UNGLAUBLICH! — Jan van Helsing: Blo­ckiert Amazon das neue Buch „Grünland“?

Meine lieben Lese­rinnen und Leser,

nach zwei ham­mer­harten Kor­rek­tur­wochen mit meh­reren Nacht­schichten ging Montag letzter Woche das neue Buch „Grünland – wie eine grüne Sekte den Rest der Welt tyran­ni­siert“ in Druck. Der Autor Werner Pilipp hat hier ein her­aus­ra­gendes Werk geschaffen, welches mit 982 Quellen ein ein­zig­artig belegtes Manifest dar­stellt, das jedoch vor allem dazu geeignet ist, diesen links-grün-woken Kultur- und Wirt­schafts­ver­nichtern den Stöpsel zu ziehen. Es ist ein Buch, das Sie Ihrem Nachbarn geben können, der noch kei­nerlei Vor­wissen zu den im Buch behan­delten Themen hat, aber ebenso dem Wis­sen­schaftler oder dem Insider. Es war mir eine Freude, es zu lesen, vor allem wegen der immer wieder ein­ge­bauten Sei­ten­hiebe an unsere Welt­ver­schlech­terer im grünen Frack. Dieses Buch ist nun gänzlich anders als meine bis­he­rigen Publi­ka­tionen, da es nicht nur wie Chris Patrions Krebsbuch im großen A4-Format her­ge­stellt wird, sondern zudem noch im Innenteil vier­farbig gedruckt ist. Wieso? Weil das Buch sehr viele Gra­fiken auf­weist – zur Migration, Kli­ma­schwindel, Impf­schä­den­sta­tis­tiken usw. –, die nur dann einen Sinn ergeben, wenn man sie so groß wie möglich dar­stellen kann.

Dieses Buch­format und der Vier­farb­druck haben leider den Nachteil, dass die Druck­kosten noch höher sind als sonst – unab­hängig von den stark gestie­genen Papier­preisen –, doch Herr Pilipp ver­zichtet extra auf ein Drittel seines Honorars, damit wir das Buch mit einem eini­ger­maßen erträg­lichen Preis anbieten können. Das habe ich so auch noch nicht erlebt…

Doch was hat es mit der Über­schrift auf sich? Tja, hier bin ich seit sechs Tagen in einem Kom­mu­ni­ka­ti­ons­prozess mit Amazon, weil es die Buch­daten von VLB nicht kom­plett über­nommen hat, wie das bei den letzten fast 100 Titeln immer funk­tio­nierte. Es wurde der Beschrei­bungstext zum Buch nicht ver­öf­fent­licht (Stand 14.6.23). Ich führte Tele­fonate mit der Hotline und bin seit Tagen in einem Email-Wechsel mit Amazon-Mit­ar­beitern, aber die weigern sich, den Text zu ver­öf­fent­lichen. Immer wieder fällt denen etwas Neues ein.

Liegt es mög­li­cher­weise am Text selbst? Lesen Sie ihn und denken Sie sich Ihren Teil:

„Der Wahnsinn hat eine Farbe – Grün!

Für den nor­malen Bürger ist unsere Politik kaum mehr zu ertragen. Sind die denn alle bekloppt? Dass junge Kli­makleber sich vor einen ideo­lo­gi­schen Karren spannen lassen, weil sie es nicht besser wissen, ist das Eine. Doch was ist mit unseren Aka­de­mikern, mit den Wis­sen­schaftlern? Hat sie der gesunde Men­schen­ver­stand verlassen?

Die Kli­ma­dis­kussion ist völlig absurd, ebenso wie unsere der­zeitige Migra­ti­ons­po­litik, das leidige Impf-Thema oder das groß­kotzige Ver­halten gegenüber Russland oder China, von denen wir wirt­schaftlich abhängig sind. Wir ver­schulden uns für Länder, die laut Außen­mi­nis­terin Baerbock „hun­dert­tau­sende Kilo­meter von uns ent­fernt“ sind, das Ver­bren­ner­verbot nimmt uns unsere Mobi­lität, und das Verbot von Öl- oder Gas­hei­zungen lässt uns im Kalten sitzen. Fir­men­sterben oder ‑abwan­derung sowie hohe Strom- und Heiz­preise ver­armen die Men­schen noch weiter. 

Und was macht unsere Politik? Gender-Gaga, LGBTQ+-Wahnsinn, jährlich mög­licher Geschlech­ter­wechsel, Ras­sis­muswahn, immer ein­schnei­dendere Bür­ger­ent­rechtung usw. Mal ganz ehrlich: Sind die noch ganz dicht?

Doch welch Glück, dass es einen Sün­denbock gibt, den man für all das ver­ant­wortlich machen kann – sein Name beginnt mit P. Er hat die Ukraine über­fallen, und da man die Geschichte vor dem Krieg geflis­sentlich ver­schweigt, erscheint dies auf den ersten Blick auch plau­sibel. Aber der Sün­denbock kann noch viel mehr. So lebte unser Land über viele Jahre sehr gut auch auf­grund der bil­ligen rus­si­schen Energie. Dies war der US-ame­ri­ka­ni­schen Hoch­finanz schon immer ein Dorn im Auge. Tja, und so ein Zufall, da sprengt der böse P. auch noch seine eigene Gas-Pipeline…

Die unkri­tische Masse bekommt nur wenig mit, was im Hin­ter­grund alles vor­be­reitet wird und wie man unsere Gesell­schaft langsam, aber sicher in eine ganz bestimmte Richtung lenkt. Und dieser links-grün-woke Singsang schallt uns tag­täglich im Radio oder im Fern­sehen ent­gegen – fast alle machen mit. Gäbe es die sozialen Medien nicht, so wären wir restlos ver­loren. Aber vor allem das Tempo ist beängs­tigend, mit dem unsere grünen Poli­tiker alles zer­stören, was Gene­ra­tionen vor uns wirt­schaftlich, aber auch kul­turell und an Werten mühsam auf­gebaut haben.

Doch wer steuert das alles? Wer bestimmt, dass überall das Gleiche pro­pa­giert und Wider­spruch nicht tole­riert wird? Werner Pilipp hat in diesem Buch extrem detail­liert auf­ge­führt, welche Inter­es­sens­gruppen diesen Trend wollen, wem unsere Poli­tiker eifrig dienen, welchen Kar­tellen fast alle Medien und TV-Sender gehören und was ihr wahres Endziel ist. Was tun? Aus­wandern? Das ist keine Option, denn die totale Über­wa­chung mittels digi­taler Zen­tral­bank­wäh­rungen, digi­taler ID und Impf­zer­ti­fi­katen wird es weltweit geben.

Es bleibt daher nur ein Weg: Wir ziehen in den Kampf!“

Das hat schon richtig Schmackes, nicht wahr. Wie dem auch sei, viel­leicht wird der Text ja in den kom­menden Tagen noch ver­öf­fent­licht. Sie können jeden­falls beim Amadeus-Verlag direkt oder bei den Unbe­stech­lichen wieder hand­si­gnierte Bücher bestellen. Wir signieren vor­aus­sichtlich am 26. Juni.

Die Plan­demie geht weiter

Im letzten News­letter hatte ich ja berichtet, dass eine weitere Pan­demie geplant ist, sei es für 2024 oder erst 2025, wor­aufhin mir ein Leser schrieb, wieso ich denn so negative Nach­richten ver­senden würde. Ich solle mich lieber auf das Positive kon­zen­trieren, und eine weitere Pan­demie würden die „Oberen“ ja ohnehin nicht mehr durch­setzen können.

Darauf möchte ich gerne ant­worten, dass es meine Aufgabe ist, die Men­schen darüber zu infor­mieren, was sich auf unserem Pla­neten so alles abspielt – vor­der­gründig als auch im Ver­bor­genen. Und es war immer meine Absicht, alles mir Mög­liche dazu bei­zu­tragen, das von den Illu­minati geplante Sze­narium zu ver­hindern bzw. es zumindest abzu­ändern. Daher halte ich es für meine Pflicht und auch Ver­ant­wortung, Wissen und Kennt­nisse – zumindest einen Teil davon – mit meinen Lesern zu teilen, damit sie selbst für sich ent­scheiden können, ob sie etwas unter­nehmen oder auch nicht.

Zum Bei­spiel erfuhr ich letzte Woche bei einem Treffen, bei dem auch Dr. Dr. Martin Haditsch mit dabei war – sein Buch ist bald fertig und hat den Arbeits­titel „plötzlich und nicht uner­wartet“ –, dass eine öster­rei­chische Rich­terin auf einem Treffen der höchsten Richter Europas in Paris ein­ge­laden war (der Name der Rich­terin ist mir bekannt). Als die Richter dann gemeinsam zu Fuß auf dem Weg zum Tagungsort waren, hörte die öster­rei­chische Rich­terin, wie ein Richter, der vor ihr lief, zu seinem Nebenmann sagte: „Naja, Corona war ja eh nur ein Testlauf“.

Soll ich Ihnen in Zukunft so etwas nicht mehr mit­teilen? Oder doch? Ich möchte damit keine Angst schüren, sondern klar machen, dass die Leute, die Corona insze­niert hatten, weiter Vollgas geben. Sie haben ein klares Ziel, wie ich es und meine Autoren immer wieder beschrieben haben. Es liegt nun an Ihnen, was Sie mit dieser Infor­mation anstellen.

Neues Buch von Michael Morris

Eigentlich wollte ich hier schon mehr Infos zum Klima-Buch von Michael Morris bringen, das ich im Moment in der Schluss­kor­rektur habe und das in 14 Tagen in Druck geht, doch wir können uns immer noch nicht auf den Titel einigen. Des­wegen kommt dazu dann mehr, wenn das Buch in Druck geht.

Ansonsten werden die Pod­casts von Birgit Schachner zu ihrem Buch „Wir sind viele“ sehr gut ange­nommen, und auch Gerhard Kon­stantins neuer News­letter hat viele positive Reak­tionen her­vor­ge­rufen. Gerhard ist für mich ein ganz beson­derer Mensch, er ist ein wirklich Wis­sender, der so viele kleine Bot­schaften in seinem Okkult-Buch ver­steckt hat, die mich immer wieder dazu ani­mieren, mich selbst und auch mein Leben und meine Arbeit zu hin­ter­fragen und wenn möglich etwas daran zu verbessern.

Sätze wie: „Während der Prüfung schweigt der Lehrer“ sind immens wichtig, wenn man sich in einer schwie­rigen Lebens­si­tuation befindet und der Meinung ist, Gott oder der Schutz­engel habe einen ver­lassen. Und auch ein van Helsing hat solche Momente, denn auch ich befinde mich noch in einem Ent­wick­lungs­prozess und werde immer wieder geprüft.

Doch auch in Bezug auf das Geist­wesen-Buch von Prof. Krames, in dem es um Fremd­be­set­zungen geht – auch Dämonen –, finde ich Gerhard Kon­stantins Aussage her­aus­for­dernd, der meint: „Deshalb können sich unsere Schöpfer auch ver­meintlich fies ver­halten und die Dunklen uns gegenüber manchmal hilfs­bereit. Das ist zwar immer zweck­ge­bunden, aber manche wollen nicht dazu­lernen.“ … „Also, umarmt deshalb nicht gleich jeden Engel und bekreuzigt euch nicht sofort vor jedem Dämon – sie können auch eigene Absichten haben! Wir können durchaus ein Stück des Weges gemeinsam gehen, denn alles dient dem Lernen, dem Bewusstwerden!“

Das bedeutet, auch wenn ein Mensch von einem dunklen Wesen besetzt sein sollte, dass dieser sich fragen sollte, wieso das Wesen da ist, und vor allem, dass man nicht nur Angst davor haben sollte, sondern im Gegenteil, dem dunklen Wesen viel­leicht noch etwas Licht mitgibt. Das benötigt aller­dings eine große innere Stärke, ich weiß.

Lassen Sie mich zum Abschluss noch ein Bei­spiel bringen, welches ver­deut­lichen soll, dass es an uns liegt, was wir aus den uns gestellten Prü­fungen machen. Ein guter Freund bekam ein Angebot, für eine Firma zu arbeiten, in die auch die Tochter von Klaus Schwab, dem Begründer des Welt­wirt­schafts­forums, invol­viert ist. Mein Freund meinte: „Ich habe natürlich nicht ange­nommen, mit diesen Leuten möchte ich nichts zu tun haben.“ So würden wohl die meisten reagieren. Ich meinte hin­gegen: „Bist Du nar­risch? Solch eine Gele­genheit bekommen nur sehr wenige Men­schen, und wie bitte soll das Licht ins Dunkle kommen, wenn sich keiner traut? Deine Aufgabe wäre es gewesen, Dein Licht dort scheinen zu lassen und Deine Energie mit ein­zu­bringen. Du brauchst keine Angst vor denen zu haben, sondern sei sou­verän und bringe das Beste, was Du zu bieten hast, dorthin. Und Deine Engel sind immer mit dabei und führen Dich. Sei nicht Opfer, sei Täter!“

Und er meinte erstaunt: „Ach, so habe ich das noch nie gesehen…“

Ja, so ist es, meine lieben Lese­rinnen und Leser. Wenn das Licht nicht zur Dun­kelheit geht, wie soll es dann dort hell werden? Auch ich bin bei der einen oder anderen Grup­pierung oder Bru­der­schaft dabei, Freunde von mir sind Templer, Frei­maurer, Rosen­kreuzer, Mar­ti­nisten oder Mal­te­ser­ritter. Doch es kommt immer auf den Beweg­grund an, der uns antreibt: Gehe ich dorthin, um rein mate­rielle Vor­teile oder gar Macht zu erhalten, oder mache ich es wie der Graf von Saint Germain, der in fast allen Bru­der­schaften und Geheim­ge­sell­schaften seiner Zeit Mit­glied war, nämlich um das Gute, das Kon­struktive, ja, das Licht dorthin zu bringen, und etwas zu ver­ändern. Daher ist mein Motto: Raus aus der Opfer­rolle, rein in die Täter­rolle – wie im „Handbuch für Götter“ beschrieben.

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Und das ist gleich­zeitig meine Haus­aufgabe an Sie: Denken Sie über den letzten Abschnitt nach, und darüber, wie Sie im Leben weiter fort­schreiten, mit welcher Lebens­ein­stellung und mit welcher Geis­tes­haltung Sie Ihrem Nächsten begegnen und die Her­aus­for­de­rungen des Alltags meistern.

Es grüßt von Herzen

Euer Jan