Glo­ba­listen unter­werfen sich dem ersten wirklich tota­li­tären Staat der Welt: WEF kündigt engere Zusam­men­arbeit mit China an

Es ist nicht das erste Mal, dass Klaus Schwab China für seine wirt­schaft­lichen und sozialen »Errun­gen­schaften« lobt.

Der chi­ne­sische Minis­ter­prä­sident Li Keqiang und der Vor­sit­zende des Welt­wirt­schafts­forums, Klaus Schwab, sprachen ein­ander ihre Bewun­derung aus und ver­sprachen bei einem vir­tu­ellen Treffen am Dienstag, ihre Zusam­men­arbeit bei der Bewäl­tigung der kli­ma­ti­schen Her­aus­for­derung, der »För­derung des indus­tri­ellen Wandels und der Ver­bes­serung der sozialen Gerech­tigkeit zu vertiefen.«

»Die inter­na­tionale Gemein­schaft muss das Ver­trauen fes­tigen, den Frieden und die Sta­bi­lität sichern und die Her­aus­for­de­rungen durch einen engeren Dialog und eine bessere Kom­mu­ni­kation gemeinsam bewäl­tigen«, sagte Keqiang zu Schwab und wies darauf hin, dass China und das WEF seit »über vier Jahr­zehnten« zusam­men­ar­beiten, wie Life­Si­teNews berichtet.

Keqiang sagte auch, dass sich die Welt auf­grund einer Vielzahl von »desta­bi­li­sie­renden Fak­toren« in einer Phase der »Unge­wissheit« befinde, es aber einen »gemein­samen Wunsch der Men­schen« gebe, »Welt­frieden und Ent­wicklung sowie Inter­aktion und Aus­tausch zwi­schen den Ländern« zu erreichen.

Als Antwort auf Keqiangs Bewun­derung für das WEF wegen der Rolle, die die Gruppe bei Chinas jahr­zehn­te­langen »Reformen« gespielt hat, sagte Schwab dem chi­ne­si­schen Beamten, dass seine glo­ba­lis­tische Orga­ni­sation bereit sei, »die Zusam­men­arbeit mit China zu ver­tiefen, um den glo­balen Dialog zu fördern, die Rolle der Wirt­schaft zu stärken, den glo­balen und regio­nalen Aus­tausch und die Zusam­men­arbeit zu ver­bessern und eine positive Rolle bei der Bewäl­tigung der kli­ma­ti­schen Her­aus­for­derung, der För­derung der indus­tri­ellen Trans­for­mation und der För­derung der sozialen Gerech­tigkeit zu spielen.«

Es ist nicht das erste Mal, dass Schwab China für seine wirt­schaft­lichen und sozialen »Errun­gen­schaften« lobt.

Im Januar dieses Jahres sagte Schwab dem chi­ne­si­schen kom­mu­nis­ti­schen Dik­tator Xi Jinping, dass China unter seiner Führung das his­to­rische Ziel erreicht habe, eine »in jeder Hin­sicht wohl­ha­bende Gesell­schaft zu werden.«

Schwab sagte Xi Jinping auch, dass Chinas Arbeit dem grö­ßeren glo­balen Ziel der Schaffung einer »inklu­si­veren« und »nach­hal­ti­geren« Welt zugute gekommen sei, trotz des wach­senden Beweis­ma­te­rials, dass die Kom­mu­nis­tische Partei Chinas einen Völ­kermord an der uigu­ri­schen mus­li­mi­schen Bevöl­kerung des Landes verübt.

Chinas »Soziales Kre­dit­system«, das Schwab besonders zu bewundern scheint, ist in China unter Xi Jin­pings Herr­schaft zur Pflicht geworden. Ein Kri­tiker bezeichnete die Ein­führung eines lan­des­weiten Systems, das die »Ver­trau­ens­wür­digkeit« der 1,4 Mil­li­arden Bürger bewertet, als den »Alb­traum des ersten wirklich tota­li­tären Staates der Welt

Für die­je­nigen, die mit Schwabs WEF ver­traut sind, kommt die Bewun­derung für den chi­ne­si­schen Prä­si­denten nicht über­ra­schend. Das WEF ist das Kol­lektiv von Poli­tikern und Wirt­schafts­führern, die hinter der inzwi­schen berüch­tigten »Great Reset«-Agenda und der Vierten Indus­tri­ellen Revo­lution stehen, die Mensch und Tech­no­logie unter glo­baler zen­traler Kon­trolle ver­schmelzen lässt.