Mainstream-Propaganda zum Klimawandel: Übertreibungen überzeugen nicht
Berlin, Montagmorgen, 31. Juli 2023. Draußen sind 16 Grad Celsius. Es ist bewölkt. Nieselregen fällt. Eine kalte Brise weht ins Gesicht. Man muss eine Jacke anziehen, um nicht zu frieren.
Dann schnell in die U‑Bahn. Dort ist Werbung zu lesen: Die Bundesregierung erklärt, was man gegen Hitze tun kann. Im Internet warnt Lauterbach vor den Folgen des Klimawandels.
In diesem Juli waren in vielen Teilen die gefühlten Temperaturen weit von den Hitzewarnungen der Regierung und der Klima-Politik entfernt. In einigen deutschen Bergregionen war Schneefall angekündigt worden.
Statt über das kalte und nasse Wetter in Deutschland zu berichten, versteifen sich die Mainstream-Medien auf die Mittelmeer-Region. Dort gab und gibt es viele Waldbrände. Doch die wurden zumeist von Menschen gelegt. Es gibt sogar Drohnenaufnahmen aus Italien, die die Täter auf frischer Tat ertappen.
Für viele Bürger in Deutschland war schon vorher klar: Die Mainstream-Medien und die Ampel-Regierung werden die Sommer-Pause füllen, indem sie immer wieder über das Wetter und den Klimawandel berichten, um die Bürger ideologisch weichzuklopfen, damit sie dann im Herbst allen möglichen klimapolitischen Entscheidungen zustimmen.
Doch immer mehr Menschen durchschauen das Spiel. Denn die Klima-Berichterstattung hat den Bogen längst überspannt. Es ist wie die Regebogen-Propaganda des »Happy Pride Month«. Die Menschen sind übersättigt mit all der Propaganda und Indoktrination.
Dieser Artikel erschien zuerst hier: freiewelt.net