Wie bereits in den vorhergehenden Artikeln erwähnt wurde, wissen Mainstream-Wissenschaftler keinesfalls, wann, wie oder wo die ersten modernen Menschen auf der Bildfläche erschienen sind. Es ist ihnen lediglich möglich, einige wenige Fossilien zu studieren, die man in vielen Teilen der Welt gefunden hat. Lediglich durch eine breite Akzeptanz bestimmter Annahmen und mithilfe von Computermodellen wurde in den Kreisen der Wissenschaft bestimmt, dass der Ursprung der modernen Menschheit in Afrika zu liegen hat. Doch ob die mysteriösen Vorfahren der modernen Menschheit auf diesem Kontinent entstanden sind, ist eine völlig ungeklärte Frage. Die Fundorte und das Alter bekannter Fossilien weisen darauf hin, dass moderne Menschen in verschiedenen Teilen der Welt zur gleichen Zeit erschienen sind. Eine große ungelöste Frage besteht beispielsweise darin, warum sich menschliche Kultur erst im Laufe der letzten 40.000 Jahre entwickelt hat und nicht schon vor 150.000 Jahren oder 300.000 Jahren? Wie schafften es unsere entfernten Vorfahren alle Teile der Welt zu besiedeln und so lange zu überleben, wenn alle anderen Spezies unserer direkten evolutionären Vorfahren und Frühmenschen vor relativ kurzer Zeit gemeinsam ausgestorben oder auf unerklärliche Art und Weise verschwunden sind?
Eine Erklärung wäre eine gewaltige Naturkatastrophe und eine damit verbundene Klimaveränderung, so wie sie in vielen Legenden über eine weltweite Flut überliefert ist. Eine Bestätigung hierfür erhalten wir durch statistische Modelle von Mathematikern der Yale Universität, die vor einigen Jahren eine Studie über das geschätzte Bevölkerungswachstum in den letzten Jahrtausenden erstellt haben. Das überraschende Ergebnis lautet, dass der letzte gemeinsame Vorfahr aller heute lebenden modernen Menschen vor nur 2.000 bis 5.000 Jahren gelebt hat! Und diese mysteriösen gemeinsamen Ahnen stammten aus Ostasien und Sibirien. Das bedeutet, dass sie laut den mathematischen Bezugspunkten des Bevölkerungswachstums und der angenommenen Anzahl von Generationen wirklich in der Zeit des Aufstiegs der ersten Hochkulturen von Sumer und Ägypten gelebt haben, was wiederum mit den Legenden und Schöpfungsmythen dieser antiken Kulturen übereinstimmt. Dort steht geschrieben, dass Götter nach der Flut die ersten modernen Menschen erschaffen haben.
Die Spezies Homo sapiens ist angeblich die einzige menschliche Art, die heute existiert, obwohl Kryptozoologen davon ausgehen, dass wir uns diesen Planeten nach wie vor mit Wildmenschen wie dem Bigfoot, dem Yeti oder dem Almas teilen. Sie leben in unwirtlichen, abgelegenen Zonen der Erde und sind zudem meist nachtaktiv und menschenscheu. Die Mainstream-Theorie der menschlichen Evolution besagt, dass Homo sapiens irgendwann vor ungefähr 200.000 Jahren in Ostafrika oder in Sub-Sahara-Afrika entstanden sei. Das deshalb, weil dort der geheimnisvolle, aber unbekannte letzte gemeinsame Vorfahr von Mensch und Affe gelebt haben soll. Unklar ist, wo dieser mysteriöse Vorfahr sich selbst entwickelt haben könnte. Denn, Sie ahnen es schon, auch der Ursprung und die Evolution von Primaten ist in ein unlösbares Mysterium gehüllt, weil jegliche Beweise ihrer Existenz in Form von Fossilien fehlen, vor allem in Afrika.
Es bestehen viele abenteuerliche Geschichten und bunte Erzählungen darüber, aber grundlegend besagten die Theorien, dass Schimpansen oder affenartige Hominiden von den afrikanischen Dschungeln in die trockene Savanne ausgewandert sind und dort den aufrechten Gang entwickelt haben sollen. Das Problem besteht darin, dass bis zum Jahr 2005 überhaupt keine Fossilien von Vorfahren der Schimpansen gefunden worden sind. Damals haben Forscher in Kenia die ersten Überreste entdeckt. Somit ist unklar, ob es überhaupt zur Abspaltung von einem unbekannten gemeinsamen Vorfahren gekommen war, denn bei den Fundorten der Fossilien von Frühmenschen gab es niemals welche von Vorfahren von Schimpansen zu finden. Der Fundort in Ostafrika ist ebenfalls problematisch, und es sieht so aus, als hätten sich Schimpansen in den letzten 5 oder mehr Millionen Jahren nicht weiterentwickelt, denn Wissenschaftler wissen so gut wie nichts über die Evolution von Schimpansen zu sagen.
Die „treibende Kraft“ zur Entwicklung des aufrechten Gangs und letztlich des Homo sapiens soll dabei die physische Distanz zwischen den separierten Spezies gewesen sein. Wie somit der unbekannte evolutionäre Vorfahre beider Linien ausgesehen haben soll, ist unbekannt, denn es existieren selbst von den angeblichen Vorfahren nur einige wenige Zähne und Fragmente von Kiefern, die interpretiert werden. Forscher sind sich noch nicht einmal einig, ob diese Vorfahren in Afrika oder eher in Eurasien gelebt haben. Drei einzelne fossile Zähne von Schimpansen, die rund 500.000 Jahre alt sein sollen, belegen für Experten laut ihrem Fundort, dass diese Tiere gemeinsam mit Frühmenschen am selben für Affen ungeeigneten Ort gelebt haben und nicht in Distanz voneinander, was diese treibende Kraft wohl eliminiert. In der Nähe von anderen Fundorten von Fossilien von Frühmenschen wurden niemals Überreste von Schimpansen gefunden, und es ist eigentlich nicht geklärt, ob jemals eine langsame parallele Entwicklungsgeschichte stattgefunden hat. Die Entdeckung dieser Schimpansen-Zähne bedeutet, dass Evolutionisten erneut umdenken müssen, was der Auslöser für eine evolutionäre Entwicklung hin zum Menschen gewesen sein könnte. Anthropologen haben ausgesagt, dass die Menschen immer noch daran glauben, dass der geografische Split vor einer halben Million Jahre zur getrennten Entwicklung von Menschen und Schimpansen geführt hat, doch weil das jetzt nicht mehr wahrscheinlich ist, ist es möglicherweise niemals so geschehen. Die Experten müssen demzufolge nach einer anderen Ursache für die vorgebliche evolutionäre Aufspaltung suchen. Leider haben Forscher keine Vorstellung, wie jene Schimpansen vor 500.000 Jahren ausgesehen haben, weil keine anderen Fossilien wie Knochen oder Schädel oder gar ein einigermaßen komplettes Skelett gefunden werden können. Wenn weder solche Überreste, noch jene des unbekannten letzten gemeinsamen Vorfahren vor mehr als 8 Millionen Jahren gefunden werden können, ist unmöglich zu beweisen, dass Affen und Menschen überhaupt von anderen Säugetieren abstammen.
Grundsätzlich gilt zu beachten, dass wir nur wissen, dass unzählige verschiedene Arten in der Vergangenheit existiert haben, weil wir ihre Fossilien finden. Die meisten dieser diversen Fossilien bezeugten, dass diese Lebewesen sehr plötzlich während einer Flut unter Sedimenten begraben worden sind. So findet man zum Beispiel Fossilien von Quallen, die keine Knochen oder harten Teile besitzen. Oft sind Fundstellen von Fossilien große Ansammlungen von Überresten verschiedener Meereskreaturen, die alle zusammen begraben worden sind. An Land findet man Lagerstätten von Fossilien, in denen sowohl Landlebewesen als auch Meereslebewesen zusammen vorkommen. In Bezug auf die Flut ist es auch sehr wahrscheinlich, dass die fossilen Überreste von Frühmenschen durch Fluten in tiefe Höhlen geschwemmt wurden, zusammen mit den Überresten heute ausgestorbener Tierarten, die keine Höhlen bewohnt haben. Es könnte sich somit um die Rückstände von Menschen handeln, die vor der Flut gelebt haben und belegen, dass diese Spezies durch gewaltige Katastrophen ausgestorben sind. Es ist unwahrscheinlich, dass ganze Gruppen von Frühmenschen jemals in kalten, stockfinsteren tiefen Höhlensystemen gehaust haben, oder ihre Toten dort begraben haben. Wenn, dann nur in relativ geringer Anzahl. Viele so bezeichnete Steinwerkzeuge könnten einfach nur durch natürliche geologische Prozesse entstanden sein, und nur so aussehen, als wären sie künstlich von Menschenhand geformt worden. Das bestätigte zum Beispiel Dr. Chris Stringer vom britischen Naturhistorischen Museum.
Evolutionisten sprechen oft von Missing Links, die man nicht im Fossilbericht finden kann. Es fehlt nicht nur jeder fossile Beweis für einen unbekannten Vorfahren von Affen und Menschen, sondern auch bei allen anderen Tierarten fehlen zigtausende sogenannter Missing Links. Niemand kann sagen, wie diese Vorläufer aller modernen Arten ausgesehen haben, weil Überreste von ihnen völlig fehlen. Niemand hat jemals einen davon erblickt. Somit stützt sich die Theorie der Evolution auf unzählige Phantom-Spezies im Sinne von Missing Links, die vor langer Zeit ausgestorben sein sollen, ohne dass ein Hinweis ihrer tatsächlichen Existenz vorhanden wäre. Vermutlich hat es sie nie gegeben, sondern jede biologische Spezies bis hin zum modernen Menschen ist durch eine zielgerichtete spezielle Schöpfung separat voneinander entstanden. Seit der Zeit von Charles Darwin, der daran glaubte, dass Menschen die Nachfahren von Bakterien sind, haben Evolutionisten Probleme mit dem Fossilbericht, sie konnten bis heute keinerlei Fossilien der unzähligen hypothetischen Übergangsformen diverser Spezies auf unserem Planeten finden. Der Fossilbericht ist deshalb ein Beleg für eine spezielle Schöpfung durch intelligentes Design.
Geht man nur vom Alter der Fossilien aus, müssen Gelehrte anmerken, dass die Geschichte seit der Entwicklung des modernen Menschen vor 200.000 bis 300.000 Jahren völlig im Dunkeln liegt. Erst vor 40.000 – 60.000 Jahren soll es zur Besiedlung von Eurasien und daraufhin der ganzen Welt gekommen sein, als die neue Spezies Homo sapiens aus unbekannten Gründen ihre alte Heimat verlassen haben soll. Der moderne Mensch ist seit langer Zeit übrigens gar nicht mehr zu 100 Prozent der Spezies Homo sapiens zuzurechnen, weil nicht-afrikanische Populationen Anteile von Neandertaler-DNS in ihren Genen tragen. Neue genetische Analysen haben ergeben, dass sich hier außerdem Rückstände von weiteren, unbekannten und ausgestorbenen menschlichen Spezies finden lassen. Diese Populationen von mysteriösen Frühmenschen haben bereits weite Teile des Erdballs bewohnt. Seit sich Homo sapiens schließlich seit 40.000 Jahren über die ganze Welt ausgebreitet hat, waren diese Frühmenschen, mit denen sich moderne Menschen nachweislich gekreuzt haben, nach hunderttausenden von Jahren plötzlich allesamt ausgestorben.
Sowohl in Europa, Asien, Nordafrika, Mesopotamien, Nordamerika, Zentralamerika oder Südamerika ist es infolgedessen im Laufe der letzten 10.000 – 20.000 Jahre zur Entwicklung der Landwirtschaft gekommen. Die ersten Ansiedlungen und Städte sind entstanden. Die ältesten Nachweise für Landwirtschaft finden wir wieder nicht in Afrika, sondern in Ostasien. Irgendwann vor knapp 7.000 – 10.000 Jahren sind in einem sehr kurzen Zeitraum dann fast alle Nutztiere und Nutzpflanzen aufgetaucht. Das stimmt grob mit dem Entstehen der ersten hoch entwickelten Zivilisationen von Ägypten oder Sumer überein. Der Ursprung vieler Nutzpflanzen, die wir heute noch zum Erhalt der modernen Zivilisation benötigen, ist ebenfalls unbekannt. So wissen Biologen zum Beispiel nicht, woher der Mais stammt. Die ältesten Überreste von Mais sind ungefähr 8.000 Jahre alt und wurden in Mexiko gefunden. Diese Pflanze kann nicht dort domestiziert worden sind, weil sie dort ganz plötzlich aufgetaucht ist, und zwar in bereits domestizierter Form, genauso wie viele andere Kulturpflanzen in anderen Teilen der Welt. Einige Gelehrte glauben, dass der moderne Mensch ein direkter Nachfahre des Neandertalers sein könnte, diese Idee fand aus bestimmten Gründen keine große Akzeptanz. Wie es aussieht, hat sich Homo sapiens entweder in verschiedenen Teilen der Welt aus verschiedenen Arten entwickelt oder wurde dort gezielt platziert, um die Vorgänger-Spezies zu ersetzen.
Bestandteile von Neandertaler- und Denisova-DNS ist heute noch in den Genen von Populationen außerhalb Afrikas vorhanden. Durch DNS-Analysen wissen wir jetzt konkret, dass Menschen, Neandertaler und Denisova-Menschen ebenfalls einen unbekannten Vorfahren besitzen, der vor ca. 550.000 – 750.000 Jahren gelebt haben soll. Mit jeder neuen Entdeckung, die nicht in das Schema der Evolutionstheorie passt, werden Forscher immer verwirrter und sprechen über ein frustrierendes, kompliziertes Puzzle, weil sie das Rätsel um den Ursprung des Menschen einfach nicht auflösen können. Warum sind wir seit 30.000 Jahren die einzige menschliche Spezies auf diesem Planeten geblieben? Homo sapiens besitzt übrigens kein eigenes Musterexemplar, so wie andere Gattungen. Es gibt daher kein echtes Vergleichsmodell stellvertretend für alle Ethnien und Völker dieser Welt, und deshalb ist diese Bezeichnung alleine bereits diffus. Wissenschaftler können wie gesagt auch nicht beantworten, welche Spezies unser direkter Vorfahr gewesen sein könnte, weil nicht bekannt ist, wie viele Kreuzungen es zwischen Homo sapiens und dem Neandertaler oder dem Homo heidelbergensis gegeben hat. Jede neue Entdeckung verstärkt den Verdacht, dass Homo sapiens ursprünglich gar nicht aus Afrika stammt. Diverse Populationen lebten in verschiedenen bewohnbaren Gebieten um Afrika herum. Das über lange Zeiträume in relativer Isolation voneinander. Warum sollen Menschen in ihrer hypothetischen Entwicklungsgeschichte plötzlich vor etwa 12.000 Jahren damit begonnen haben, spezielle Werkzeuge zu erfinden, um zu fischen, Nahrung anzubauen, Vieh zu züchten und ihre Umgebung zu verändern?
Weil fast gar keine physischen Überreste des Denisova-Menschen existieren und gar keine von einem noch mehr rätselhaften Vorgänger, können wir die echten Vorfahren der Menschheit auf diesem Planeten vermutliche niemals ausfindig machen. Weil keine DNS-Informationen über die Zeiträume von vor 300.000 bis 800.000 Jahren aus Afrika existieren, können Anthropologen weiterhin nur Vermutungen abgeben. Die ältesten DNS-Spuren wurden in Marokko gefunden, und auch davon waren Forscher erstaunt, weil die Proben die Entstehung des modernen Menschen von 200.000 auf 300.000 Jahre zurückverlegt haben, und weil man angenommen hat, dass solche Überreste eher in Westafrika oder Zentralafrika zu finden sein würden. Zur Übersicht: Die ältesten fossilen Überreste von Frühmenschen mit einem geschätzten Alter zwischen 200.000 – 250.000 Jahren hat man in China, Ungarn, Israel, Italien, England und Nordafrika entdecken können. Oft ist bei diesen Fossilien eine Zuordnung schwierig, und man kann nicht zwischen Homo sapiens, Homo heidelbergensis oder Homo erectus unterscheiden. Es gibt viele Überschneidungen und wenige Unterschiede. Insgesamt sind weltweit nur um die 40 Fundstellen von Fossilien mit einem Alter von 50.000 – 300.000 Jahren bekannt. Es erscheint gewagt, eine Entwicklungsgeschichte von 300.000 Jahren von diesen wenigen Exemplaren abzuleiten. Seit 300.000 Jahren soll sich die Größe des Gehirns immer weiter gesteigert haben, bis sie plötzlich beim Homo sapiens im Laufe der Zeit beständig zurückgegangen ist.
Alle Fossilien, die zwischen 40.000 – 100.000 Jahre sind schwer zuzuordnen, weil sie verschiedene Kombinationen von modernen und archaischen Merkmalen aufweisen. Es erscheint daher völlig unmöglich, einige dieser Exemplare herauszunehmen, und festzustellen, welche davon in unsere hypothetische Abstammungslinie passen, und welche Fossilien zu Sub-Spezies gehört haben, die ausgestorben sind oder sich evolutionär nicht weiterentwickelt haben. So gibt es fossile Schädel mit modernen Merkmalen, die etwa 195.000 Jahre alt sein sollen, und im Gegensatz dazu welche mit archaischen Merkmalen, die nur 13.000 Jahre alt sind. Darunter Gruppen, die laut Experten überhaupt nicht in die menschliche Abstammungslinie gehören.
Im Jahr 2017 wurden zudem in Indien nahe Chennai Steinmesser freigelegt, welche mindestens 250.000 Jahre alt sein sollen. Sie wären somit noch vor dem allgemeinen Erscheinen des Menschen in Afrika hergestellt worden. Man muss außerdem bedenken, dass viele fossile Exemplare immer wieder neu datiert werden und dadurch ein Chaos entsteht. Forscher erklären uns, dass bereits größere Gruppen von Menschen außerhalb Afrikas gelebt haben, die nicht Teil der hypothetischen Evolution von Homo sapiens gewesen sein sollen. Diese Annahme wurde allerdings durch DNS-Analysen widerlegt. Die längste Zeit in seiner unbekannten Geschichte hat Homo sapiens mit anderen Menschenarten koexistiert und sich laut DNS-Daten mit ihnen gekreuzt, wobei man aktuell einige von ihnen noch immer nicht identifizieren kann. Alle diese anderen Arten sind dann in relativ kurzer Zeit vollständig verschwunden, das geschah vermutlich vor 15.000 – 40.000 Jahren. Wissenschaftler haben keine Ahnung, wie Denisova-Menschen physisch ausgesehen haben könnten, einige Populationen wie bei Stämmen in Papua-Neuguinea sollen sich noch bis vor 15.000 Jahren mit ihnen gekreuzt haben, doch wo sind ihre Überreste? Genetiker sind ebenfalls frustriert und erklären, dass mit jedem neuen DNS-Beweis gleich fünf Fragen in Bezug auf den angenommenen evolutionären Stammbaum auftauchen, die nicht beantwortet werden können. Es ist unklar, wie sich Vormenschen und Frühmenschen über die ganze Welt verbreiten konnten, ihre Populationen hätten dabei selbst in entlegenen und isolierten Gebieten recht hoch sein müssen, um genug Diversität bereitzustellen, um überlebensfähig zu sein. Und das über gigantische Zeiträume hinweg. Auch die Frage, warum wir heute die einzige übrig gebliebene menschliche Spezies darstellen, ist nicht zu beantworten.
Wohin sind hunderttausende Jahre von Menschheitsgeschichte verschwunden, und warum wissen wir nichts darüber? In geistigen und intellektuellen Fähigkeiten dürften uns unsere entfernten Vorfahren gleichberechtigt gewesen sein. Dennoch scheint sich kein Wissen angesammelt zu haben, das über Generationen hinweg weitergegeben worden wäre. Unklar ist weiter, ob Neandertaler bereits sprechen konnten, um Informationen weiterzugeben. Wenn moderne Menschen also seit mindestens 300.000 Jahren existieren, so haben Historiker ermittelt, dass es maximal 30.000 Jahre dauern sollte, bis sich eine Spezies so weit entwickelt hat, dass sie sich auf dem gesamten Planeten ausbreitet und eine entwickelte globale Zivilisation etabliert. Das bedeutet, dass sich seit damals mindestens 10 weltumspannende Zivilisationen entwickeln hätten sollen, die unserer modernen geähnelt haben. Es gibt sogar eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass solche verlorenen Erdzivilisationen tatsächlich vor unserer eigenen existiert haben. In der bekannten Geschichte unserer Zivilisation hat die Kultur der antiken Sumerer schon vor 5.000 Jahren Wissenschaft, Medizin, Astronomie und Städtebau entwickelt. In antiken Metropolen konnten 150.000 Menschen leben. Wie konnte die Zivilisation später auf den Stand des europäischen Mittelalters absinken? Stimmen die Legenden über das Erscheinen von leibhaftigen Göttern aus dem Himmel, die man Anunnaki genannt hat? Könnte ihr Erscheinen und Verschwinden etwas mit dem Aufstieg und Fall von Zivilisationen zu tun haben? Oder entwickeln irdische Zivilisationen jeweils eine Ebene der Technologie, die unweigerlich in die Selbstzerstörung führt? Eine solche Katastrophe hätte zur Folge, dass die wenigen Überlebenden jeweils in einen primitiveren Zustand oder gar in die buchstäbliche Steinzeit zurückfallen und schließlich alles vergessen.
Was wäre, wenn Charles Darwin völlig falsch liegt, und moderne Menschen niemals direkt von Frühmenschen und affenartigen Vormenschen abstammen? Der moderne Mensch ist im Gegensatz zu allen anderen Spezies dieses Planeten nicht an die natürlichen Umweltbedingungen angepasst. Einige Forscher, wie Dr. Ellis Silver, haben sich mit diesem Phänomen befasst und sind dahintergekommen, dass moderne Menschen offenbar gar nicht von diesem Planeten stammen. Unsere Physiologie zeigt, dass wir uns nicht gemeinsam mit den anderen Lebensformen auf diesem Planeten entwickelt haben können. Entweder gab es künstliche genetische Eingriffe oder unsere Vorfahren stammen von anderen Welten im Universum. Unsere entfernten Vorfahren waren demnach möglicherweise antike Raumfahrer, stammten von fortschrittlichen verlorenen Erdzivilisationen, die zur genetischen Manipulation fähig waren oder wurden von außerirdischen Intelligenzen hierher befördert. Laut Dr. Silver besitzen moderne Menschen 223 zusätzliche Gene, die man in keiner anderen Spezies dieses Planeten entdecken konnte. Entscheidend für die Evolution und lange Entwicklungsgeschichte ist die Tatsache, dass ein erwachsender nackter Mensch nicht ohne weiteres in der Natur überleben kann. Er benötigt Bekleidung und Werkzeuge, um überleben zu können. Unsere Verdauung ist außerdem nicht an rohe, unverarbeitete Nahrung angepasst.
Diese Abnormalitäten in der menschlichen Spezies und viele andere verborgene Funktionen, die mit DNS zu tun haben, weisen darauf hin, dass Homo sapiens eine künstlich erschaffene Spezies darstellt. Dr. Silver glaubt, dass alle ermittelten Daten darauf schließen lassen, dass Homo sapiens in voll entwickelter Form vor etwa 60.000 bis 200.000 Jahren plötzlich auf dem Planeten Erde erschienen ist. Diese Theorie stimmt im Grunde mit den antiken Schöpfungsmythen der ersten Hochkulturen überein, die versucht haben, dieses Wissen in Form von literarischen Texten an ihre Nachkommen in Form von Keilschrift-Tafeln oder Hieroglyphen weiterzugeben. Wenn außerirdische, menschenähnliche Götter die Schöpfer des Homo sapiens sind, dann ist anzunehmen, dass unsere Spezies als eine primitive Arbeiterkaste der Anunnaki-Herren erschaffen worden ist. Dr. Silver spekuliert, dass die Erde außerdem eine Art von Gefängnisplanet darstellt. Diese Hypothese einer Zoo-Welt oder Gefängnis-Welt wird auch von anderen Forschern oder Whistleblowern erwähnt. Es könnte mit der unkontrollierbaren, unvernünftigen und gewalttätigen Natur der Spezies Homo sapiens zu tun haben. Auf jeden Fall geben uns diese Hinweise Stoff für wissenschaftliche Spekulationen und interessante Rückschlüsse über unsere wahre Herkunft.
Die Wahrheit ist, dass Leben, Bewusstsein und Intelligenz nicht das Resultat einer zufälligen Evolution in der komplexen Natur darstellen kann. Wir leben eindeutig in einem intelligent designten Kosmos, der zweckmäßig von einem Schöpfer erschaffen wurde und sich keinesfalls aus einer kosmischen Explosion entwickelt hat. Detailliertere Informationen über diese Vorgänge finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Auflösung der wichtigsten Fragen der Welt. In wenigen Wochen wird mein neuestes Buch erscheinen, und darin präsentiere ich weitere topaktuelle Informationen über außerirdische Eingriffe, die zur Entstehung des modernen Menschen geführt haben.
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