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Die all­mäch­tigen Tyrannen fordern die totale Kon­trolle über die Sprache und die Macht der Regierung, jeden zu zensieren

naturalnews.com berichtet:

US-Prä­sident Joe Biden kann nichts dagegen tun. Er müsste einen guten „Stand­punkt“ haben, um vor den Wahlen 2024 all­mäch­tigen Zugang zu allem in den sozialen Medien zu haben, was er frei zen­sieren könnte.

Und deshalb legt seine Regierung Berufung gegen das Gerichts­urteil des US-Bezirks­richters Terry Doughty vom 4. Juli ein, der eine strenge Begrenzung der Absprachen von Bun­des­be­amten  mit Social-Media-Unter­nehmen über die auf ihren Platt­formen ent­hal­tenen Inhalte ange­ordnet hat.

Die Ent­scheidung war die Reaktion auf eine Klage, die Loui­siana und Mis­souri letztes Jahr ein­ge­reicht hatten.

In der Klage wird behauptet, dass Bidens Weißes Haus, das Gesund­heits­mi­nis­terium und Beamte anderer Behörden unter Verstoß gegen den Ersten Ver­fas­sungs­zusatz Zensur begangen hätten , indem sie Social-Media-Unter­nehmen unter Druck gesetzt hätten, Impf­gegner-Bei­träge zu ent­fernen oder den Zugriff darauf ein­zu­schränken und die Konten bestimmter Benutzer zu sperren, berichtete Politico.

Die Ent­scheidung, die die Inter­aktion zwi­schen bestimmten Bun­des­be­hörden und Social-Media-Unter­nehmen regelte, trat unmit­telbar nach der Urteils­ver­kündung in Kraft.

BREAKING: The Biden Admi­nis­tration has offi­cially filed a notice of appeal in the Mis­souri v. Biden Cen­sorship case after a federal judge issued a preli­minary injunction order barring government offi­cials from cont­acting social media com­panies to sup­press lawful speech pic.twitter.com/DAbdGuFVFS

 

In dem Fall wird weiter argu­men­tiert, dass Biden und sein Regime die öffent­liche Dis­kussion im Zusam­menhang mit dem Wuhan-Coro­na­virus (COVID-19), Wahl­des­in­for­ma­tionen sowie Behaup­tungen, dass die Wahlen 2020 und 2022 Aus­löser gewesen seien, unterdrücken.

Auch wenn in jüngster Zeit nur hauch­dünne Beweise vor­gelegt wurden, bestreitet Biden wei­terhin seine Betei­ligung an den von seiner Familie began­genen Ver­brechen. (Joe Biden wird wegen Kin­der­sex­ver­brechen erpresst – sein Ver­ge­wal­ti­gungs­opfer flieht aus Amerika: „Sie ver­suchen mich zu töten“ (Videos))

Außerdem wurde auf­ge­deckt, dass Social-Media-Platt­formen mit der Regierung zusam­men­ge­ar­beitet haben, um Inhalte zu zensieren.

Dadurch erscheinen diese Platt­formen als „Ver­län­gerung der Regierung“ oder als Kom­plizen bei der Durch­setzung totaler Kon­trolle und völ­liger Miss­achtung der Meinungsfreiheit.

Doch einige „Rechts­experten“ argu­men­tieren nicht nur, dass sie Richter Doughty ver­un­glimpfen, weil er von Trump ernannt wurde, sondern argu­men­tieren auch, dass sein Urteil „den Rechten von Biden und anderen, die Unter­nehmen dazu zu bewegen, die Ver­öf­fent­li­chung von Inhalten ein­zu­schränken, die die Beamten als anstößig erach­teten, nicht aus­rei­chend gewichtete“.

Ein Beamter des Jus­tiz­mi­nis­te­riums (DOJ) sagte am Mitt­woch­abend, dass die Anwälte planen, „zügig“ zu handeln, um eine Aus­setzung der unge­wöhn­lichen einst­wei­ligen Ver­fügung zu beantragen.

Unter­dessen reichte das DOJ am selben Abend eine Beru­fungs­schrift ein, die Doughtys Stel­lung­nahme und die dazu­ge­hörige einst­weilige Ver­fügung zur Prüfung an das in New Orleans ansässige Beru­fungs­ge­richt des 5. Bezirks wei­ter­leiten wird. 

Dieses Gericht gilt als eines der kon­ser­va­tivsten Bun­des­be­ru­fungs­ge­richte des Landes, ent­schied jedoch zuvor in meh­reren Strei­tig­keiten über For­de­rungen nach Aus­sagen von Bun­des­be­amten im selben Rechts­streit gegen Doughty. 

Unter­dessen sucht auf der anderen Seite der Welt ein wei­terer Tyrann nach einer anderen Form der Kon­trolle – der Über­wa­chung und Kon­trolle der Privatsphäre.

Der fran­zö­sische Prä­sident Emmanuel Macron hat daran gear­beitet, Staats­tro­janer aus der Ferne zu akti­vieren, und tat­sächlich wurde dies bereits im Unterhaus des fran­zö­si­schen Zwei­kam­mer­par­la­ments verabschiedet.

Berichten zufolge hat die Natio­nal­ver­sammlung am Mittwoch der Mög­lichkeit zuge­stimmt, Mobil­te­lefone aus der Ferne zu akti­vieren, damit die Polizei Per­sonen abhören und filmen kann, die Gegen­stand von Ermitt­lungen gegen orga­ni­sierte Kri­mi­na­lität und Ter­ro­rismus sind. (Kommt die Neue Welt­ordnung? Macron plant jetzt urplötzlich ein neues glo­bales Finanz­system)

Die unab­hängige eng­lische Nach­rich­ten­agentur Globe World News Echo berichtete, dass die Abge­ord­neten im Anschluss an die Sena­toren mit 80 gegen 24 Stimmen diesen wich­tigen Artikel des Pro­gramm­ge­setzes für Gerech­tigkeit bestä­tigten, der seit Montag im Palais-Bourbon in erster Lesung geprüft wurde.

Die Abge­ord­neten des Prä­si­den­ten­lagers, die Repu­bli­kaner Les Repu­bli­cains (LR) und National Rally (RN), stimmten dafür. Die­je­nigen der New Eco­lo­gical and Social People’s Union (Nupes) stimmten dagegen, ebenso wie der Prä­sident der Gruppe Liberties, Inde­pendents, Overseas and Ter­ri­tories (LIOT), Bertrand Pancher.

Gemäß Artikel 3 des Gesetzes ist die Fern­aus­lösung von Kameras oder Mikro­fonen von Com­putern und anderen ange­schlos­senen Geräten wie Tele­fonen ohne Wissen der betrof­fenen Per­sonen zu zwei unter­schied­lichen Zwecken zulässig.

Das Gleiche gilt für die Echtzeit-Geo­lo­ka­li­sierung bei bestimmten Straf­taten, bei­spiels­weise solchen, die mit einer Gefäng­nis­strafe von min­destens fünf Jahren geahndet werden.

Ande­rer­seits wäre die Akti­vierung von Mikro­fonen und Kameras zur Auf­nahme von Ton und Bild, Fällen von Ter­ro­rismus, Kri­mi­na­lität und orga­ni­sierter Kri­mi­na­lität vorbehalten.

Eine frühere Version des Gesetz­ent­wurfs wurde vom Senat ver­ab­schiedet, die Änderung bedarf jedoch der Zustimmung der gesetz­ge­benden Kör­per­schaft, bevor sie in Kraft tritt.

Die scheinbar „bahn­bre­chenden“ Bemü­hungen der Macron-Regierung um die genannte Gesetz­gebung, die als voller Inter­es­sens­kon­flikte ange­sehen werden kann, blieben den Befür­wortern der Bür­ger­rechte nicht verborgen.

Die digitale Rech­te­gruppe La Qua­drature du Net wies zuvor auf das  große Miss­brauchs­po­tenzial der Tech­no­logie hin.

Da in dem Geset­zes­entwurf nicht klar dar­gelegt wird, was ein schweres Ver­brechen dar­stellt, besteht die Befürchtung, dass die fran­zö­sische Regierung dies nutzen könnte, um Umwelt­ak­ti­visten und andere, die keine ernst­hafte Bedrohung dar­stellen, ins Visier zu nehmen.

Die Orga­ni­sation betonte außerdem, dass sich Sicher­heits­richt­linien ten­den­ziell auch auf weniger schwer­wie­gende Ver­brechen ausdehnen.

Ursprünglich wurde die gene­tische Regis­trierung nur für Sexu­al­straf­täter ein­ge­setzt, heute wird sie jedoch für die meisten Straf­taten ein­ge­setzt. Darüber hinaus kann der Fern­zu­griff von Sicher­heits­lücken abhängig sein.

„Die Polizei würde Sicher­heits­lücken aus­nutzen, anstatt den Her­stellern zu sagen, wie sie diese Lücken schließen können“, betonte La Quadrature.

Unter­dessen ver­si­cherte Jus­tiz­mi­nister Eric Dupond-Moretti der Öffent­lichkeit, dass die Befug­nisse nur für „Dut­zende“ Fälle pro Jahr genutzt würden und dass dies „weit ent­fernt“ vom Über­wa­chungs­staat von Orwells 1984 sei.

tkp.at berichtet weiter:

Die Krise genutzt

Ein not­wen­diges Gesetz, das (zufäl­li­ger­weise) exakt in die Pläne des WEF und anderen ein­fluss­reichen Insti­tu­tionen passen.

Kaum ein Jour­nalist traut sich in diesem Kontext gewisse „Social Engineering“-Aspekte anzu­sprechen. „Status“-Chefredakteurin Ber­na­dette Conrads hat das gemacht. Sie wies auf den extrem erfolg­reichen Netflix-Film „Athena“ hin.

Im fran­zö­si­schen (!) Film geht es um einen Auf­stand in der Vor­stadt. Nach der Tötung eines Jugend­lichen durch die Polizei reagiert die migran­tische Vor­stadt-Bevöl­kerung mit Revolte.

Anzu­merken, dass das Durch­schnitts­alter des Auf­stän­di­schen während der Kra­walle in der letzten Woche 17 Jahre war. Jene Gene­ration also, die sich von Netflix besonders inspi­rieren lässt.

Dieser Hinweis auf etwaige “Social-Engineering”-Aspekte will zugleich aber in keiner Weise die man­nig­fal­tigen realen Hin­ter­gründe des Auf­stands leugnen.

Außerdem waren teil­weise ver­dächtige Videos auf­ge­taucht, die nahe gelegt haben, dass der Staat das Chaos zumindest teil­weise for­ciert haben könnte.

Link zum Tweet.

Wenige Tage später bekommt Frank­reich eine massive Geset­zes­ver­schärfung – unter nur leichtem Wider­stand von pro­gres­siver und natio­na­lis­ti­scher Seite.

 

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Video:

Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 09.07.2023

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