Gerhard Kon­stantin: Warum haben es die Welt­ver­schwörer plötzlich so eilig? – Aus okkulter Sicht Teil 5

Wir sind im Übergang – das ist uns klar, also uns, die sehen und wissen, uns mit Spi­ri­tua­lität und auch mit der Welt­ver­schwörung befassen. Der gelenkte Mas­sen­mensch ver­harrt im Alten, wir gehen in das Neue. Eine zeitlang leben wir noch neben­ein­ander her, aber das hört auf.

Wahre Spi­ri­tua­lität bleibt immer boden­ständig. Die Welt ist ein Spiegel unserer inneren Pro­zesse. Die Welt­ver­schwörung wurde sichtbar mit unserem Erwachen, und je mehr wir erkennen, umso klarer wird das Treiben der dunklen Kräfte. Sie können uns unter­drücken und morden, wie sie wollen, aber die Wahrheit ist nicht auf­zu­halten. Jetzt nicht mehr!

Dass alle die, die eifrig am Untergang der Menschheit – ihrer eigenen Art! – weben, selbst nur Hand­langer sind, werden sie zu spät erfahren. Oder sie wissen es bereits. Das Böse will den Verrat, aber nicht die Ver­räter. Am Ende bleiben nur Nicht-Men­schen übrig. Doch der lichte Kosmos ist mit uns, nicht mit ihnen.

Nur der hat alle Macht der Welt, der in Liebe fühlt und denkt, nicht der mit den bösen Gedanken. Jeder Wahr­heits­lie­bende trägt zur Offen­legung von Wahrheit bei, egal, ob er handelt, ein kri­ti­sches Buch liest oder in Gedanken eine Neue Welt aufbaut.

Viele Wis­sende sprechen von einem län­geren geplanten Blackout oder einem unbe­re­chen­baren durch einen Son­nen­sturm aus­gelöst, der noch hef­tiger ein­schlagen wird als der insze­nierte. Wer mit Ver­stand die deutsche Ener­gie­po­litik und das wuchernde EU-Ver­bundnetz betrachtet, erkennt unwei­gerlich, dass gerade bei uns die Lichter aus­gehen sollen. Aber ein Blackout ist für die Dunklen ein zwei­schnei­diges Schwert, weil dann auch ihre Mas­sen­medien auf­hören zu exis­tieren. Dann sind die Men­schen gezwungen, selbst zu denken. Wer einen län­geren Blackout überlebt, ist danach ein anderer Mensch. Er wird auch nur noch schwer zu pro­gram­mieren sein. (Wir sollten nicht so naiv sein und uns lieber einen Vorrat etc. anlegen, aber nicht aus Angst, sondern aus reiner Vor­sorge. Und teilen müssen wir sowieso.)

Kol­lektive Gedanken bestimmen das Schicksal eines ganzen Landes. Wer die Mas­sen­medien beherrscht, der beherrscht die Gedanken der Masse. So dürfen ins­be­sondere die Deut­schen nicht den Glauben an ihre Zeitung und die Nach­rich­ten­sen­dungen ver­lieren, sonst haben die Dunklen ihre größte Macht ver­loren! Und das wissen sie, und sie wissen, dass sich das Bewusstsein des gesamten Pla­neten anhebt, weshalb sie all ihre Pläne vor­ge­zogen haben – sei es mit Corona oder der Ein­führung des bar­geld­losen Zah­lungs­ver­kehrs. Alles steht an der Kippe – und es kippt mehr in unsere Richtung als in ihre!

Derzeit sind viele alte, zumeist schaurige Pro­phe­zei­ungen im Umlauf (z.B. Irl­maier). Was früher galt, trifft jedoch heute nicht mehr zu. Die Men­schen heute sind bewusster und wacher als ihre Ahnen, die eher an gut geölte Maschinen erinnern: manchmal lautlos, manchmal rum­pelnd, aber stets die Pro­phe­zei­ungen erfüllend. Heute ent­scheiden wir uns bewusst dagegen, lehnen sie als längst Über­holtes ab und ent­wi­ckeln eigene Zukunftsvisionen.

In meinem Buch „Corona aus Sicht eines Okkul­tisten“ schreibe ich: „Was die Ein­ge­weihten der alten Geheim­schulen nicht vor­her­sahen, ist, dass die Ent­wicklung selbst sich wei­ter­ent­wi­ckelt, sich ver­ändert. Sie rech­neten in Zeit­dauern, die nicht mehr gültig sind. Deshalb sind auch keine Vor­her­sagen mehr möglich. Der Wel­tenplan ist dabei, in einen völlig neuen überzugehen!“

So ist es tat­sächlich. Also lasst euch nicht ängs­tigen von den düs­teren Geschichten; sie können sich seit ein paar Jahr­zehnten nicht mehr erfüllen.

Und wer immer noch Angst hat: Ent­gegen land­läu­figer Meinung ist das Heim­kehren das Schönste, das uns das Leben bereitet. Und sei es nur, dass wir vor der Him­melstür nicht in der Schlange stehen oder For­mulare aus­füllen müssen… 🙂

Euer Gerhard