Dr. med. Michael Nehls: Die Alz­heimer-Lüge (+Video)

Ist Alz­heimer tat­sächlich eine unver­meid­liche Alters­er­scheinung, wie uns allent­halben erzählt wird? Nein, vielmehr handelt es sich um eine ver­hal­tens­be­dingte Man­gel­er­krankung – und die lässt sich nicht medi­ka­mentös the­ra­pieren, aber ver­meiden! Anhand neu­ester Studien kann ich belegen: Ursachen sind unter anderem zu wenig Schlaf, zu wenig Bewegung, unge­sunde Ernährung und feh­lende mensch­liche Wärme – kurz: unser heu­tiger Lebensstil.

Die Wahr­schein­lichkeit, an Alz­heimer zu erkranken, liegt heute bei über 50 Prozent, Tendenz steigend – eine scho­ckie­rende Pro­gnose! Seit Jahren wird uns weis­ge­macht, diese neue Volks­krankheit sei eine Begleit­erscheinung der stei­genden Lebens­er­wartung. Hinter dieser Irre­führung ver­bergen sich jedoch mil­li­ar­den­schwere Inter­essen, allen voran die der Phar­ma­in­dustrie, die sich dadurch zur einzig mög­lichen Ret­terin unseres angeblich unver­meidbar zugrunde gehenden Ver­standes macht. Dr. med. Michael Nehls ent­larvt dieses Lügen­ge­bäude und erklärt, wie Alz­heimer wirklich ent­steht: Es handelt sich um eine ver­hal­tens­be­dingte Man­gel­er­krankung – und die lässt sich nicht medi­ka­mentös the­ra­pieren, aber ver­meiden! Ursachen sind unter anderem zu wenig Schlaf, zu wenig Bewegung, unge­sunde Ernährung und feh­lende mensch­liche Wärme – kurz: unser heu­tiger Lebensstil. Eine bahn­bre­chende Erkenntnis, die Ihr Leben nach­haltig beein­flussen könnte.

Dr. Michael Nehls leitete über viele Jahre ein Bio­tech­no­logie-Unter­nehmen. Mit 45 Jahren fragte sich der Arzt und Gene­tiker, warum er Medi­ka­mente für Krank­heiten ent­wi­ckelt, die es eigentlich gar nicht geben dürfte, und warum viele Men­schen bereits beim Versuch scheitern, gesund zu bleiben. Gesundheit beginnt im Kopf. Doch was pas­siert in unseren Köpfen, dass am Ende nur wenige gesund ein hohes Alter erreichen?

Seine Fragen führten ihn zu den Ursprüngen unserer Existenz und wieder in die moderne Zeit. Die Ent­wicklung der Methu­salem-Stra­tegie war die logische Kon­se­quenz seiner Über­le­gungen, und sie ver­spricht ver­blüf­fende Ant­worten, die die Sicht auf unser Leben ver­ändern. Bei ihrer Anwendung, die unwei­gerlich schon beim Lesen seines Buches beginnt, steigen die Chancen auf ein paar weitere gesunde Lebens­jahr­zehnte; die Anzahl der pro­duk­tiven Jahre, so der Autor, könnten sogar ver­doppelt werden. Dabei werden einige zen­trale Denk­muster unserer Kultur durch­brochen, um das Problem der unna­tür­lichen Nor­ma­lität des Mas­sen­sterbens an zivi­li­sa­ti­ons­be­dingten Krank­heiten grund­sätzlich zu lösen.

Je älter wir werden, umso mehr Ver­ant­wortung tragen wir für uns und die nächsten Gene­ra­tionen. Lebens­er­fahrung durch Selbst­re­flexion ist gerade in unserer schnell­le­bigen Zeit von immenser Bedeutung und kann welt­ver­än­dernd sein. Eine der wenigen Grund­an­nahmen der Methu­salem-Stra­tegie ist: Gesund bleibt nur, wer sich immer wieder neue Ziele setzt, sich auf den eigenen Weg macht – und nicht der breiten Masse folgt.

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