Pfizer-Files: Wenn der Impf­stoff zur Abtreibung führt

Eine weitere angeb­liche Ver­schwö­rungs­theorie bewahr­heitet sich. Bereits ein halbes Jahr bevor die Stiko Schwan­geren die mRNA-Impfung empfahl war klar: 248 von 458 mit Comirnaty geimpfte Frauen erlitten schwere Neben­wir­kungen, dar­unter 53 Abtrei­bungen nach der Impfung.

Unser Fund­stück der Woche von Milosz Matuschek

Seit Sep­tember 2021 emp­fiehlt die Ständige Impf­kom­mission die Impfung von Schwan­geren und stil­lenden Müttern gegen Covid. Auch die in den Main­stream-Medien beliebte Viro­login, Melanie Brinkmann, hat sich immer wieder dafür stark gemacht. Die von ihr ver­breitete Des­in­for­mation, dass der Impf­stoff im Arm ver­bleibt und sich nicht im Körper ver­teilt und bei­spiels­weise in den Eier­stöcken ansammelt und auch nicht auf das unge­borene Kind über­tragen wird, hat sie nie zurückgenommen.

Pfizer wollte Doku­mente 75 Jahre weg­sperren lassen

Dass das widerlegt ist, zeigen die Pfizer-Files, also Doku­mente im Zusam­menhang mit der Zulassung und den Tests des Comirnaty-Impf­stoffs von Pfizer. Diese Doku­mente wollte Pfizer ursprünglich für 75 Jahre weg­sperren lassen, sie wurden jedoch freigeklagt.

Besonders beun­ru­higend ist ein ver­trau­liches Zulas­sungs-Dokument mit dem Namen „Pregnancy and Lac­tation Cumu­lative Review“ vom April 2021 (also ein halbes Jahr vor der Stiko-Emp­fehlung), in welchem schwere Neben­wir­kungen bei Schwan­geren beschrieben werden. Hierbei handelt es sich um eine Auf­stellung aus der Sicher­heits-Datenbank von Pfizer, welche die ame­ri­ka­nische Zulas­sungs­be­hörde FDA von dem Impf­stoff­her­steller ver­langt hatte. Demnach gab es bei 248 von 458 mit Comirnaty geimpften Frauen schwere Neben­wir­kungen, dar­unter 53 Abtrei­bungen nach der Impfung.

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Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com