Erschre­ckende Daten: 12 bis 29-Jährige sterben nach COVID-19 “Impfung” 10 Mal häu­figer als nach posi­tivem PCR-Test — Neue Daten

Das bri­tische Office for National Sta­tistics hat wieder Batch Daten veröffentlicht.

Dieses Mal unter der Über­schrift: “Risk of death fol­lowing COVID-19 vac­ci­nation or positive SARS-CoV‑2 test in young people, England”. Die Daten sind in der üblichen, jede Aus­wertung massiv erschwe­renden Weise abgelegt und offen­kundig dazu gedacht, den Blick des Betrachters auf die Berechnung des rela­tiven Ster­be­ri­sikos, das in meh­reren Tabellen zusam­men­ge­stellt ist, zu lenken.

Was uns angeht, wir rechnen lieber selbst und mit Roh­daten, die das ONS dan­kens­werter Weise eben­falls zur Ver­fügung stellt, wenn­gleich in einer Weise, die es unab­dingbar macht, sich die Infor­ma­tionen aus mehren Excel-Sheets zusammenzusuchen.

Eine Challenge.
Genau das Richtige für uns.

Und so haben wir die Aus­gangs-Daten für die Risi­ko­pe­riode, auf der das ONS die eigene Berechnung der “inci­dence rate ratio” begründet hat, zusam­men­ge­sucht, für Geimpfte und Unge­impfte, wobei das Schönen an unserer Analyse ist, dass wir das Ster­be­risiko der­je­nigen, die in einem UNGE­IMPFTEN ZUSTAND einen posi­tiven PCR-Test erhalten haben, mit dem Ster­be­risiko der­je­nigen ver­gleichen, die einmal, zweimal oder dreimal “geimpft” wurden, ohne positiv auf SARS-CoV‑2 getestet worden zu sein. Diese Art des Ver­gleichs ermög­licht DIREKTE Schlüsse auf Nutzen und Kosten der COVID-19 Shots für junge Men­schen im Alter von 12 bis 29 Jahre.

Für 12 Wochen haben die Leute vom ONS die Ster­be­zahlen für 12 bis 29jährige zusam­men­ge­stellt, und zwar für

  • 12 Wochen, die einem COVID-19 Shot nachfolgen;
  • 12 Wochen, die einem posi­tiven PCR-Test nachfolgen;

Diese jeweils 12 Wochen werden vom ONS als “Risi­ko­phase” bezeichnet, womit offen­kundig der Zeitraum gemeint ist, in dem das Risiko, zu ver­sterben, nach Ansicht der dort Daten­sam­melnden erhöht sein kann.

Von uns aus­ge­wertet werden die all­ge­meinen Ster­be­daten, unge­achtet der Todesursache.

Daraus resul­tiert ein Datensatz, in dem man,

  • GEIMPFTE”, die innerhalb von 12 Wochen nach einem COVID-19 Shot und im Zeitraum vom 31. Dezember 2020 bis 14. Juni 2022 ver­storben sind, mit
  • UNGE­IMPFTEN, die innerhalb von 12 Wochen nach einem posi­tiven PCR-Test und im Zeitraum vom 9. November 2020 bis 31. Dezember 2021 ver­storben sind, ver­gleichen kann.

Daraus resul­tieren zwei unter­schied­liche Zeit­räume, einer von 387 Tagen und einer von 430 Tagen. Sie sehen, ONS arbeitet mit allen Tricks, indes mit Tricks, denen man durch Stan­dar­di­sierung auf die Anzahl der Tage begegnen kann, was wir getan haben. Wir prä­sen­tieren im Fol­genden in Rei­hen­folge die Aus­gangs­daten (N), die pro­zen­tuale Ver­teilung der Ster­be­fälle nach Impf­status (%) und den Verlauf des rela­tiven Ster­be­ri­sikos für Unge­impft im Ver­gleich zu Geimpften für die 12 Wochen der Risikophase.

Das Ergebnis könnte ein­deu­tiger nicht sein.

  • Das Risiko, nach einem posi­tiven PCR-Test zu ver­sterben ist um rund das 10fache GERINGER als das Risiko, nach einer COVID-19 Spritze das Zeit­liche zu segnen.
  • Das Risiko nach einem posi­tiven PCR-Test zu ver­sterben, ist in der ersten Woche leicht erhöht, danach normalverteilt.
  • Das Risiko nach COVID-19 Shot zu ver­sterben, ist für 12 bis 29jährige über die gesamte Risi­ko­phase erhöht.
  • Das Ster­be­risiko ist beim ersten COVID-19 Shot höher als beim zweiten und beim zweiten höher als beim dritten.

 

 

In frü­heren Ana­lysen haben wir gezeigt, wie schräg das Ver­hältnis zwi­schen Kosten und Nutzen für junge Men­schen ist, das sich mit COVID-19 Shots ver­bindet. Die fol­gende Abbildung gibt abermals auf Basis von ONS-Daten, die wir mit den Ergeb­nissen aus der Studie von Fraiman et al. (2022) kom­bi­niert haben, an, wie viele Per­sonen einer Alters­gruppe schwere Neben­wir­kungen nach drittem bzw. viertem Shot erleiden müssen, um EINE Hos­pi­ta­li­sierung bzw. EINE Über­weisung auf eine Inten­siv­station wegen einer COVID-19 Erkrankung aus der jewei­ligen Alters­gruppe zu verhindern:

Fraiman, Joseph, Juan Erviti, Mark Jones, Sander Greenland, Patrick Whelan, Robert M. Kaplan, and Peter Doshi (2022). Serious adverse events of special interest fol­lowing mRNA COVID-19 vac­ci­nation in ran­do­mized trials in adults. Vaccine (2022).

 

Unsere neu­er­liche Analyse bestätigt das damalige Ergebnis in geradezu dra­ma­ti­scher Weise, denn nach COVID-19 Shot ergibt sich ein deutlich höheres Ster­be­risiko für 12 bis 29jährige als nach einer Infektion mit SARS-CoV‑2 (ange­nommen ein posi­tiver PCR-Test ist damit iden­tisch). Deut­licher kann man nicht zeigen, dass COVID-19 Shots schaden, nicht nutzen.


Quelle: sciencefiles.org