Studie: Sterb­lichkeit von Geimpften bei Covid-Infektion 14,5% höher

Eine umfas­sende Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die mRNA-Spritze in Bezug auf die Sterb­lichkeit nach­teilig ist. Schon der Titel der Studie, die auf Preprints.org in Version 7 Mitte März ver­öf­fent­licht wurde, ist bezeichnend: „Ver­ges­senes “Primum Non Nocere” und erhöhte Sterb­lichkeit nach COVID-19-Impfung“.

Alle Behaup­tungen der Phar­ma­in­dustrie und ihre Unter­stützer in Politik, Exper­tentum und Ärz­te­kammern haben sich als unwahr erwiesen. Zuerst wurde sogar Schutz vor Infektion behauptet, was von Anfang klar falsch war. Dann schränkte man ein auf Schutz vor Über­tragung, dann Schutz vor Krankheit, dann schwere Krankheit und Schluss blieb angeblich Schutz vor Todes­fällen über.

Geimpfte schneiden in allen Bereichen schlechter ab als Ungeimpfte

Nichts davon lässt sich mit Daten belegen, im Gegenteil die Geimpften schneiden in allen Bereichen schlechter ab als Ungeimpfte.

Eine weitere umfas­sende, unab­hängige Studie der Daten kommt zu dem ein­deu­tigen Ergebnis, dass die COVID-mRNA-Injektion in Bezug auf die Sterb­lichkeit schädlich ist. Und wieder einmal liest man nichts darüber in den Main­stream Medien, nehmen es die Poli­tiker nicht zur Kenntnis und fordern die Impf­stoff-Ver­käufer WHO und EU weitere Impof­kam­pa­gnene gegen ältere und vul­nerable Menschen.

Schon der Titel der Studie, die auf Preprints.org in Version 7 Mitte März ver­öf­fent­licht wurde, ist bezeichnend: „Ver­ges­senes “Primum Non Nocere” und erhöhte Sterb­lichkeit nach COVID-19-Impfung“ (Ori­ginal: For­gotten “Primum Non Nocere” and Increased Mor­tality after Covid-19 Vaccination).

Sterb­lichkeit der Geimpften um 14,5 % erhöht

Die Stu­di­en­au­toren gelangen zu dem Resultat:

„Die Ergeb­nisse bestä­tigen, dass die Sterb­lichkeit der geimpften, mit dem Coro­na­virus infi­zierten Gruppen im Durch­schnitt 14,5 % höher war als die Sterb­lichkeit der nicht geimpften, mit dem Coro­na­virus infi­zierten Gruppen. Geimpfte infi­zierte Gruppen scheinen eine höhere durch­schnitt­liche Sterb­lichkeit zu haben als ihre nicht geimpften infi­zierten Kollegen.

Die Ergeb­nisse legen nahe, dass es gerecht­fertigt ist, die Sta­tis­tiken zwi­schen geimpften lebenden und geimpften toten Per­sonen für ver­schiedene Alters­gruppen zu erweitern.“

Der ganze Beitrag erschien hier.

Dänische Studie: Nur 1 von 16.129 SARS CoV2 Infi­zierten ohne Vor­er­kran­kungen unter 72 Jahren stirbt

Eine weitere Studie, diesmal aus Dänemark, die Dro­hungen im Zusam­menhang mit dem Bergamo-Fake und von Drosten Co als Lügen ent­tarnt, macht derzeit von sich reden: Die Studie, die in dem renom­mierten Fach­journal „Lancet“ vor­ge­stellt wurde, fand heraus, dass bei Corona die Sterb­lich­keitsrate (IFR) für nicht Vor­er­krankte nur 0,0062% beträgt.

Das heißt: Die Sterb­lichkeit, ins­be­sondere auch die IFR Sterb­lichkeit wurde in Deutschland von „füh­renden Experten“ wie z.B. Christian Drosten viel zu hoch ein­ge­schätzt. (Quelle)


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com