Ren­ten­kassen plötzlich voll – wirklich ein Grund zum Jubeln??? (+ Videos)

Das Gejammer um die Ren­ten­kassen-Defizite hat ein plötz­liches Ende gefunden. Jetzt auf einmal sind sie prall gefüllt, obwohl die Poli­tiker, Beamten und andere, die die Mög­lichkeit haben, sich dort zu bedienen, immer unge­nierter zuge­griffen haben. Das nennt man ver­si­che­rungs­fremde Leis­tungen. Die Ren­ten­kassen schlagen seit Jahren Alarm – aber ihre War­nungen ver­hallten ungehört. Und siehe da: Zu Recht: Denn nun sind die Ren­ten­kassen auf einmal voll. Na, was ein segens­reiches Wunder! Oder etwa doch nicht?

Die schrillen War­nungen der gesetz­lichen Ren­ten­ver­si­cherung konnten mit einer genauen Summe beziffert werden: Satte 6,5 Mil­li­arden € würden im Jahr zum Jah­resende 2022 in der Kasse fehlen. Und nun gibt es sogar einen Über­schuss von 2,1 Mil­li­arden €. WAS ein Glück?!?

Wohl eher nicht. Auch, wenn die Prä­si­dentin der gesetz­lichen Ren­ten­ver­si­cherung, Gundula Roßbach, der dpa erzählt, dass der Arbeits­markt in Deutschland trotz der mul­tiplen Krisen stabil sei  und die Ein­nah­melage dem­zu­folge ent­spre­chend rosig, ist der wahre Grund die zurzeit massive Über­sterb­lichkeit. Und das ist eine sehr schlechte Nach­richt. Die Alten sterben immer noch wesentlich häu­figer und sogar früher. Das ent­lastet zwar die Ren­ten­kassen dras­tisch, zeigt aber auch, wie es um den Gesund­heits­zu­stand bestellt ist.

Frau Roßbach sagt das auch, wenn­gleich auch etwas „ver­blümt“:

„So gebe es nach Infor­ma­tionen des Sta­tis­ti­schen Bun­des­amtes einen lang­sa­meren Anstieg der Lebens­er­wartung, was sich auch auf die Ren­ten­aus­gaben aus­wirke. ‚Ein Grund ist aktuell auch die Coro­na­pan­demie, die zu einem Anstieg der Sterb­lichkeit gerade bei älteren Men­schen geführt hat.‘“

Was sie freund­li­cher­weise unter den Tisch fallen lässt ist, dass diese Über­sterb­lichkeit im „Pan­de­miejahr“ 2020 nur im Bereich einer etwas stär­keren Grip­pe­welle lag. Erst ab dem Zeit­punkt der Imp­fungen schnellte die Sterb­lichkeit unter den Alten, die ja als erstes eine Impfung erhielten, um die „vul­ner­ablen Gruppen der Gesell­schaft zu schützen“, sprunghaft nach oben.

Damit sinkt natürlich die Aus­ga­ben­seite signi­fikant. Daher wird der Bei­tragssatz, den jeder Ange­stellte in die Ren­ten­kasse zahlt, mög­li­cher­weise etwas länger stabil bleiben. Das Manager-Magazin schreibt:

„Nach offi­zi­ellen Schät­zungen bleibt der Bei­tragssatz bis 2026 bei 18,6 Prozent – und steigt bis 2030 auf 20,2 Prozent. ‚Ende der 1990er-Jahre war der Bei­tragssatz schon höher als der jetzt für 2030 pro­gnos­ti­zierte‘, sagt die Ren­ten­prä­si­dentin. Damals betrug er 20,3 Prozent.

Aller­dings wirklich nur „mög­li­cher­weise“. Denn die Über­sterb­lichkeit findet eben nicht nur in der Alters­gruppe der Rentner statt. Auch in der Bevöl­ke­rungs­schicht, die mitten im Berufs­leben steht, hält der Sen­semann seit den letzten zwei Jahren unge­wöhnlich reiche Ernte.

Was das aber für die Ren­ten­kassen bedeutet, kann man nur ahnen. Je nachdem, wie sich die Lage wei­ter­ent­wi­ckelt und wie groß der Ausfall junger Men­schen für den Arbeits­markt werden wird, brechen die Ein­nahmen in wenigen Jahren mehr oder weniger stark ein. Es gibt ja nicht nur deutlich mehr Tote. Die Zahl derer, die mög­li­cher­weise nie wieder erwerbs­fähig nach den schweren Neben­wir­kungen der Impfung sind, ist noch nicht absehbar. Die bisher immer unter­drückten Mel­dungen von Impf­schäden haben sich nun aber auch den Weg in die öffentlich-recht­lichen und die Sys­tem­medien Medien gebahnt. Der mdr agierte mutig als Vor­reiter, andere ziehen nun nach, wenn auch sehr vor­sichtig und mit „ange­zo­gener Hand­bremse“, d.h. man for­mu­liert extrem vor­sichtig. Aber immerhin: Impf­schäden und Tote werden thematisiert.

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Langsam kommt auch eine weitere unan­ge­nehme Wahrheit ans Licht: Die War­nungen der Viro­logen, niemals in eine lau­fende Epi­demie oder Pan­demie zu impfen, war berechtigt. Denn das triggert eine beschleu­nigte Immun­flucht: Die Turbo-Ent­wicklung immer neuer Vari­anten. Sogar das Wall Street Journal ver­öf­fent­lichte einen Artikel zu ent­spre­chenden Studien mit dem Titel „Sind die Impf­stoffe die Treiber der neuen Covid-Vari­anten?“. Darin steht:

„Ins­be­sondere weisen die Arbeiter, die mehrere Dosen bekommen haben, ein höheres Risiko auf, krank zu werden. Jene, die mehr als drei (Impf-)Dosen erhalten haben, hatten ein 3,4‑faches Risiko gegenüber den Unge­impften, während die­je­nigen, die nur zweimal geimpft wurden ein 2,6fach erhöhtes Risiko zu Erkrankten auf­weisen im Ver­gleich zu den Unge­impften. „Das ist nicht die einzige Studie, die einen mög­lichen Zusam­menhang zwi­schen meh­reren Impf­dosen und einem höheren Risiko einer Infektion mit Covid-19 auf­zeigt, schreiben die (Studien-)Autoren.“

In Japan macht man sich nun zaghaft daran, die Gründe für die Über­sterb­lichkeit zu erfor­schen. Dem ange­se­henen Arzt und Experten für Infek­ti­ons­krank­heiten, Prof. Mas­anori Fuku­shima, ließ die Regierung freie Hand. Es han­delte sich bei Prof. Fuku­shima um den ange­se­henen Onko­logen, eme­ri­tierten Pro­fessor der Uni­ver­sität Kyoto und Ver­treter des Learning Health Society Institute (LHSI) Mas­anori Fuku­shima. Dessen gewonnene Erkennt­nisse gip­felten dann in einer lei­den­schaft­lichen Beschimpfung eines hohen Beamten des japa­ni­schen Minis­te­riums für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW). Kri­tik­punkt: Man­gelnde Sicher­heits­prü­fungen des COVID-19-Impf­stoffs und völlig feh­lende Trans­parenz der Regierung.

Und zu den Impf­stoffen sagt er:

Als ich zum ersten Mal hörte, dass die Regierung diesen Impf­stoff ver­wendet und die PMDA [die japa­nische Auf­sichts­be­hörde, ver­gleichbar mit der FDA] ihn genehmigt hatte, war ich sehr, sehr besorgt, aber es ist zu einer Art Religion geworden. Dennoch glauben sie an die Wirk­samkeit des Impf­stoffs – er ist wie ein Messias. (…) es gibt Beweise dafür, dass die Sterb­lich­keitsrate bei den unter 65-Jäh­rigen bei unge­impften Per­sonen nied­riger ist als bei geimpften Per­sonen. (…) Geimpfte Men­schen pro­du­zieren also keine geeig­neten Anti­körper für Omicron. Die Impf­stoffe können das ange­borene Immun­system auf­grund des ersten Designs des Impf­stoffs aus­schalten.   (…) Es gibt so viele Todes­fälle. Es ist eine noch nie dage­wesene Impf­stoff­ka­ta­strophe. Ich kann mir nicht vor­stellen, wie viele Men­schen wirklich gestorben sind. 2.000 ist das Minimum, die Spitze des Eis­bergs. (…) wenn man eine Person tötet, ist es rechtlich gesehen Mord, aber wenn man so viele Men­schen tötet, ist es wie ein Krieg und man kommt nicht ins Gefängnis. 

Das ist noch nicht alles.

Bisher haben die Ver­ant­wort­lichen in der Phar­ma­branche, der Politik und der imp­fenden Ärz­te­schaft auf die Kritik an den Impf­stoffen zuerst mit Beschimp­fungen und Ver­dammen der Kri­tiker reagiert und ihnen vor­ge­worfen, sie seien die Treiber der Pan­demie und im Grunde Mörder. Dann stellten sie sich taub und bestritten die Impf­schäden und Todes­fälle und fanden die kru­desten Ver­schwö­rungs­theorien dafür. Eine Studie ver­stieg sich gar dazu, dass die Unge­impften den Geimpften so viel Angst ein­jagen, dass diese krank werden oder gar sterben. (Wenn Angst­mache dazu führen würde, dann wären die Unge­impften längst alle tot.) Dann, als es nun nicht mehr abzu­streiten ging, dass die Imp­fungen hoch­ge­fährlich sind, wurde beweislos behauptet, jahaaaa, sicher­sicher, es gebe ver­einzelt doch schon mal Schäden, aber unter’m Strich habe die Impfung Mil­lionen Leben gerettet, denn der Todeszoll von Covid wäre ohne die Impfung so unglaublich hoch gewesen, dass es diese Opfer wert war.

Auch das ent­puppt sich nun — wis­sen­schaftlich erforscht — als blanke Erfindung. Eine neue Studie stellt fest, dass die Sterb­lich­keitsrate für Covid-19 noch geringer war und ist, als bisher ange­nommen (also bereits vor der Impfung im Pan­de­miejahr 2020). Es gab eine Ster­berate von 0,034 % bei den 0–59-Jährigen, und 0,0003 % (!) bei den 0–19-Jährigen. Wegen dieses quasi kaum nen­nens­werten Risikos hat man nicht nur die Gesamt­be­völ­kerung, sondern besonders Kinder und Jugend­liche in die Nadel getrieben, die nun über­pro­por­tional an Impf­schäden und anderen schweren Folgen der Covid-Vakzine leiden, wie bei­spiels­weise Myo­kar­ditis, die in der jungen Alters­gruppe bis zur Impfung äußerst selten war.

Mitt­ler­weile kippen gerade in der jungen, gesunden, fitten Bevöl­kerung die Leute rei­hen­weise mit Herz­muskel- und Herz­beu­tel­ent­zün­dungen um. Diese Herz­er­kran­kungen können zu lang­fris­tigen Pro­blemen und sogar zum Tod führen. Bei den ganz Jungen zwi­schen 12–17 Jahren erreicht nach der zweiten und dritten Dosis die Häufung für Myo­kar­ditis und Peri­kar­ditis den Schwel­lenwert für ein soge­nanntes „Sicher­heits­signal“.

Fazit: Betrachtet man die Wei­gerung der meisten Regie­rungen, die Über­sterb­lichkeit zu unter­suchen, das Ver­steck­spiel der Zahlen und Fakten zu Impf­schäden und ‑toten und wertet man dieses Gesamtbild ein­schließlich der ver­füg­baren Studien und Doku­men­ta­tionen, spricht vieles dafür, dass wir erst am Anfang der Impf­schäden stehen. Das bedeutet, wir werden in den nächsten Jahren leider sehen, wie die große Mehrheit der Bevöl­kerung, nämlich die Geimpften, aus den beschrie­benen Gründen im dau­erhaft erhöhten Kran­ken­stand lebt. Das schädigt die Wirt­schaft enorm. Wie viele mög­li­cher­weise auf Dauer erwerbs­un­fähig werden und nichts in die Ren­ten­kassen ein­zahlen können, ist noch nicht abzu­sehen. Außerdem binden sie auch die Arbeits­kraft der Ange­hö­rigen, weil sie Betreuung, Zuwendung und Trost in Anspruch nehmen müssen und sollen, Fahrten zu Kli­niken und Ärzten müssen geleistet werden. Die noch inten­siver geimpften Beschäf­tigten des Gesund­heits­wesens sind da selber keine Ausnahme.

Schon jetzt sehen wir, dass das Gesund­heits­wesen nicht nur am Limit ist, sondern schon darüber. Das medi­zi­nische Per­sonal ist am Rande des Zusam­men­bruchs. Es werden auch dort immer mehr Men­schen aus­fallen wegen Über­ar­beitung, see­li­scher und kör­per­licher Über­for­derung, Impf­schäden und Impf­toden. Die Kran­ken­kassen werden zusam­men­brechen unter der Kostenlawine.

Das alles wird dann wirklich zu den berüch­tigten „Triagen“ führen, was die Sterb­lich­keitsrate weiter steigen lässt. Das mag ein paar Jahre zu vollen Ren­ten­kassen führen, aber dann, wenn zu wenige Junge ein­zahlen, bricht auch dieses System zusammen. Wir laufen wahr­scheinlich gera­dewegs in ein Desaster.