Liebe Leserinnen und Leser,
seit ein paar Wochen kursiert ein Videoauszug des Bundesvorsitzenden der CDU, Friedrich Merz, vom 27. Februar 2022 durchs Netz, in dem dieser sagt: „Dieser 24. September 2022 wird uns allen als ein Tag im Gedächtnis bleiben, von dem wir später einmal sagen werden: Ich weiß noch genau, wo ich war…“
Seitdem wird darüber spekuliert, ob das Video echt ist, und was er wohl damit gemeint haben könnte. Eine kurze Recherche hat ergeben, dass er sich im Datum vertan hatte und den 24. Februar meinte, den Tag des Kriegsbeginns in der Ukraine. Also alles wieder mal heiße Luft…
Oder doch nicht? Nun, unabhängig von dieser Merz-Aussage habe ich aus einer Geheimdienstquelle ebenfalls dieses Datum genannt bekommen, und es wurde mir geraten – da ich mich derzeit auf La Palma befinde –, den Insel-Aufenthalt zu verlängern und mich um den 24. September herum nicht in Deutschland oder östlich davon aufzuhalten.
Was soll ich bzw. sollen Sie mit dieser Information jetzt machen? Es ist weder bekannt, was denn nun stattfinden soll oder an welchem genauen Ort, und wie heftig es sein könnte. Zudem waren über die letzten Jahre immer wieder Daten genannt worden, an denen etwas Spezielles hätte passieren sollen: ein Blackout, ein Systemcrash, eine Befreiung Deutschlands, ein Atombombenabwurf…
und nichts ist geschehen. Was Sie nun machen, bleibt Ihnen überlassen. Ich persönlich habe am Wochenende um den 24. September mehrere Termine in Österreich und werde diese auch wahrnehmen. Vor allem folge ich hier meiner Intuition, die mich bislang noch nie in die Irre geführt hat.
Erlebnis USA
Ich weiß nicht, ob Sie sich noch erinnern, aber im „Buch 3 – Der Dritte Weltkrieg“ hatte ich ein Erlebnis geschildert, das 1996 stattfand. Mein Freund Peter Hermann und ich wollten Anfang 1996 in die USA fliegen, um dort auf getrennten Wegen unsere Bekannten zu besuchen. Peter hatte einen günstigen Flug angeboten bekommen, und zwar nach Los Angeles, inklusive Mietwagen. Doch ich wollte ursprünglich nach Phoenix, Arizona, und Peter mit seiner damaligen Frau nach San Francisco. Doch das gute Angebot lockte. Wir hatten dieses Angebot kurz besprochen und kamen zu dem Schluss, dass wir es annehmen sollten. Nun sollten wir dem Reisebüro bis zum Wochenende Bescheid geben, ob wir das Angebot akzeptieren. Wir hatten es jedoch beide bis auf den letzten Tag hinausgezögert, unsere Flugtickets in Auftrag zu geben. Wir wollten uns an jenem Nachmittag gegenseitig anrufen, um nochmals zu klären, ob alles klar gehe. Unvermutet stimmte irgendetwas mit der Telefonanlage nicht, und wir konnten uns gegenseitig nicht erreichen.
Dann überkam mich plötzlich das Gefühl, dass ich nicht nach Los Angeles fliegen sollte, sondern nach Phoenix, wie ursprünglich geplant. Der Preis war zwar billiger nach Los Angeles, doch sagte mir meine innere Stimme, dass ich direkt nach Phoenix fliegen sollte. Also buchte ich dorthin.
Interessanterweise hatten sich Peters Frau und er auch noch einmal Gedanken darüber gemacht bzw. inwendig nachgefühlt. Auch sie kamen zu dem Schluss, doch, wie ursprünglich geplant, nach San Francisco zu fliegen, trotz des schon erheblichen Preisunterschieds für Flug und Mietwagen. Nachdem wir dann unsere Flugtickets in Auftrag gegeben hatten, funktionierte plötzlich die Telefonanlage wieder, und wir sprachen über unsere Buchungen – wobei wir beide das starke Gefühl hatten, dass es dafür einen Grund gäbe –, und beließen es dabei.
So flogen wir also los. Meine Freundin Alana, die ich in Sedona besuchen wollte, war zu dieser Zeit auch noch in Los Angeles bei ihren Eltern und wollte am Morgen losfahren, damit sie rechtzeitig zu meiner Ankunft in Phoenix auch zuhause war. Allerdings wachte sie mitten in der Nacht auf und bekam den inneren Impuls, sofort nach Hause zu fahren. So etwas hatte sie noch nie getan. Sie fuhr nun schon seit über zehn Jahren regelmäßig zu ihren Eltern und am Morgen wieder zurück (eine zehnstündige Autofahrt nach Sedona). Aber sie folgte ihrer inneren Stimme und fuhr mitten in der Nacht los. Am Morgen, als wir alle an unseren Zielen ankamen – Sedona, Phoenix und San Francisco –, wussten wir dann auch, warum wir unsere ursprünglichen Pläne verschoben hatten: Es gab an diesem Morgen eines der größten Erdbeben in Los Angeles.
Fazit:
Dieses Ereignis hatte gezeigt, dass wir perfekt geführt werden, wenn wir uns auch führen lassen. Sei es nun ein möglicherweise geplantes Großereignis am 24. September oder irgendein anderes Datum, von dem wir in den kommenden Monaten hören sollten – wenn wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein möchten, können wir nur der inneren Stimme folgen, unserer Intuition.
Wie man das mit der Intuition anstellt, habe ich nicht nur in mehreren meiner älteren Bücher beschrieben, vor allem aber im „Handbuch für Götter“, sowie Gerhard Konstantin im neuen Besteller „Corona aus Sicht eines Okkultisten“.
In einer Zeit wie dieser, in der so viele Falschinformationen verbreitet werden, bleibt uns nur der Weg nach innen. Wir können da draußen niemandem vertrauen! Ich versuche deswegen jeden Abend oder manchmal auch mitten in der Nacht mit meinem Höheren Selbst Kontakt aufzunehmen, versuche zu erspüren, was der nächste Schritt ist auf meinem Seelenweg und wie ich in dieser oder jener Situation agieren sollte. Ich versuche den Unterschied zwischen dem Verstand und der Intuition zu erspüren, was wohl eines der schwierigsten Unterfangen für uns inkarnierte Seelen ist – allerdings der einzig richtige. Nur wir selbst wissen, was das Beste für uns ist, das kann uns keiner abnehmen! Und diese innere Stimme wird uns niemals betrügen!
Gerhard Konstantin
Die erste Auflage von Gerhard Konstantins Buch „Corona aus Sicht eines Okkultisten“ war übrigens nach drei Wochen ausverkauft, die zweite Auflage ist bereits erhältlich. Es gibt zudem einen regen Ansturm an Leserpost, die an ihn gerichtet ist, doch es ist ihm nicht möglich, diesen zu bewältigen. Er ist ein älterer Herr und lebt sehr zurückgezogen. Er hatte bislang keinen Internet- oder Telefonanschluss, zudem arbeitet er an einer weiteren Publikation. Ich bitte deshalb um Rücksicht, wenn er Leserpost nur verspätet, wenn überhaupt beantwortet.
Sein erster Artikel erschien übrigens am 24.8.2022: Aus Okkulter Sicht – Teil 1
Und vom Michael-Morris-Report sind inzwischen auch Teil 2 und 3 erschienen:
Michael-Morris-Report 2: Das große Ablenkungsmanöver
Michael-Morris-Report 3: Die nächste Phase dieses Hybridkrieges
Mit Dr. Dineros Buch „Wissen ist Macht“ wird es wohl Anfang bis Mitte November, dass es erhältlich ist, schneller geht es leider nicht.
Dies nur in Kürze aus der afrikanischen Sonne. Wenn ich mit Dr. Dineros Buch soweit bin, gebe ich wieder ein Lebenszeichen von mir.
Also immer wachsam und kritisch bleiben – und sich nicht aus der inneren Mitte bringen lassen!
Euer Jan