Vor einem Jahr erschien im Amadeus-Verlag mein Hauptwerk „Die Rückkehr der Dritten Macht“, das den aktuellen Wissensstand zu dieser seit 1945 im Hintergrund wirkenden und sich im UFO-Phänomen manifestierenden Organisation zusammenfasst.
Im Dezember 2021 folgte das während meines Deutschlandaufenthaltes entstandene Interview mit Jan van Helsing. Seitdem sind schon wieder acht Monate vergangen, und in diesem Beitrag möchte ich reflektieren, was sich seitdem mit Blick auf die weitere Entwicklung zum Thema „Dritte Macht“ getan hat.
Nach Erscheinen meines letzten Buches sind mir einige kritische Lesermeinungen übermittelt worden, die, auf einen Nenner gebracht, sich einerseits lobend über die inhaltliche Dichte und die stringente Logik in der vorgebrachten Beweisführung äußern, andererseits aber bemängeln, ein endgültiger Beweis für die Existenz der Dritten Macht sei damit jedoch noch immer nicht erbracht worden. Auf diesen Einwand will ich nachfolgend eingehen.
Es liegt einzig und allein in der Hand der Dritten Macht selbst, sich in aller Öffentlichkeit zu offenbaren. Nach meiner Überzeugung wird das am in Kürze zu erwartenden „Tag X“ erfolgen, also nicht in kleinen Schritten, sondern unvermittelt, plötzlich und radikal. Niemand kann demnach von einem Gilbert Sternhoff erwarten, dass dieser irgendwie dazu berufen wäre, hierbei Hilfestellung zu leisten. Wie sollte so ein Beweis, den ich erbringen könnte, auch aussehen? Ein Foto oder Video vielleicht von einem UFO mitsamt einem davorstehenden Angehörigen der Dritten Macht, aufgenommen bei einer Expedition zum Pico Tamacuari? Ich höre schon die Kritiker tönen: “Eine Fälschung! Mit der heutigen Computertechnik bekommt das nahezu jeder hin.“ Wie wahr. Nein, so geht es also nicht. Außer für die Expeditionsteilnehmer selbst bliebe es für alle anderen dann immer noch eine Frage des Glaubens. Zudem handelte es sich damit lediglich um eine Momentaufnahme aus der Gegenwart. Mit unseren Mitteln in das versiegelte Innere des von der Dritten Macht vor einem Vierteljahrhundert verlassenen irdischen Hauptquartiers einzudringen, wird nicht möglich sein, zumal die ehemaligen Eingänge durchaus nicht in Bodennähe gelegen haben dürften. Auch vermute ich den Hauptzugang wegen der noch mehr zurückgesetzten Lage und den deutlich sichtbaren tiefen Einschnitten eher im 1.800 Meter hohen Nachbarberg des Tamacuari. Nur mit immensem zeitlichem und vor allem finanziellem Aufwand und unter Zuhilfenahme eines Helikopters ließen sich hier eventuell noch vorhandene Restspuren lokalisieren.
Unsere für Mitte dieses Jahres geplante und mit einfachen Mitteln durchzuführende Expedition zum Tamacuari sollte von daher – dem Prinzip Hoffnung folgend – dazu dienen, vielleicht doch noch irgend etwas vorzufinden bzw. den Kontakt zu den WÄCHTERN herzustellen. Ja, wie im Fall der TRESORE IM UNTERGRUND auf dem ehemaligen Reichsgebiet (siehe dazu den entsprechenden Abschnitt in meinem Buch) scheinen auch im Grenzgebirge zwischen Brasilien und Venezuela solche noch aktiv zu sein, um die Kontrolle über die unterirdischen Hinterlassenschaften auszuüben.
Wie der Zufall es will, musste die Expedition erneut verschoben werden, da unser Führer, mein Freund T.N., aufgrund einer ihn diskriminierenden Fernsehsendung einem von ihm selbst angestrengten Prozess entgegensieht. Im März/April 2023 wird dann der definitive, entscheidende Anlauf unternommen, um endlich Gewissheit über das ehemalige Hauptquartier der Dritten Macht, die irdische UFO-Basis, zu erhalten.
Bis dahin bleibt mir nur eines zu tun, um eine größtmögliche Annäherung an die Wahrheit zu erreichen: Bezogen auf das UFO-Phänomen als dem Markenzeichen der Dritten Macht muss ich alle nur denkbaren Alternativvarianten zu den Urhebern der UFOs mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen können. Dazu werden von mir in den kommenden Monaten zwei Grundsatzartikel in dem vom Kopp-Verlag herausgegebenen Magazin „Unter Verschluss“ erscheinen. Die Titel: „Warum die UFOs kein außerirdisches Phänomen sind“ und „Warum eine verborgene Weltraumfahrt der US-Amerikaner nicht die Ursache für das UFO-Phänomen sein kann“. Ich halte es mit Arthur Conan Doyle, der in seinem Buch „The Case-Book of Sherlock Holmes“ festgestellt hat: “Wenn Sie alles Unmögliche eliminiert haben, muss das, was auch immer unwahrscheinlich ist, die Wahrheit sein.“ Und die Dritte Macht ist genau dieses Unwahrscheinliche. Für die desinformierte Öffentlichkeit kann und darf es diese Organisation einfach nicht geben! Vorrangig aus ideologischen Gründen, aber auch aus vermeintlich gesichertem historischen Wissen. Welche Diskussion über UFOs in den Leitmedien und selbst auf den themenspezifischen Internetseiten würde diese Variante ernsthaft in Erwägung ziehen? Hier tut dringend weitere Aufklärung Not!
Ja, lieber Jan van Helsing, ich weiß, in diesem Punkt gehen unsere Auffassungen auseinander. Einige meiner Freunde bezeichnen mich scherzhaft als Gilbert, den „Propheten der Dritten Macht“. Das wohl auch deshalb, weil ich immer wieder von merkwürdigen Begebenheiten berichten kann. Wie ich im erwähnten Interview mit Jan gesagt hatte, ließ mich ein bestimmtes Erlebnis hier in Brasilien die letzten Zweifel über Bord werfen. Wenn ich die Details dazu auch nicht preisgeben möchte, so kann ich doch soviel sagen, als dass es sich dabei um eine für das „Trickster-Phänomen“ typische Erscheinungsform gehandelt hat. Manche Leser mögen jetzt fragen: Trickster? Was ist darunter zu verstehen? Hierzu verweise ich auf meinen kürzlich erschienenen Beitrag „Die UFO-Wunderwaffe Trickster“.
Was hat sich seit unserem Interview weltpolitisch ereignet? Ich möchte es als die Einleitung der Zeitenwende bezeichnen. Wie vorausgesehen, hat sich die Inflation dramatisch entwickelt; in Deutschland wird sie in Bälde die 10%-Marke knacken, einige unserer „Freunde“ weiter östlich sind schon bei über 20% angelangt. Die EZB taumelt hilflos umher. Sie müsste die Zinsen drastisch erhöhen, kann das aber nicht, soll nicht das von den Globalisten gewollte Euro-System kollabieren. Die Amis gehen bei der Inflationsbekämpfung etwas resoluter vor – schließlich stehen im Herbst die Zwischenwahlen ins Haus –, stürzen ihre Wirtschaft damit aber in die Rezession.
Der Ukraine-Konflikt bringt das Fass jetzt noch schneller zum überlaufen. Ich rede mit Absicht nicht vom „russischen Überfall“, weil dieser Krieg hat eine Vorgeschichte, und der Westen sieht dabei ganz und gar nicht gut aus. Ich verweise auf das überaus lesenswerte Buch des linken Journalisten Jörg Kronauer mit dem Titel „Der Aufmarsch – Vorgeschichte zum Krieg: Russland, China und der Westen“.
Auch kann ich mir einige bissige Bemerkungen zu diesem Konflikt nicht verkneifen:
Da behauptet also dieser Dauerlügner von einem ukrainischen Präsidenten einen von den Russen am ukrainischen Volk vollzogenen Genozid. Die UNO hat kürzlich eine Opferbilanz nach einem halben Jahr Krieg veröffentlicht. Demnach sind in sechs Monaten ca. 5.500 Zivilisten ums Leben gekommen. Kein Vergleich zu den wirklichen Kriegsverbrechen, wie zum Beispiel zum Bombenholocaust gegen die deutsche Zivilbevölkerung im Zweiten Weltkrieg, in denen in manchen Nächten viele Zehntausende ihr Leben lassen mussten. Überhaupt ist dieser geborene Komödiant nur als Marionette zu betrachten, an deren Fäden die Globalisten von der Ostküste der USA die Regie übernommen haben – und gefährlich ist dieser Kerl zudem, versucht er doch mit aller Macht, den Westen militärisch in diesen Konflikt hineinzuziehen. Der Ausgang eines solchen Unterfangens dürfte bekannt sein. Nein, wenn einer aus diesem Krieg einen Vorteil zieht und an einer schnellen Beendigung kein Interesse hat, dann die US-Globalisten. Die Amis kennen kein Problem mit der Gasversorgung, im Gegenteil, sie werden riesige Profite durch die nun „alternativlosen“ Flüssiggaslieferungen einstecken. Zusätzlich können sie beglückt mit ansehen, wie ihre gesamte westeuropäische Industriekonkurrenz über den Jordan geht. Trotzdem wird ihr „Erfolg“ nur ein kurzfristiger sein.
Wer von unseren Regierenden die Amerikaner als Freunde ansieht und ihnen in blindem Gehorsam Gefolgschaft leistet, handelt nicht nur selbstmörderisch, sondern macht sich zudem als Volksverräter schuldig.
Es gibt wenige Politiker in Deutschland, die in diesem Punkt klar sehen. Zu jenen gehört ohne Zweifel Björn Höcke von der AfD. Im kürzlich gesendeten Sommerinterview des MDR hat er unmissverständlich Stellung bezogen. Hier, etwas vereinfacht wiedergegeben, sagte er, wer die Wahl hat, Gas nur von zwei Kriegsverbrechern beziehen zu können, wird sich für den billigsten entscheiden.
Der Ukraine-Konflikt wird mit einer Niederlage des Westens enden und das Ende der Globalisierung besiegeln. Die durch seine Radikalisierung provozierten wirtschaftlichen Verwerfungen bringen, wie ich weiter oben geschrieben habe, das Fass nun tatsächlich zum überlaufen. Eine militärische Lösung gegen die Atommacht Russland kann und wird es nicht geben. In jedem der zurückliegenden Kriege konnten sich die Globalisten auf das sichere amerikanische Festland zurückziehen. In einer mit nuklearen Waffen geführten Auseinandersetzung wären sie heute auch dort ihres Endes gewiss.
Für uns kann nur gelten: SCHLAGT DIE GLOBALISTEN, WO IHR SIE TREFFT!!! Sie, als die Vertreter des international vagabundierenden Finanzkapitals, sehen sich durch die Ereignisse des letzten halben Jahres schwer angeschlagen und befinden sich erstmals seit Jahrzehnten in der Defensive. Ihr Traum von der Neuen Weltordnung (NWO) ist ausgeträumt! Sie haben es nicht mehr rechtzeitig geschafft, ihre ultimativen Repressionsinstrumente wie die totale Kontrolle über das Internet, das Bargeldverbot, die Schaffung des „gläsernen Menschen“ durch die Digitalisierung vieler Lebensbereiche und die Aushebelung des Rechtsstaates mit der Einführung weit gehender Sondergesetze rechtzeitig vor dem großen Zusammenbruch zu implementieren.
Wie ich mich im Interview ausgedrückt hatte: „Die Zeit ist reif!“ Es knistert überall im Gebälk! Die Fallhöhe im Krisenszenario hat ein kritisches Maß erreicht, eine sanfte Landung scheint nunmehr ausgeschlossen. Nach und nach verschwinden die letzten Hindernisse für die Übernahme der Welt durch die Dritte Macht. Was noch fehlt, ist der Kulminationspunkt, die von mir in meinem Buch so bezeichnete revolutionäre Situation in den westlichen Industriestaaten. Wir sind auf dem besten Weg dahin. Schon der Herbst dürfte „heiß“ werden. Wie es überhaupt so weit kommen konnte? Dazu verweise ich erneut auf mein Buch „Die Rückkehr der Dritten Macht“.
Wann werden wir erkennen, dass das Übernahmeszenario eingeleitet ist? Wird es etwas mit unserer Expedition im Frühjahr 2023 zu tun haben, nach einem „heißen Herbst“ und einem in den Wohnzimmern Europas sehr kaltem Winter? Mussten die zwei vorangegangenen Expeditionen zum Tamacuari scheitern, weil die Zeit wider Erwarten dafür noch nicht reif war? – Kann sein, wobei ich in diesem Punkt skeptisch bleibe.
Was ich klar vor mir sehe, und hier muss ich wieder über die mir von den Freunden gegebene Bezeichnung schmunzeln, dass sich die Dritte Macht erstmals vor den Kameras des Mars-Rovers „Perseverance“ bzw. des Helikopters „Ingenuity“ offenbaren wird. Der Testlauf für eine solche Begegnung wurde schon absolviert. Das wird ein Spaß!
In diesem Sinne sendet Grüße aus dem Amazonas-Dschungel
Euer Gilbert Sternhoff!