Spontane Todes­fälle durch 5G und Impf­stoffe werden erklärt, wenn man ver­steht, wie das Herz funktioniert

Rudolf Steiner sagte: Das Herz ist keine Pumpe! Als ich das zum ersten Mal hörte, klang es sofort lächerlich. „Was denn, das Herz ist keine Pumpe? Ich spüre doch deutlich, wie mein Herz pumpt!”

(von Martin Vrijland)

Ich begann jedoch an der Idee der Pumpe zu zweifeln, als ich hörte, dass der Blut­druck am Ausgang des Herzens nicht höher ist. Jeder, der schon einmal eine Pumpe instal­liert hat, weiß, dass der Druck in den Lei­tungen direkt nach der Pumpe am höchsten ist.

Durch die Länge des Rohres nimmt er all­mählich ab, aber genau hinter der Pumpe ist der Druck am höchsten. Warum ist das beim Herzen nicht der Fall?

Es ist bekannt, dass rote Blut­kör­perchen negativ geladen sind, und es ist weniger bekannt, dass bei einer bestimmten Ernährung der Säu­re­gehalt des Blutes abnimmt und diese Ladung wie­der­her­ge­stellt wird.

Diese negative Ladung im Blut ist wichtig, denn wenn alle roten Blut­kör­perchen eine negative Ladung haben, stoßen sie sich gegen­seitig ab. Dadurch wird ver­hindert, dass sich die roten Blut­kör­perchen gegen­seitig anziehen, was zu Blut­ge­rinnseln führen kann, mit allen Konsequenzen.

Dies könnte zu einem Hirn­in­farkt oder zur Ver­stopfung von Venen in den Glied­maßen führen (was im Extremfall eine Ampu­tation zur Folge haben könnte), und so weiter. Blut­ge­rinnsel sind das Letzte, was Sie wollen.

Ich habe mich gefragt, warum seit den Imp­fungen so viele „Defi­bril­la­toren“ hier und da auf­ge­stellt worden sind. In manchen Städten hängen sie alle paar hundert Meter. Das ist alles seit den Imp­fungen ein­ge­führt worden. Und so ein Gerät gibt eine Art elek­tro­ma­schi­nellen Schock, der das Herz wieder „pumpen“ lässt.

Es ist eigentlich ganz logisch, dass, wenn Blut negativ geladen sein muss, um ein Ver­klumpen zu ver­hindern, das Gra­phenoxid in den Impf­stoffen eine nach­teilige Wirkung darauf hat.

Das liegt daran, dass Gra­phenoxid ein Supra­leiter ist. Das bedeutet, dass elek­tro­ma­gne­tische Stö­rungen von außen an jeder Stelle des Blut­stroms auf­treten können. Und elek­tro­ma­gne­tische Stö­rungen bedeuten eine Störung des Gleich­ge­wichts der negativ gela­denen roten Blutkörperchen.

Tat­sächlich kann sie die Pola­rität schwächen oder sogar umkehren (je nach der Menge der Strahlung – die zum Bei­spiel von einem 5G-Netz kommt).

Stellen Sie sich also vor, Sie haben dieses Gra­phenoxid im Blut und gehen die Straße entlang, wo Sie die elek­tro­ma­gne­tische Strahlung eines solchen 5G-Netzes auf­fangen. Diese Strahlung bringt die negative Ladung Ihrer roten Blut­kör­perchen akut aus dem Gleich­ge­wicht. Einige Blut­zellen können sogar positiv geladen werden.

Dann kommt es zu einer akuten Blut­ver­klumpung und damit zu einem akuten Blut­ge­rinnsel. Das Herz ver­sucht, dieses Ungleich­ge­wicht zu kor­ri­gieren, aber es gelingt ihm nicht, solange die äußere Strahlung die Ladung Ihrer roten Blut­kör­perchen noch beein­flusst. Sie können dann akut tot umfallen.

Plötzlich ver­stand ich. Das Herz ist tat­sächlich keine Pumpe! Sie ver­wenden diese Defi­bril­la­toren, weil das Herz ein elek­tro­ma­gne­ti­scher Impuls­geber ist. Es pumpt kein Blut, sondern sendet einen elek­tro­ma­gne­ti­schen Impuls durch die Venen. Die Venen sind wie hohle Stromleitungen.

Das Herz gibt einen positiv gela­denen elek­tro­ma­gne­ti­schen Impuls ab, der sozu­sagen durch die Venenwand wandert, um die negativ gela­denen roten Blut­kör­perchen im Schlepptau durch die Venen zu nehmen.

Würde das Herz drücken, um das Blut durch die Venen zu befördern, wäre der Blut­druck direkt an der Öffnung des Herzens höher. Das Gegenteil ist der Fall.

Nicht, dass ich diese Theorie von Rudolf Steiner hätte, aber ich stelle mir so vor, dass das Herz ein elek­tro­ma­gne­ti­scher Impuls­geber ist. Dieser Impuls läuft durch die Venen­wände und ist positiv geladen.

Dadurch zieht er die negativ gela­denen roten Blut­kör­perchen hinter dem Puls an, wodurch das Blut in Bewegung gerät. Das Herz ist also keine Flüs­sig­keits­pumpe, sondern das Herz ist ein elek­tro­ma­gne­ti­scher Impulsgeber.

Dieser Impuls zieht das Blut im Schlepptau mit. Die negative Ladung der roten Blut­kör­perchen ist also äußerst wichtig.

Wenn Gra­phenoxid das Blut aus seiner natür­lichen nega­tiven Pola­rität her­aus­nehmen kann (weil es ein Super­leiter ist), dann hört das Blut nicht nur auf zu fließen, sondern kann auch verklumpen.

Ein „Defi­bril­lator“ kann einen kurz­zeitig stär­keren elek­tro­ma­gne­ti­schen Impuls durch die Venen abgeben, als das Herz von Natur aus in der Lage ist zu tun, und so das Blut bis zu einem gewissen Grad wieder in Gang bringen, aber das Problem ist der Ein­fluss der Pola­rität des Gra­phen­oxids im Blut der Geimpften.

Gra­phenoxid ist der töd­liche Inhalts­stoff des Impf­stoffs. Sobald eine geimpfte Person das 5G-Gebiet betritt, ist sie buch­stäblich in Gefahr.

Was meinen Sie dazu? Ist diese Aussage zutreffend oder glauben Sie immer noch, dass das Herz eine alt­mo­dische mecha­nische Mus­kel­pumpe ist?

Denken Sie darüber nach.

martinvrijland.nl/


Quelle: pravda-tv.com