„Wissen ist Macht“ — Jan van Helsing im Interview mit Dr. Dinero

Jan van Helsing: Dr. Dinero, 2009 haben wir zusammen das „Eine Million Euro Buch“ geschrieben. Das Buch ist eine Anleitung nicht nur für den Umgang mit Geld, sondern auch für den Umgang mit sich selbst im Leben. Das, was wir „Leben“ nennen, ist für viele Zeit­ge­nossen ein Zufalls­produkt ohne einen über­ge­ord­neten Plan oder einen tie­feren Sinn. Dem ist mit­nichten so, was auch im neuen Buch „Wissen ist Macht – wie viel Macht kannst Du ertragen?“ the­ma­ti­siert wird – aller­dings auf eine wesentlich tiefere und essen­zi­ellere Weise. 

Dr. Dinero, Sie sind seit Jahr­zehnten ein sehr erfolg­reicher Coach und Semi­nar­leiter, sogar in der Corona-Zeit hatten Sie großen Erfolg. Was hat Sie nun dazu bewogen, dieses Buch zu schreiben? In unserem Tele­fonat vor zirka einem halben Jahr spürte ich Unmut und Zorn in Ihrer Stimme? Was ist geschehen?

Dr. Dinero: Als ein Mensch, der sich seit mehr als dreißig Jahren mit nichts anderem als mit dem Men­schen selbst, den Zusam­men­hängen zwi­schen Geist, Seele und Leib beschäftigt, bin ich regel­recht scho­ckiert gewesen, was mit vielen Men­schen geschehen ist. Das ließ sich nicht mehr leugnen. Das war unüber­sehbar. Nor­ma­ler­weise kümmere ich mich nicht groß­artig um das aktuelle Zeit­ge­schehen, aber hier musste etwas Gewal­tiges pas­siert sein. Ich konnte einen gewal­tigen Verlust an empa­thi­schen Fähig­keiten fest­stellen, eine kalte Rück­sichts­lo­sigkeit, ein im Wesent­lichen angst­ge­steu­ertes Ver­halten, ja fast ein Verlust von allem, was uns so richtig „menschlich“ macht. Viele Zeit­ge­nossen wirkten irgendwie zom­bi­fi­ziert. Mir taten die Men­schen leid. Mein Credo ist, dass wir mächtig und kom­plett als Mensch sind, und ich beob­achtete das genaue Gegenteil davon. Wenn ich klar beob­achten kann, was hier mit vielen Men­schen gemacht wird, kann man schon einmal ein bisschen in Wallung kommen. Also, es wurde höchste Zeit für dieses Buch.

Jan van Helsing: Im Buch beschreiben Sie, dass die Mäch­tigen in Politik und Medien nach bestimmten Mecha­nismen vor­gehen, um Men­schen – vor allem große Massen an Men­schen – zu kon­trol­lieren und in eine bestimmte Richtung zu lenken. Sie kennen diese Mecha­nismen, Sie arbeiten tag­täglich damit und wenden Sie bei Ihren Kunden an, aller­dings in posi­tiver Hin­sicht. Deshalb können Sie diese auch im Vor­gehen in der Politik, aber auch in Hol­lywood-Filmen bei­spiels­weise erkennen, im Gegensatz zum Nor­mal­bürger, der brav die Tages­schau kon­su­miert und den Polit­dar­stellern folgt. Welches sind diese Mechanismen?

Dr. Dinero: Im Buch beschreibe ich konkret, welche innere Ein­stellung und welche Eigen­schaften eine starke Per­sön­lichkeit aus­machen. Mit diesem Wissen ist ganz leicht zu erkennen, auf welche Weise genau diese Eigen­schaften einer starken Per­sön­lichkeit Punkt für Punkt bei den Men­schen sys­te­ma­tisch zer­stört werden. Übrig bleibt das Gegenteil einer starken Per­sön­lichkeit: Das ist ein Sklave. Und das Schlimmste daran ist, dass Sie es so geschickt gemacht haben, dass der moderne Sklave es nicht einmal mehr merkt. Wenn man die Indi­vi­dua­lität zer­stört und alles und jeden ver­gleichbar macht, wenn man unsere cha­rak­ter­lichen Eigen­schaften, die uns aus­machen, zer­stört, wenn man Eigen­ver­ant­wortung als Ego­ismus dar­stellt, wenn man unsere Authen­ti­zität ver­nichtet, wenn man die wesent­lichen Dinge im Leben, mit denen wir uns iden­ti­fi­zieren und für die die Men­schen auf­ge­standen sind und es ver­teidigt haben, wie Familie, Vaterland und seinen Glauben, zer­stört, dann bleibt ein ver­störtes kleines Etwas übrig.

Gleich­zeitig werden viele Men­schen umpro­gram­miert. Wir sprechen vom sog. „Priming“. Eine Bahn, innerhalb deren Grenzen wir denken, wird bei uns angelegt. Durch wie­der­holtes „Vor-Primen“, zum Bei­spiel durch Kino­filme, Tages­schau etc., wird exakt dieser Prozess durch­ge­führt. Alleine wie viele Kino­filme sich in den letzten zehn Jahren mit Themen wie Pan­demie, Virus­ka­ta­strophen usw. aus­ein­an­der­ge­setzt haben, lassen erahnen, wie wir auf den jet­zigen Zustand vor­be­reitet wurden. In diesem Zusam­menhang mache ich mir aller­dings auch etwas Gedanken über die vielen Zom­bie­filme… Durch „Priming“ bringt man beim Men­schen diese Themen in die Iden­ti­fi­kation, womit jeg­licher Wider­stand zu diesen Themen im Vorfeld bereits im Keim erstickt wird.

Jan van Helsing: Kann man diese Mecha­nismen auch für etwas Gutes einsetzen?

Dr. Dinero: Selbst­ver­ständlich! Wenn einmal klar ist, was die wesent­lichen Ele­mente sind, die gezielt zer­stört werden, dann können wir diese Pro­zesse auch wieder umkehren. Wir können uns sehr einfach diese Eigen­schaften zurück­er­obern. Wir haben dann auch unsere Macht wieder zurück­er­obert. Wer will uns dann noch erpressen? Wovor sollten wir dann noch Angst haben? Wir erkennen, dass wir alles besitzen, was wir bereits in uns haben, wofür man uns glauben lässt, dass wir es nicht hätten oder dass wir es uns erar­beiten müssten. Wir erkennen dann auch, dass wir in Wahrheit diese „Mäch­tigen“ über­haupt nicht brauchen. Die brauchen uns!

Jan van Helsing: Wie hängt das mit unserem Glauben zusammen?

Dr. Dinero: Wir sind, was wir glauben! Also hängt unser kom­plettes Sein mit unserem Glauben zusammen. Dabei geht es nicht um schön­geis­tiges Gerede über den Glauben, sondern um wahr­haf­tigen Glauben. Es gibt so viele ungläubige Gläubige. Die glauben nur, dass sie glauben. Wahrer Glaube sagt: Es ist! Und ein solcher Glaube ver­ändert alles.

Es ver­ändert den Körper, die Psyche und sogar den Geist. Also je nachdem, was ein Mensch wirklich glaubt, so ist er auf allen drei Ebenen nicht mehr der­selbe Mensch. Das wird im Buch aus­führlich erläutert. Dieses „System Mensch“ beein­flusst wie­derum andere Men­schen, mit denen es in Resonanz geht. Diese anderen Men­schen werden sich so ver­halten, dass das, was wir glauben, von ihnen durch ihr Ver­halten bestätigt wird. Außerdem senden wir unseren Glauben auch noch als Signatur in das soge­nannte „mor­pho­ge­ne­tische Feld“. Auch das wird etwas bewirken. Konkret: Wir ernten das, was wir säen!

Jan van Helsing: Wie kann man seinen Glauben verändern?

Dr. Dinero: Theo­re­tisch geht das ganz einfach. Man muss sich fest ument­scheiden und diese neue Ent­scheidung, wie wir sein wollen, direkt mit Hand­lungen beweisen. In der Praxis benötigt es dafür eine ganze Menge. Es gibt sehr viele Mecha­nismen, die uns daran hindern, eine solche radikale Ent­scheidung zu treffen, z.B. seine Arbeits­stelle zu kün­digen und sich endlich selbst­ständig zu machen, den Partner zu ver­lassen, ganz alleine ein fernes Land zu bereisen usw. Wenn es sich nicht um einen Schick­sals­schlag handelt oder eine jah­re­lange Lei­denszeit, bei der wir irgendwann dann sagen, „Jetzt reichts“, dann hilft Wissen und diverse Methoden, um seinen Glauben und damit sein Leben zu ver­ändern. Darum geht es in diesem Buch.

Jan van Helsing: Wie kann man mental aus diesem Wahnsinn aussteigen?

Dr. Dinero: Dazu sollten wir uns auf uns selbst besinnen. Dann sind wir bei uns und nicht mehr bei diesem Wahnsinn. Theo­re­tisch ist es lächerlich, wenn wir mehr auf eine Infor­mation ver­trauen, die wir digital und zwei­di­men­sional auf einer Glas­platte gezeigt bekommen, als unseren fünf Sinnen. Ins­be­sondere, wenn man weiß, welche Mög­lich­keiten der digi­talen Bild­be­ar­beitung es heute so gibt. Oder wenn wir z.B. „Siri“ fragen, anstatt uns selbst. Das war jetzt pro­vo­kativ, ich weiß. Um allein das zu können, also mehr auf seine eigenen Sinne und seinen Ver­stand zu achten, benötigt es schon etwas, nämlich Stärke und Selbst­ver­trauen in sich selbst. Das wird defi­nitiv mit diesem Buch aufgebaut.

Um eine Ent­scheidung zu treffen, muss man natürlich auch wissen, was man über­haupt will im Leben – und nicht das, was die anderen von uns wollen. Wie viele von uns tun das, was die Schwie­ger­mutter sagt, die Kinder, der Verein. Man nimmt Rück­sicht auf andere, man achtet bei seinen Ent­schei­dungen darauf, „was wohl die anderen dazu sagen…“

Jan van Helsing: Das bringt uns weg von uns selbst, weg von unserem See­lenplan, weg von unserem Schicksal.

Dr. Dinero: Geeeenau! Wenn klar ist, was WIR wirklich wollen, dann kann man mit den von mir ange­bo­tenen Hilfs­mitteln auch eine Ent­scheidung treffen.

Jan van Helsing: Ein guter Freund sagte einmal: „Wenn man sich nach anderen richtet, kann sich die Per­sön­lichkeit nicht ent­falten.“ Man möchte keine starken indi­vi­du­ellen Schöpfer-Men­schen, die ihr Leben selbst in der Hand haben und sich von nie­mandem etwas vor­schreiben lassen, sondern schließlich nur Duck­mäuser, Arsch­kriecher und Schleimer. Wir werden vor allem von unseren links­grünen Regie­rungen in Öster­reich und in Deutschland per­manent bevor­mundet und zurecht­ge­wiesen, was wir zu tun haben und was wir auf keinen Fall mehr tun dürfen. Man behandelt uns wie Kinder, wie Voll­trottel. Wir müssen sozial sein und uns mit irgend­welchen ver­korksten Min­der­heiten oder Men­schen in der Ukraine – die keiner von uns kennt – soli­da­risch erklären, und uns schön brav impfen lassen, weil das unsere soziale Pflicht sei… Gott, da könnte ich jetzt wieder aus­flippen. Aber kommen wir darauf zurück, wie wir aus diesem Kon­troll-System aus­steigen können.

Dr. Dinero: Um jetzt mental aus­zu­steigen, ist es sicherlich hilf­reich, wenn man die Mas­sen­medien meidet, wenn man bei sich bleibt, wenn man es schafft, nicht mehr in Ergeb­nissen zu denken, sondern in Ereig­nissen. Das Ergebnis ist immer das Ende einer Bemühung und wird sogar dann von uns ver­teidigt und fest­ge­halten. Sehen wir das Leben doch einfach als eine Anein­an­der­reihung von Ereig­nissen. Die kommen und sie gehen. Die brauchen wir dann auch nicht mehr fest­zu­halten, sondern wir besinnen uns auf uns selbst. Wenn wir üben, uns zu spüren bei unseren Tätig­keiten, dann bleiben wir bei uns, und der Wahnsinn bleibt weit weg.

Jan van Helsing: Wenn wir von vorne bis hinten belogen werden, woher können wir wissen, was wir tun sollen?

Dr. Dinero: Das ist sicherlich eine der ent­schei­dendsten Fragen, ins­be­sondere für junge Men­schen. Ich habe in den letzten Jahr­zehnten doch so einige „Hypes“ mit­erlebt. Ange­fangen von der Ölkrise (Sonn­tags­fahr­verbot), dem Ozonloch (wir sollten nach­mittags im Haus bleiben), dem sauren Regen, AIDS, Schwei­negrippe, Vogel­grippe usw. Der­jenige, der diese Dinge mit­erlebt hat, macht sich nicht gleich ver­rückt, wenn wieder eine neue Bedrohung kommt. Es ist mir zumindest kaum ver­ständlich, wenn manche meiner gleich­alt­rigen Zeit­ge­nossen sofort wieder Angst ver­spüren – also in diesem Fall bei Corona. Bei denen muss die Lern­kurve recht flach sein. Ich kann nur raten: Bitte macht Euch nicht gleich in die Hosen, wenn wieder eine neue Bedrohung kommt, die wir nicht selbst sehen oder sonst wie mit unseren Sinnen wahr­nehmen können. Ein zwei­di­men­sio­nales, digi­tales Bild sollten wir als genau das nehmen, was es ist: ein Bild.

Jan van Helsing: Also, woher können wir wissen, was wir tun sollen? 

Dr. Dinero: Nun, sicherlich nicht aus den Mas­sen­medien. Als grobe Richt­schnur können wir höchstens erahnen, dass die Wahrheit eher in einer gegen­tei­ligen Richtung liegt als die offi­ziell vor­ge­gebene Richtung. Das ist natürlich noch nicht genug. Wir sollten schauen, dass wir uns selbst ein Bild machen, wenn es irgendwie möglich ist, oder mit ver­trau­ens­wür­digen Augen­zeugen sprechen.

Denn auch die sozialen Medien sind tückisch. In der Regel werden beide Seiten einer Medaille gezeigt und bedient. Dass so etwas spaltet und schwächt, ist auch klar. (Teile und herrsche!) Also auch die sozialen Netz­werke können ver­wirren. Dennoch gibt es sehr gute und freie Kanäle, die sich defi­nitiv bemühen, die Wahrheit zu recher­chieren und zu verbreiten.

Jan van Helsing: Zum Bei­spiel „Die­Un­be­stech­lichen“J Was also sollen wir tun?

Dr. Dinero: Ver­schaffen Sie sich selbst ein Bild der Lage. Reden Sie mit Men­schen, die die Dinge gesehen haben und denen Sie ver­trauen. Schauen Sie nach ehr­lichem Jour­na­lismus, also Medien, die die Wahrheit ver­künden. Ver­trauen Sie Ihren Sinnen und Ihrem Verstand.

Bis dahin ist es also noch ganz einfach. Es gibt aber auch noch unmit­tel­bares Erkennen der Wahrheit. Das ist dann die Intuition. Ich nenne es für mich die „direkte gött­liche Leitung“. Und in diesem Bereich bleibt nichts unklar. Dies­be­züglich möchte ich jeden ermuntern, sich dieser inneren Führung zuzu­wenden, und dann auch das Ver­trauen zu haben, sich danach zu richten. Und dieses Ver­trauen wächst von Mal zu Mal, von Ereignis zu Ereignis. Für mich ist dieses unmit­telbare Erkennen der Dinge wich­tiger als das, was man uns erzählen will. Diese Erkenntnis kann mit jedem Haus­ver­stand nach­voll­zogen werden. Dann wissen wir, was wir tun sollen.

Jan van Helsing: Sie rechnen im Buch auch mit der aktu­ellen Gen­der­po­litik ab. Wieso?

Dr. Dinero: Ich denke, über den bio­lo­gi­schen Sinn und Unsinn dieser Maß­nahmen brauchen wir bei Ihrem Leser­kreis nicht zu dis­ku­tieren. Wer seiner inneren Führung folgt und seinen gesungen Men­schen­ver­stand ein­setzt, ist mit diesem Thema schnell fertig. Wenn es jedoch lediglich belus­tigend wäre, wäre es ja nicht so wild. Schlimm bei dieser Ange­le­genheit ist, dass mit diesen Maß­nahmen die Per­sön­lichkeit junger Men­schen zer­stört wird. Fakt ist, dass eine Menge Jugend­licher eine Per­sön­lich­keits­störung ent­wi­ckeln wird; dass Men­schen innerlich zer­rissen werden, dass Sie regel­recht dazu ermutigt werden, sich in ihrer Geschlech­ter­rolle zu hin­ter­fragen und im Zwei­fels­falle die Ent­scheidung lieber auf­schieben und einen Puber­täts­blocker nehmen… Da fehlen einem die Worte. Ich finde es sträflich, wenn man junge Men­schen mit solchen Maß­nahmen schwächt. Aber: Von solchen Men­schen geht später ver­mutlich keine Gefahr für die Regie­renden mehr aus, denn sie sind schwach. Das ist wohl der eigent­liche Hin­ter­grund, warum das gefördert wird.

Jan van Helsing: Was würden Sie dem Leser als ein­fache Emp­fehlung mitgeben?

Dr. Dinero: Nimm an, dass Du bereits kom­plett bist. Nimm Dich selbst in Liebe an, und zwar auch mit Deinen Ecken, Kanten, Schwächen und Macken. Auch das gehört zu Dir. Beweise Dir täglich, dass Du Dich liebst und gehe auch so mit Dir um. Ebenso nimm Deine Mit­men­schen in Liebe an, und zwar auch mit ihren Macken und Eigen­heiten, und beweise auch das. Ver­traue auf Deine Intuition und auf Deine fünf Sinne. Habe den Mut, auch danach zu handeln.

Jan van Helsing: Im Buch haben wir im hin­teren Teil ein Interview zwi­schen uns beiden angefügt, in dem Sie auch mit mir eine Übung live durch­ge­führt haben, um Muster bzw. Blo­ckaden zu lösen. Ich fand das überaus spannend und spüre bereits eine Ver­än­derung in mir. Das Buch ist ja auch ein Pra­xisbuch. Kann der Leser mit diesem alleine in die Handlung gehen oder benötigt er zusätzlich einen Coach? 

Dr. Dinero: Wenn der Leser zusätzlich noch einen Coach bräuchte, wäre ein Fehler im System. Das heißt nicht, dass ein Coach nicht auch unter­stützend begleiten kann, aber nicht, dass es so sein muss. Mit der Anleitung in diesem Buch kann der Leser allein in die Handlung gehen. Insofern kann dieses Buch ein Arbeitsbuch werden, und das über sehr viele Jahre. In diesem Buch wird das ent­spre­chende Wissen ver­mittelt, was der Leser benötigt, um seine Macht wie­der­zu­er­langen. Gleich­zeitig werden Methoden vor­ge­stellt, wie er das auch selbst und direkt umsetzen kann.

Vielen Dank für das Gespräch, Dr. Dinero. 

Lese­probe zum Buch „Wissen ist Macht – wie viel Macht kannst Du ertragen?“: Lese­probe