Es scheint, als gehe in Österreich die Angst in den Etagen der Verantwortlichen für die Covid Impfungen um. Angesichts der immer breiter bekannt werdenden, zahlreichen – teils schweren — Impfschäden und der Impftoten wird die Verantwortung für die „sichere und wirksame“ Gentherapie aka Covid-Impfung offenbar weitergeschoben: An die Impfärzte. Das erbrachte eine parlamentarische Anfrage des FPÖ-Abgeordneten Mag. Gerald Hauser. Die Beantwortung der Fragen des Herrn Hauser liegt vor und ist am Ende des Beitrags als PDF abrufbar.
Die österreichische Seite „Wochenblick“ titelte am 22. Juni „Jetzt drohen Strafen bis zu 14.000 Euro! — Haftungshammer: Gesundheitsminister bestätigt — Ärzte bei Impfschäden verantwortlich“
Das ist in der Tat eine Aussage, die so manchem Arzt ein sehr ungutes Gefühl geben wird. Doch will man Näheres erfahren und sich im Netz ein wenig dazu umschauen, fällt auf: Es gibt ausschließlich den Wochenblick-Artikel. Ansonsten dröhnendes Schweigen, sowohl in den Medien Österreichs, als auch in Deutschland und der Schweiz.
Dabei ist das, sollte es so stimmen, wirklich ein Game-Changer. Gerade jetzt, wo die kaum mehr zu vertuschenden, massenhaften Impfschäden sogar schon in den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten thematisiert werden, Opfer zu Wort kommen und bohrende Fragen gestellt werden. Der mdr zeigt Impfopfer und ihre Geschichte, ein Kardiologe der Berliner Charité sagt vor der Kamera, dass durch die Covid-Spritze Herz-Geschädigte bei den Ärzten grundsätzlich abgewimmelt werden: Ihre ruinierte Gesundheit habe rein gar nichts mit der Impfung zu tun.
(Kleine Anmerkung: Im ARD-Tatort „In seinen Augen“ vom 26. Juni 2022, sagt die Pathologin bei Minute 9:12 so ganz nebenbei: „Wir führen zur Verifizierung von Nebenwirkungen nach der Impfung im Zusammenhang mit SARS-CoV‑2 wieder vermehrt Autopsien zu Forschungszwecken durch und dabei ist mir etwas aufgefallen …“)
Hier brodelt ein Erdbeben von Impfverletzungen, Rechtsstreitigkeiten und Schadensersatzansprüchen im Untergrund, dessen Ausmaß und weitere Auswirkungen noch gar nicht eingeschätzt werden können.
Doch warum findet man nirgends etwas dazu? Entweder der Bericht im Wochenblick ist ein dreister Fake, oder eine donnernde Wahrheit, die den österreichischen Ärzten das Morgenkaffeetscherl im Munde gefrieren lässt. Nach einem Fake sieht es allerdings nicht aus, zumal die Meldung nun fast eine Woche alt ist und kein Dementi gekommen ist – weder vom Gesundheitsminister, Herrn Johannes Rauch, noch von den eifrigen Rechercheteams. Interessant ist, dass ausschließlich der Wochenblick den Mut hat, das zu veröffentlichen. Auch eine Recherche über mehrere Suchmaschinen fördert keine weiteren Beiträge zutage. Schweigen im Blätterwald.
Aber es gibt bei dem Artikel eine angehängte PDF-Datei mit der Antwort des Gesundheitsministers Rauch auf die Anfrage des FPÖ-Abgeordneten Mag. Gerald Hauser – und die scheint echt zu sein. Sorgfältig, wie wir Covidioten, Verschwörungstheoretiker und Schwurbler so sind, schaue ich auf der Seite der FPÖ nach, ob da etwas darüber zu finden ist. Leider nein, aber ich bekomme einen Kontakt zu Mag. Gerald Hauser und frage an, ob das mit dem Wochenblickbericht und der Antwort des Gesundheitsministers, Herrn Johannes Rauch, seine Richtigkeit hat.
Treffer. Herr Hauser meldet sich sofort am Handy. Er bestätigt die Echtheit der Antwort des Gesundheitsministers Johannes Rauch auf seine Anfragen. Und die haben es in sich. Herrn Hausers Fragen sind sehr genau und überlegt formuliert, die Antworten des Gesundheitsministers zum Teil das, was man „mauern“ nennen könnte. Gerade bei brisanten Fragen, bei denen es um Pflichten, Haftung und Verantwortung geht, taucht der Gesundheitsminister hinter allgemeinen Formulierungen aus irgendwelchen Verordnungen in die Deckung ab. Jede weitere Frage in diese Richtung wird mit Verweis auf diese Zitate abgewürgt. Herr Gesundheitsminister Rauch scheint sich spürbar aus der Verantwortung zu winden.
Der Abgeordnete Mag. Gerald Hauser hat mit seinen Fragen einen Fakt aufgedeckt, über den man bisher wohl absichtlich stillschweigend hinweggegangen ist, um weder die Bevölkerung noch die Ärzteschaft zu alarmieren: Die impfenden Ärzte handeln grundsätzlich auf eigene Gefahr und Haftung.
Der Knackpunkt ist die umfassende Aufklärung des Impflings, dessen „informierte Einwilligung“ in die Impfung die Voraussetzung der rechtlichen Unbedenklichkeit für den Arzt ist. Im Grunde ist ja die ärztliche Behandlung juristisch eine Körperverletzung mit Einwilligung des Patienten. „Nil nocere“ – zuallererst nicht schädigen – ist das Grundgesetz des Arztes. Und daher muss er dem Patienten auch über alle möglicherweise auftretenden Schäden informieren, einschließlich darüber, dass die Therapie auch unwirksam sein kann. Tut er das nicht, ist der Arzt für jeden Schaden haftbar, den er dem Patienten nicht als mögliches Risiko genannt hat. Er macht sich unter Umständen sogar der schweren Körperverletzung strafbar.
Die impfende Ärzteschaft wähnte sich in Sicherheit, weil ja die Regierung das „sichere und effektive“ Impfen propagiert und die Impfdosen liefert – und sieht sich wohl als „ausführendes Organ“ der Regierung. Das Antwortschreiben des Gesundheitsministers Rauch dürfte diese Illusion der Sicherheit zerstört haben. Wenn sie nicht ihren Patienten umfassend über die Risiken und Nutzen und nach dem Stand der Wissenschaft aufklären, drohen den Ärzten disziplinarische und haftungsrechtliche Konsequenzen. Aus der ministerlichen Antwort:
„Die Funktion der Aufklärung ist die Wahrung der Entscheidungsfreiheit der betroffenen Person.“ Und: „(…), dass eine mangelhafte Aufklärung, die nicht dem Stand der medizinischen Wissenschaft entspricht, eine Verletzung der ärztlichen Berufspflichten darstellt. Das kann sowohl verwaltungs- und/oder disziplinarrechtlich geahndet werden als auch haftungsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.“
Dabei, so der FPÖ-Abgeordnete Hauser, ist eine Unwirksamkeit der sogenannten Impfung ebenfalls eine unerwünschte Nebenwirkung, für die der Arzt haften kann, wenn er darüber nicht vorher informiert hat. Jeder Österreicher, der nach der „sicheren und wirksamen“ Impfung doch Covid bekommt und das Risiko nicht kannte, kann also seinen Impfarzt verklagen. Interessant.
Das wirft die Frage auf, die Mag. Hauser in seiner parlamentarischen Anfrage folgerichtig ebenfalls stellt: Wie werden die impfenden Ärzte über die Nutzen und Risiken der Covid-“Impfung“ informiert, so dass sie ihre Patienten auch aufklären können?
Die Antwort des Gesundheitsministers Rauch verweist auf 143 Fortbildungen zu den Ciovid-Impfungen für die österreichischen Ärzte, die von der DFP, einer „Akademie der Ärzte“ veranstaltet werden. Ein Blick auf deren Homepage zeigt das altbekannte Bild. Die Sponsoren der Webinare „Fortbildungsreihe Impfen“ sind die Hersteller von Impfungen: Valneva, Sanofi. MSD, Janssen (Johnson&Johnson). Nur Biontech/Pfizer und Moderna fehlen, aber das hat man wohl als allzu offensichtlich weggelassen.
Wunderbar. Big Pharma scheffelt Milliarden mit den Impfungen, lässt sich von jeder Haftung freistellen und macht dann auch noch die Ärzte-Fortbildung. Was kann da noch schiefgehen? Nichts. Zumindest für Big Pharma.
Nun, ob den teilnehmenden Ärzten wohl die Liste der schockierenden Nebenwirkungen bekannt ist, die schon im Juli 2020 der US-Behörde FDA (Food and Drug Administration, verantwortlich für Ernährung unde Arzneimittel) vorlag? In einer Online-Konferenz der FDA zu den mRNA-Impfungen, die über fast neun Stunden geht und immer noch auf Youtube zu finden ist, findet man – schon Monate vor dem Impfbeginn! — eine Liste der zahlreichen schweren Nebenwirkungen. Sie taucht nur Zehntelsekunden auf und man muss schon genau den Frame bei der Zeitmarke 2:33:40 erwischen, um das hier zu sehen:
Hier ist das fast 9‑stündige Original-Video:
Man wusste also schon vor Beginn der Impfungen, was man da auf die Menschheit loslässt. Ob zu dem Zeitpunkt auch bereits bekannt war, dass diese „Impfung“ so gut wie gar nicht wirkt, ist nicht bekannt. Es sieht ganz so aus, als habe man genau diese Folie herausschneiden wollen und aus Versehen einen Frame stehen lassen. Oder derjenige, der es herausschneiden sollte, wollte die Menschen warnen.
Weiterhin adressiert Mag. Gerald Hauser auch die Frage, wie es eigentlich um die Meldepflicht von Nebenwirkungen und Nicht-Wirksamkeit der Impfungen in Österreich steht. Als Nebenwirkung, so der FPÖ-Abgeordnete, zählt „jede Reaktion auf den Impfstoff, die schädlich oder nicht beabsichtigt ist“. Daher natürlich auch die ausbleibende Immunisierung, die ja der Sinn der Impfung ist. Ein sogenannter „Impfdurchbruch“ ist also eine meldepflichtige Nebenwirkung – und das passiert bekanntermaßen massenhaft und allein das müsste die Impfkampagnen und das Impfen sofort stoppen — wird aber nicht weiter beachtet.
All diese Nebenwirkungen müssen gesetzlich an das BASG (Bundesagentur für Sicherheit im Gesundheitswesen) gemeldet werden. Unterlässt der Arzt das, drohen ihm 7.500 Euro Strafe, unterlässt er es wiederholt, können 14.000 Euro Strafe fällig werden. Geimpfte, die trotz vollständiger Impfung an Covid erkranken, können das Ausbleiben der Impf-Immunisierungs-Wirkung auch selber an das BASG melden.
Der nächste Skandal: Die Ärzte werden unter Druck gesetzt, die Nebenwirkungen und die Unwirksamkeit pflichtwidrig nicht zu melden. Man droht ihnen mit Schikanen bis hin zum Entzug der Approbation und Existenzvernichtung. Meldet der Arzt die Nebenwirkungen aber nicht, verletzt er eklatant seine Pflichten, meldet er, wird er schikaniert. Das Gesundheitsministerium schiebt auf die bohrenden Fragen des FPÖ-Abgeordneten Hauser jede Verantwortung den Ärzten in die Schuhe.
Wenn den Ärzten bewusst wird, auf welcher Sprengladung sie sitzen, werden sehr viele sich weigern, weiter zu impfen. Oder sie werden ihrer Aufklärungspflicht penibel nachkommen, die lange Liste der FDA (siehe oben) ihren Patienten zur Kenntnis bringen sowie darauf hinweisen, dass die Wirksamkeit der Impfung möglicherweise nicht gegeben ist und dem fluchtartig die Praxis verlassenden Patienten ein freundliches „Servus“ nachschicken.
Übrigens, in Deutschland gelten für die Ärzte ähnliche Regeln.
Diese Veröffentlichung des Deutschen Hausärzteverbandes zum Impfrecht sowie die Antwort des österreichischen Gesundheitsministers, Herr Johannes Rauch, auf die parlamentarische Anfrage des Abgeordneten Mag. Gerald Hauser sind hier als PDF angehängt:
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