2022 gebosstert worden seid 26.01.2022 im Kran­ken­stand. Die vielen Nebeb­wir­kungen, kann ich hier gar nicht auf­führen, der Platz würde nicht aus­reichen. Kann mit allen Betrof­fenen mit­fühlen. Grüße

“Ich hatte auch erheb­liche u (teils) risi­ko­reiche Neben­wir­kungen, je nach der 1. u 2. Impfung. Lt. Hausarzt sei das Zufall ohne Zusam­menhang zur Imfpung. Komisch nur das die iden­ti­schen Reak­tionen beide Male auf­traten u beide Male nach genau 1,5 Tagen nach Imp­fungen begannen. Bin mir leider sicher, dass Praxis meine Neben­wir­kungen nicht gemeldet hat. Habe mich nach der 1. Impfung direkt tel an Biontech gewandt u meine Neben­wir­kungen geschildert. Hieß ich würde einen Fra­ge­bogen erhalten um alles ein­zu­reichen. Fra­ge­bogen kam nach über 6 Monaten nicht an obwohl ich in der Nach­bar­stadt wohne. Mein Ver­dacht: man wollte mich damit nur ruhig­stellen. Haus­arzt­praxis war völlig irri­tiert, dass ich dort über­haupt ange­rufen habe u noch mehr, dass es mir gelungen war dort mit jemandem zu sprechen. Diese Mög­lichkeit auch für Ärzte sollte der Praxis doch eigentl bekannt sein. Für weitere Unter­su­chungen habe ich leider kein Geld da ich nur H4 habe. :-(“

“Ich habe mich vom Hausarzt doch zur dritten Impfung über­reden lassen. War vor ca. 8 Wochen abends! In der Nacht bekam ich plötzlich irr­sinnige Schmerzen in den Beinen. Am nächsten Tag dann uner­träg­liche Kopf­schmerzen. Ein paar Tage dann Krampf­ar­tiges Zittern in den Armen. Anfangs dachte ich nur was habe ich mir da wieder ein­ge­fangen” da ich schon einiges mit­ge­macht habe in meinem Leben. Da diese Schmerzen in besagten Regionen aber nicht mehr auf­hörten ging ich zum Arzt um es ihm zu sagen. Wurde nicht wirklich ernst genommen und mit Schmerz­ta­bletten nach­hause geschickt! Mitt­ler­weile war ich bei drei Ärzten und außer ver­schie­denen Tabletten geschah nichts! Ich per­sönlich kenne mitt­ler­weile drei weitere Frauen mit genau den­selben Sym­ptomen! Eine davon geht jetzt schon mit Krücken vor lauter Schmerzen in den Beinen. Meine Schmerzen in den Beinen werden auch immer schlimmer und ich muß mich oft auf­raffen über­haupt auf­zu­stehen! Keiner kann mir helfen! “

“Auch ich habe unmit­telbar nach der 1.Impfung mit Comirnaty/BIONTECH SCHWERE KOM­PLI­KA­TIONEN erlitten; u.a. LÄH­MUNGEN der unteren Gesichts­hälfte, LÄH­MUNGEN in beiden Beinen und beiden Armen. Kälte-Wärme-Emp­finden kom­plett gestört. Bin­de­haut­ent­zündung der Augen, beid­seitig, 14 Tage andau­ernder Durchfall. Konnte 6 Tage nur auf dem Rücken liegen, kaum sprechen, war völlig hilflos. Wurde mir berichtet, da ich mich selbst nicht an diese Tage erinnern kann. Nach 10Tagen konnte ich erst­malig ein paar Schritte gehen. Zusätzlich seit dem Tag der Impfung: BLEI­BENDER IMPF-SCHADEN: Völ­liger VERLUST des GERUCHSSINNS+Geschmackssinns. Ich wurde wie so viele andere hier zum \PSycho\” abge­stempelt. Kein Arzt wollte Kom­pli­ka­tionen + Impf­schaden auf­nehmen. Habe die Kom­pli­ka­tionen + IMPF-Schaden u.a. dem PEI (Paul-Ehrlich-Inst.) gemeldet;

Schwindel und Thrombose:

“Mein Vater hat seit der ersten Impfung im Frühjahr 21 starken Schwindel. Nach dem Booster kam noch eine tiefe Bein­ve­nen­thrombse dazu .

“Mein zuvor gesunder und sehr sport­licher 50-jäh­riger Bruder erlitt 8 Wochen nach der zweiten Biontechimpfung eine tiefe Bein­ve­nen­thrombose, eine Anal­ve­nen­thrombose, eine Lun­gen­em­bolie und akute Nie­ren­in­suf­fizenz. Weder das Kran­kenhaus, noch der Hausarzt haben es dem PEI gemeldet, das habe ich getan. Nun muss mein Bruder zeit­lebens Blut­ver­dünner nehmen. Kürzlich ist er auch noch an Corona erkrankt, wie so viele Geimpfte und Geboos­terte dieser Tage.”

Rheuma:

“Mich hat es auch erwischt mit Jensen & Jensen seit dem hab ich Rheuma und bin so gut wie nicht mehr arbeits­fähig. Kassen Medi­ka­mente bringen nix und machen es nicht besser.”

“auch ich habe Neben­wir­kungen. Nur Stunden nach der zweiten Impfung hatte ich starke Schmerzen im Schulter-und Becken­be­reich. Nach einer Woche Nesselfieber.Die Ent­zün­dungs­werte im Blut lagen um das 30 fache höher als erwünscht. Zweimal war ich im UKB in der Not­auf­nahme, niemand konnte o. wollte mir helfen. Erst im Reu­ma­kran­kenhaus in Berlin Buch stellte man bei mir Poly­my­algia Reu­matica fest. Ich meldete meine Neben­wir­kungen an das Paul Ehrlich Institut ohne Reaktion bis heute. Meine Haus­ärztin hat viele ähn­liche Fälle, traut sich aus Angst vor Pra­xis­schliessung nicht an die Öffent­lichkeit zu gehen. Wo sind wir in D nur gelandet?? Ich werde um eine genaue Analyse und Heilung auch mit 80 kämpfen. Gute Nacht”

Gür­telrose

“Die Sendung hat genau das gezeigt was uns Geschä­digten an Hilfe durch die Regierung ange­boten wird, nämlich nichts! Ich hatte am 03.01.22 meine Booster Impfung mit Moderna 2 Tage später Gür­telrose, rechte Gesichts­hälfte. Ich werde wohl mein Leben lang ein Schmerz­pa­tient sein. Ich selbst habe online eine Meldung an das Paul Ehrlich Institut abge­geben und mit Hilfe des VdK den Impf­schaden an das Sozi­al­mi­nis­terium gemeldet. Danke an plus­minus für den Bericht und danke an den VdK für die tolle Beratung und mit­hilfe. Das PE Institut hat nicht geant­wortet, das Minis­terium wollte noch mehr Unter­lagen und teilte mit, dass die Bear­beitung sehr lange dauern kann.Mein Hausarzt und noch zwei andere Ärzte haben mich bestärkt den Impf­schaden zu melden. Ich bin 57 Jahre Alt und ansonsten kern­gesund gewesen. Es soll wohl schon über ein Jahr bekannt sein, dass durch Moderna die Gür­telrose ent­stehen kann, niemand hat mich darüber infor­miert, ich hatte vorher 2 mal Biontec.”

“Hallo, auch ich hatte 4 Wochen nach der ersten Biontec-Impfung eine schwere Netz­haut­ab­lösung. Natürlich hat es kein Arzt gewagt, dies­be­züglich eine Ver­bindung her­zu­stellen. Ich hatte die Neben­wirkung, die übrigens mit geringem Risiko auf­ge­führt war, selbst beim PEI gemeldet. Aber bis heute dazu keine aktua­li­sierte Aus­wertung gesehen.”

“Ja, man will es gar nicht wissen. Leider. 1. Impfung mit Biontech, mit Gesichts­lähmung halb­sei­tiger, hoher Blut­druck und Dia­betes. 9 Tage Kran­ken­haus­auf­enthalt. Mit Cor­tison voll­ge­pumpt. 2. Impfung mit Biontech Mitte August 2021, anschl. 1 Woche Bauch­schmerzen, anschl. Gür­telrose bekommen. Hatte 6 bis 8 Wochen starke Schmerzen. Fix und fertig. Beschwerden an RKI gemeldet. Keine Reaktion. Will trau­ri­ger­weise keiner wissen. Booster Impfung nein.”

Mus­kel­schmerzen

“Ich gehe auch davon aus das ich einen impf­schaden habe. Mit Mus­kel­schmerzen in denn Armen. Ent­zün­dungs­werte hoch. Aber da wollen die Ärzte ja nichts von hören dann müssen sie ja viel Papierkram erle­digen was sie nicht bezahlt bekommen.”

“Seit meiner Boos­ter­impfung am 7.1.22 bin ich krank geschrieben u mit etlichen Sym­ptomen zu kämpfen wie starke Muskel u Gliederschmerzen,’Übelkeit mit erbrechen u einem bestä­tigten essen­ti­ellen Tremor. Keiner kann mir sagen wie sich das weiter ent­wi­ckeln wird u ich wieder arbeiten gehen kann.”

“Hallo, mit sehr großem Interesse habe ich Ihre Sendung gesehen.Es ist alles so wahr, was sie gesendet haben. Ich bin seit 9 Monaten auch impf­ge­schädigt. Total aus dem nor­malen, gesundem Leben gerissen. Es ist wirklich schlimm, was man zu den Sym­ptomen die sehr schwer­wiegend sind (Dau­erhaft taube, krib­belnde, bren­nende Füße seit 9 Monaten, Gefühl von Dau­er­mus­kel­kater in beiden Beinen und Gesäß außerdem habe Seh­pro­bleme, Kon­zen­tra­ti­ons­pro­bleme, unklare Mar­kla­ger­läsion im Gehirn und vieles mehr. Viele Monate bin ich von Arzt zu Arzt gelaufen war im Krankrnhaus, wo sämt­liche Unter­su­chungen gemacht wurden und alle waren über­fordert und ratlos… Es werden Ver­mu­tungen aus­ge­sprochen, aber keiner weiß damit umzu­gehen. Man ist der Situation hilflos aus­ge­setzt. Jeder Tag ist eine Her­aus­for­derung, um mit diesem ver­än­derten Lebens­um­stand fertig zu werden. Ich habe meine Auto­an­ti­körper testen lassen und 4 waren positiv. Zum Glück habe ich im Herbst 2022 einen Termin in der Uni­klinik in Marburg.”

“Ich erhielt im Dezember die booster mit moderna. Seitdem habe ich uner­träglich Muskel und Nerven Schmerzen in beiden Beinen. An manchen Tagen so schlimm, dass ich kaum laufen kann. Dazu kommt eine extreme kör­per­liche Schwäche. Hoher Blut­druck, schon bei der geringsten Belastung. Mein Hausarzt nimmt mich ernst, helfen kann er leider auch nicht. Termine in spe­zi­ellen Ambu­lanzen an dafür aus­ge­rich­teten Uni Kli­niken, sind bis in den Herbst nicht ver­fügbar. Als Geschä­digte fühle ich mich alleine gelassen.”

Hört sich nach Trans­verser Mye­litis oder Auto­im­mun­erkrankung an:

“Seit meine zweite Impfung (Juni 2021) leide ich unter aggra­vierte Immun­re­aktion, Urti­karia mit Quincke-Ödem und Befall der Hände, Unterarm, juckend z. T. auch kom­bi­niert   mit einem pso­ria­ti­formen Ekzem. Neben dem Gesicht und der Extre­mi­täten ist auch die Zunge befallen. Laut meine Blut­werte bin ich gesund aber mein Körper ver­formt sich sichtlich, ich kann keine Nacht mehr schlafen, habe Schluck­pro­bleme, kann keine feste Schuhe mehr tragen, muss mehrmals im Monat Not­fallset benutzen, sonst kann ich ersticken (Hals und Zunge schwellen). Leider musste ich sehr schnell fest­stellen, das es hier kein Mensch sich für meine Beschwerden inter­es­siert. Alle Mel­dungen bei PEI blieben unver­ant­wortet, Gesund­heitsamt wollte von mir nichts wissen, der zustän­diger Arzt wei­gerte sich Meldung zu machen. Es sind jetzt schon 9 Monate vergangen,keiner kann mir helfen. Ich fühle mich Machtlos, Hoff­nungslos, Allein. Und am schlimmsten ist. Ich bin sehr krank durch die Impfung! WARUM? Ich will das verstehen”.

“Ich bin dreimal geimpft. Hatte nach jeder Impfung Luftnot und anschließend schlimme Schmerzen. Konnte kaum laufen. Nur mein Phy­sio­the­rapeut, der mich wegen Par­kinson behandelt, hatte die Ver­mutung, dass es an der Impfung lag. Die Ärzte haben mir nicht geglaubt. Jetzt war ich positiv, hatte wieder Luft­pro­bleme und plage mich mit schlimmen Schmerzen. Ich kann kaum laufen. Ob es diesmal ein Arzt Ernst nimmt. Ich weiß es noch nicht.”

“Liebes Team von Plus Minus, vielen Dank für diesen Bericht. Auch ich bin eine Betroffene. Sechs Wochen nach der dritten Impfung fingen Schmerzen in Armen und Beinen an, die uner­träglich sind. Seit einem Viertel Jahr komme ich so gut wie nicht mehr aus meiner Wohnung. Ich bin 79 und war vorher Medi­ka­men­tenfrei und fit. Die einzige Antwort der Schul­me­dizin, Cor­tison, hilft mir nur vom Nach­mittag bis zum Abend, ein relativ nor­males Leben zu führen. Aber normal ist nichts mehr wenn man solche Schmerzen hat und immer wieder morgens mit ihnen auf­wacht. Es wäre schön, wenn Sie uns eine Anlauf­stelle nennen könnten, die even­tuell bei der Bewäl­tigung dieser Krank­heits­sym­ptome helfen kann. Beste Grüße.”

“Ich bin Mitte 50. Habe im März 2021 meine zweite Impfung mit Biontec bekommen. Drei Wochen später zeigten sich massive Ent­zün­dungen in Gelenken, Muskeln und Ner­ven­bahnen in den Glied­maßen. Ich habe über Wochen starke Schmerz­mittel genommen. Es stellte sich in der Fol­gezeit ein Kraft­verlust in den unteren Extre­mi­täten und eine ein­ge­schränkte Sen­sorik dar. Die Schmerzen sind weg, die gestörte Sen­sorik ist geblieben. War beim Arzt, fand jedoch kaum Ver­ständnis dafür. Der Arzt meinte nur, lassen Sie sich doch boostern, schlimmer als jetzt wird es auch nicht mehr. Habe alles selbst dem PEI gemeldet. Ich kann keine län­geren Strecken mehr gehen, da es dann immer schwie­riger wird die Beine kon­trol­liert zu bewegen und ich Stürze befürchten muss. Fühle mich in meiner Bewe­gungs­fä­higkeit um 10 Jahre gealtert. Bin nun auf der Suche nach einem Arzt, der mir viel­leicht doch noch helfen kann.”

Krebs

“Hallo, bei mir ist der Lymph­kno­ten­krebs ca. 14 Tage nach meiner zweiten Impfung ent­standen. Zufall? May be. Bei einem Freund hat sich nach der Booster-Impfung die Impf­stelle zunächst ent­zündet. Nach einer Pro­ben­ent­nahme der sich mitt­ler­weile stark ent­zün­deten Stelle an der Schulter wurde eine Probe der Haut ent­nommen. Dia­gnose: Krebs. Zufall? Bei einem Besuch in Vor­be­reitung zur Krebs­be­handlung waren wir in einem bekannten großen Kran­kenhaus in Stuttgat. In den Vor­ge­sprächen bei dem Chir­urgen wurde auf Nach­frage bei diesen Zufällen kom­men­tiert: defi­nitiv kein Zusam­menhang”, auf Nach­frage beim Anäs­the­sisten wurde geant­wortet  Die Zahl der Erkran­kungen nach Corona-Imp­fungen wären ange­stiegen. Von Krebs- über Herz­mus­kel­er­kran­kungen bis zu wei­teren Kom­pli­ka­tionen. Was soll ich davon halten?

Schlag­anfall

“Ich habe mich am 23. Juni 2021 mit Johnson&Johnson impfen lassen. Anfang Juli hatte ich einen Schlag­anfall. Zunächst nahm ich an, meine Beschwerden (unsi­cherer Gang, leichte Sprach­stö­rungen, Schreib­schwie­rig­keiten), seien Neben­wir­kungen der Impfung, die vor­über­gehen werden. Leider war das nicht so. Mein Hausarzt ver­mutete einen Schlag­anfall. Im Kran­kenhaus wurde die Dia­gnose bestätigt. Nach 5 Tagen Kran­ken­haus­auf­enthalt besuchte ich eine Reha­ein­rich­tuung für 4 Wochen. Kein behan­delnder Arzt konnte mir bestä­tigen, daß hier ein Zusam­menhang zwi­schen Impfung und Schlag­anfall besteht, kein Arzt wollte diesen Zusam­menhang aus­schließen. Institute (RKI, Robert-Koch-Institut) haben auf meine Anfrage, ob die Mög­lichkeit besteht, einen evtl. Zusam­menhang abzu­klären, nur lapidar geant­wortet, ich soll mich an ört­liche Ärzte oder Insti­tu­tionen wenden. Ich erwarte aber, da es in solchen  Anauf­stellen gibt, an die man sich ver­trau­ensvoll wenden kann, und die weiterhelfen.”

Herz­er­kran­kungen

“Ich wurde 2021 im April das erste Mal mit Moderna geimpft. Einige Tage nach der Impfung begannen unter­schied­liche Sym­ptome. (Herz­rasen, Herz­stolpern, Panik­ge­fühle im Brustkorb, Druck auf der Brust, Schmerzen in den Gliedern, selt­sames Pieksen, Brennen usw.) Nach etlichen Unter­su­chungen weiss ich bis heute nicht was mir fehlt. Mitt­ler­weile befinde ich mich in einer psy­cho­so­ma­ti­schen Klinik, da auch Arbeiten nicht mehr möglich ist. Schade, dass die Men­schen denken unter diesen Beitrag, welcher schon längst über­fällig ist, Kom­mentare schreiben zu müssen, wo der Zusam­menhang der Impfung und der ver­schie­denen Sym­ptome immer noch in Frage gestellt wird. Dazu fällt mir wirklich nichts mehr zu ein.”

“Guten Tag. Im Freun­des­kreis schwerer Herz­in­farkt bei gesunder und nicht alter Frau, einige Tage nach Booster. Andere Ursache NICHT gefunden. Wenn man dies alles hier liest, fragt man sich wo da die Reaktion der Politik bleibt und wie es sein kann, dass ein Hr Lau­terbach die Impfung m. M. als quasi neben­wir­kungsfrei” immer noch per Pflicht ver­ordnen will. Und ich leugne ´Corona nicht und bin KEIN Impf­gegner. Ganz im Gegenteil. Aber dieses mRNA Ver­fahren birgt meiner Meinung noch viele Pro­bleme die noch ganz böse Folgen haben können. Und nicht jede Herz­mus­kel­ent­zündung bei Kindern wird fol­genlos bleiben und so werden evtl. zig dann Erwachsene Herz­kranke sein. Da fragt man sich, auch im Hin­blick des wohl beschlos­senen “Las­ten­aus­gleich Impf­schäden”, ob Politik wirklich glaubt, dass es KEINE Lang­zeit­folgen haben wird. Ich würde mir hier eine Antwort von Politik und ja, auch Pharma wün­schen. Und ich frage mich, wie­viele der hier Geschä­digten über­haupt als Schaden gemeldet wurden.”

“Nach langer War­tezeit bekam ich, weiblich, 56 Jahre,  im Juni 21 endlich die 1. Impfung mit Biontec. Nach 2 Wochen traten immer stärker wer­dende Herz­be­schwerden auf, die mit einem Not­arzt­einsatz und einem Kli­nikau­enthalt ihren Lauf nahmen. Stark erhöhter Tro­ponin-Wert, Peri­da­lerguss. Herz­ka­theter und HerzMRT bestä­tigten die Peri­myo­kar­ditis (Herz­mus­kel­ent­zündung) die auch an das PEI gemeldet wurde. Kann eigentlich gar nicht sein, da das Risiko doch nur für junge Männer unter 30 besteht! 3 Monate absolute Ruhe dann anschlie­ßende 4 Wochen REHA Maß­nahme während der die Beschwerden endlich weniger wurden und sich auch die Schlaf­stö­rungen ver­bes­serten. Danach war ich auch wieder arbeits­fähig, aller­dings mit noch stark ein­ge­schränkter Leis­tungs­fä­higkeit. Kurz darauf bin ich an Corona (Delta-Variante) erkrankt. D.h. 2 Wochen ähnlich wie bei einer Grippe, also doch noch ein milder Verlauf. Bin jetzt Herz­pa­tient mit regel­mä­ßigen Kon­troll­ter­minen. Gelte als umgeimpft.”

“Ich wurde am 04.01.2022 geboostert” mit Spikevax von Moderna (vor­herige zwei Imp­fungen waren mit Cor­minaty von biontech). Am 22.01.2022 erlitt ich einen schweren Herz­in­farkt aus hei­terem Himmel ohne vor­herige Anzeichen. Ich bin 46 Jahre alt, weiblich, war bis dahin kern­gesund, sprich schon immer Nich­rau­cherin, keinen Blut­hoch­druck, kein Cho­le­sterin und wiege bei einer Größe von 1,72 m ca. 62 kg. Bei diesem Herz­in­farkt wäre ich fast gestorben, aber die Ärzte konnten mich in einer mehr­stün­digen Herz­ka­theter-OP retten und musste zunächst 4 Stents setzen und in einer wei­teren Herz­ka­theter-OP nochmal 1 Stent. An meh­reren Stellen hatte sich die innere Gefäßwand abgelöst und dadurch wurde der Herz­in­farkt aus­gelöst. Da auch in meiner Familie (weder Mutter/noch Vater­seite) Herz­krank­heiten bekannt bzw. vor­ge­kommen sind, bin ich auch fest davon über­zeugt, dass hier die Booster-Impfung Aus­löser war. Mein Hausarzt hat den Fall dem PEI gemeldet, bis heute keine Reaktion!”

“Nach der zweiten Spritze mit Biontech ging es los, danach Myo­kar­ditis, mona­telang krank­ge­schrieben, MRT, EKG und dabei kam es ein­deutig zutage, lange Zeit, auch nachdem die Myo­kar­ditis laut Herz MRT abge­klungen war, nicht belastbar. Danach ging es mir wieder besser, bis zum Booster mit Moderna, danach wieder krank, schlapp, nicht belastbar, Herz­werte wieder sehr schlecht, aber inzwi­schen geht es wieder, aber immer noch nicht voll wieder der Alte. Laut meinem Kar­dio­logen kann das nach einer Myo­kar­ditis bis zu einem Jahr dauern. Nach Aussage meines Haus­arztes können die Quoten über Impf­kom­pli­ka­tionen nicht stimmen, in seiner Praxis hat er da durchaus häu­figer etwas beob­achtet, aller­dings nicht so stark wie bei mir. Ich bin absolut kein Impf­gegner, freue mich sogar darüber das es diese Mög­lichkeit gibt, ganze Familie ist geimpft, ohne Pro­bleme, aber es sollte auch seitens der Politik zu den Folgen gestanden werden.”

“Nach dem Booster am 24.1. erlitt ich einen schweren Herz­in­farkt. Keine Vor­er­krankung. Arzt hat auf mein drängem dem PEI gemeldet  – keine Reaktion.”

“Meine Schwester ist innerhalb eines Tages nach erster Impfung an einem Herz­in­farkt ver­storben. Obduktion wurde durch­ge­führt und bestätigt, das ein Zusam­menhang mit der Impfung besteht.”

Berichte von Ärzten

“Seid Dezember 21 beob­achte ich in meiner Praxis zunehmend Neben­wir­kungen. Leider handelt es sich hier nicht um eine kleine Befind­lich­keits­störung, die nach kurzer Zeit beendet ist.  Es ist oft viel kom­plexer. Deutsch­lands Ärzte haben Angst, diese zu melden und in Zusam­menhang zu bringen. Wie so oft in der Coro­na­po­litik läuft vieles schief. Woran liegt das? Warum werden die Ärzte und Wis­sen­schaftler, die sich sehr intensiv darum kümmern, nicht gehört? Warum werden Studien in Deutschland nicht finan­ziert und gefördert? Ich kann mir denken warum. Dennoch danke ich Ihnen, wenigstens einem kleinen Teil Gehör geschenkt zu haben.

“In meiner Praxis treten immer häu­figer Blut­druck­ver­än­de­rungen, Kopf­schmerzen, Herpes Zoster, plötz­liche unge­bremste Stürze und Herz­pro­bleme auf.”

Und immer wieder die Berichte von der eigenen Hilf­lo­sigkeit und der Hilf­lo­sigkeit der Ärzte und darüber, nicht ernst genommen zu werden:

“Ich wurde 2 mal mit Biontech geimpft. Die Booster Impfung erhielt ich mit Moderna. Seitdem ist nichts mehr wie es war. Seit 3 Monaten habe ich Mus­kel­zu­ckungen und teil­weise Mus­kel­schwund an der Hand und am Bein. Kein Neu­rologe Kein Hausarzt oder sonst wer, weiss was er machen soll. Immer heißt es das wäre psy­cho­so­ma­tisch. Ich bin 30 Jahre alt. Stand mit beiden Beinen im Leben. Seitdem ist nichts mehr wie es war. 2 KH Auf­ent­halte , Lum­bal­punktion, EMG und Blut­werte. Nichts zeigt irgendwas an. Die Ärzte meist ratlos. Ich wünschte ich könnte es rück­gängig machen. Keiner weiss wo die Reise hingeht.  Denn wir brauchen medi­zi­nische Hilfe, die Frage ist jedoch welche und vor allem, gibt es für das was even­tuell da im Körper aus­gelöst wurde über­haupt Heilung?”

“Ich bin mitt­ler­weile das dritte Mal geimpft. Nach der zweiten Impfung fingen die Pro­bleme schon an. Ich habe das aber nicht in Ver­bindung gebracht. Erst nachdem ich während eines drei­wö­chigen Kli­nik­auf­ent­halts mehrfach darauf ange­sprochen und gefragt wurde. Nach der dritten Impfung ging es dann richtig los mit Mus­kel­schmerzen. Natürlich wird jetzt alles von der Hand gewiesen. Durch ein mrt wurde eine Fas­ziitis und Myo­sitis nach­ge­wiesen. Vorher war ich nie groß­artig krank. Ja das KANN von der Impfung kommen aber wahr­scheinlich hätten Sie die Krankheit so oder so bekommen. Danke für gar nichts.”

“Ich habe eben­falls ca. 14 Tage nach der ersten Impfung Schwä­che­gefühl und Kribbeln in den Armen bekommen. Im wei­teren Verlauf kamen Mus­lel­zu­ckungen, Mus­kel­brennen und Schmerzen hinzu. Ich wurde mitt­ler­weile zweimal mit Biontech und einmal mit Moderna geimpft. Das geht jetzt schon seit Juni 2021 so und ich habe einen Ärz­te­ma­rathon hinter mir. Niemand nimmt mich ernst und ich bin einfach nur noch am ver­zweifeln weil ich nicht weiß ob es jemals wieder besser wird oder mich über­haupt jemals jemand mit meinen Sym­ptomen ernst nimmt 🙁 Bitte bleibt am  Ball bei diesem Thema. Irgendein Zusam­menhang muss es da geben!”

“Vielen Dank, für diesen Beitrag. Ich könnte heulen. Ich wurde am 02.12.21 das erste mal geimpft. Seit dieser ersten Nacht Zuckungen Lufnot, Herz­rasen nicht mehr belastbar täglich Migräne bis zu 24–48std.. Maximal 3stunden Schlaf pro Nacht. Ständig neue Ent­zün­dungen im Körper. Keine Hilfe durch Ârtzte die suchen was über­haupt los ist. Man muss alles selbst suchen oder raten was es sein könnte. Aufs blaue hinaus dem Artzt anflehen diesen oder jenen Test zu machen. Ich war immer ein super sport­licher Mensch. Ergeizig Mitten im Leben. Als Hobby :Sport und malen. Ich kann keine Linie mehr zitter frei auf eine Leinwand bringen. Noch sportlich 100m Rennen. Nach dem Staub­saugen zuhause. Bin ich klitsch nass geschwitzt und muss mich hin legen. Ich bin tot unglücklich! Seit über 4 Monaten kämpfe ich. End­spricht das dem Hypo­kra­ti­schen Eid den Ärtzte abgeben müssen. Diese Erfahrung läßt mich an dem Ver­trauen in Ärtzte UND Staat zweifeln. Den ich naiver weise immer hatte. Bitte helft uns.”

“Ich wurde im Dezember geboostert, seid dem geht es gesund­heitlich immer schlechter. Ich habe Kon­zen­tra­tions Schwie­rig­keiten, bin dau­erhaft müde und erschöpft, kann meinen Job aktuell über­haupt nicht ausüben und Keiner kann mir sagen was ich machen kann. Da macht man alles um der All­ge­meinheit zu helfen und wird dann kom­plett alleine gelassen. Selbst meine Ärztin weiß nicht was sie machen soll. Neben­wir­kungen sind beim Paul Erlich Institut gemeldet. Noch nicht mal eine Bestä­tigung dafür bekommt man. Ich hoffe es gibt bald endlich mal Antworten.”

“Vielen Dank für den Beitrag. Auch ich habe eine Odyssee von Arzt­be­suchen und Kli­nik­auf­ent­halten hinter mir. Sämtlich mög­liche medi­zi­nische Unter­su­chungen, wie MRT, Ner­ven­leit­ge­schwin­digkeit, EKG, Lum­pal­punktion, Ultra­schall­un­ter­su­chung, Bor­re­liose, Venen­messung und diverse Blut­un­ter­su­chungen habe ich erfolglos hinter mir. Begonnen hat alles unmit­telbar vor sieben Monaten nach der ersten Impfung, mit Kribbeln und Zuckungen am ganzen Körper. Nach der zweiten und dritten Impfung, hat sich alles nur noch ver­stärkt. Taub­heits­gefühl, Kribbeln in den Füssen, Herz­rasen /klopfen, völlige Erschöpfung nach jeder kleinen Tätigkeit, Schlaf­störung, Bewusst­seins – und Kon­zen­tra­ti­ons­stö­rungen traten ver­stärkt auf. Ein Leben im Alltag ist ohne fremde Hilfe fast nicht mehr möglich. Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin dem Tod näher als dem Leben. Die meisten Ärzte, die ich kon­sul­tierte, sind ratlos und können mir keine Hilfe anbieten.”

Zu guter Letzt:

“Wenn ich die Kom­mentare lese muß ich weinen, kann nur beten und jedem zutiefst danken, der endlich reagiert, seien es allen voran die Medien, die Ärzte, die Poli­tiker oder doch mal RKI, Stiko, PEI oder EMA.”

Das ist nur ein kleiner Auszug aus den Kom­men­taren unter dem Beitrag der Tages­schau. Er bestätigt, was wir seit Monaten schreiben: Die Neben­wir­kungen nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie sind viel weiter ver­breitet als zuge­geben. Wir haben in unserer Auswahl nicht berück­sichtigt: Eine Reihe gleich­lau­tender Berichte über Schwindel, gene­relle Schwäche, Nacken­schmerzen, plötzlich auf­tre­tenden Tin­nitus, erheb­liche Kopf­schmerzen über Wochen und Monate hinweg.

All das hat mit COVID-19 Imp­fungen / Gen­the­rapien nichts zu tun. Das jeden­falls behaupten die Ver­ant­wort­lichen, ob sie das aus Men­schen­ver­achtung, Ignoranz, Dummheit oder einer Angst vor den Folgen dessen, was sie her­auf­be­schworen haben, tun, das ist die einzige offene Frage, die sich noch mit Neben­wir­kungen von COVID-19 Impf­stoffen / Gen­the­rapien verbindet.

Aber es wäre schon inter­essant zu hören, welche men­schen­ver­ach­tende Erklärung der Bun­des­ge­sund­heits­mi­nister hat, wenn er mit einem Fall nach dem nächsten, den wir hier wie­der­ge­geben haben, kon­fron­tiert wird.

 

 


Quelle: sciencefiles.org