Foto: Originalartikel

Aus­tralien führte Zwangs­impfung der Bevöl­kerung durch Aerosol-Ver­sprühung durch

In einem 2015 auf Lin­kedIn erneut ver­öf­fent­lichten Artikel wurde die absicht­liche Frei­setzung von DNA-Impf­stoffen durch groß­flä­chiges Ver­sprühen aus der Luft beschrieben.

Da in Kali­fornien (USA) bereits Expe­ri­mente durch­ge­führt wurden, wollte die aus­tra­lische Regu­lie­rungs­be­hörde für Gen­tech­no­logie eine Lizenz erteilen, die die absicht­liche Frei­setzung eines aus lebenden Bak­terien bestehenden GVO-Impf­stoffs in die Umwelt in vier Bun­des­staaten erlaubt.

Das Fol­gende wurde am 24. März 2015 von Mar-Edward, O., Com­mon­wealth Public Offical, Safety Pro­fes­sional, auf Lin­kedIn gepostet . Die Website, auf der der Artikel von The Real Agenda News ver­öf­fent­licht wurde, ist nicht mehr ver­fügbar. Den Artikel zur Wayback Machine haben wir jedoch HIER gefunden .

Nun, es scheint, dass die Regierung die Kon­trolle über unser Leben über­nommen hat, sie kon­trol­liert uns wie Sklaven und trifft Ent­schei­dungen, ohne die Men­schen in Aus­tralien zu kon­sul­tieren, sie kon­trol­liert uns wie Dik­ta­toren, die denken, sie wüssten, was für SIE das Beste ist, indem sie unser Immun­system zer­stören und kon­trol­lieren, was wir trinken.

Was wir essen, was wir ein­atmen und was wir unserem Körper und unserer Nahrung zuführen, ohne eine Wahl zu haben, schwächt es unser Immunsystem.

Was ist, wenn etwas schiefgeht, wer ist dann für die Ver­giftung unserer Tiere und Men­schen ver­ant­wortlich? (Whist­le­b­lower deckt das schänd­liche Chem­trail-Pro­gramm der bri­ti­schen Regierung auf (Video))

Tja – endlich ist es soweit! DER LETZTE ZUG AUF DEM SCHACH­BRETT – SIE WERDEN SCHEISSE AUS DEN LÜFTEN AUF DICH „SPRÜHEN“ – MACHEN SIE ES LEGAL – UND SIE KÖNNEN NICHTS DAGEGEN TUN! – aber mein Herr … ist das legal? Keine Sorge, ich werde es legal machen –  Darth Sidious

 

Aus­tralien führt Zwangs­impfung der Bevöl­kerung durch Aerosol-Sprühen durch

Das Office of the Gene Tech­nology Regu­lator (OGTR) ist dabei, einen Lizenz­antrag von PaxVax Aus­tralia (PaxVax) für die absicht­liche Frei­setzung eines aus lebenden Bak­terien bestehenden GVO-Impf­stoffs in die Umwelt in Queensland, Süd­aus­tralien, West­aus­tralien und Vic­toria zu geneh­migen.(PAU­KEN­SCHLAG: Lini­enflug-Pilot mit 34 Jahren Erfahrung ent­larvt das Chem­trail-Pro­gramm: „Sie machen das schon seit Jahren.“)

Nach Angaben der Auf­sichts­be­hörde handelt es sich um eine begrenzte und kon­trol­lierte Frei­setzung gemäß Abschnitt 50A des Gene Tech­nology Act 2000  (das Gesetz).

PaxVax bean­tragt die Geneh­migung zur Durch­führung der kli­ni­schen Studie eines gen­tech­nisch ver­än­derten bak­te­ri­ellen Lebend­impf­stoffs gegen Cholera. Sobald der Versuch begonnen hat, wird erwartet, dass er innerhalb eines Jahres abge­schlossen wird. Die Ver­suchs­standorte werden aus lokalen Regie­rungs­ge­bieten (LGAs) in Queensland, Süd­aus­tralien, Vic­toria und West­aus­tralien ausgewählt.

PaxVax hat eine Reihe von Kon­troll­maß­nahmen vor­ge­schlagen, die ihrer Meinung nach die Ver­breitung und Per­sistenz des gen­tech­nisch ver­än­derten Impf­stoffs und des ein­ge­führten gene­ti­schen Mate­rials ein­schränken werden. Es besteht jedoch immer die Mög­lichkeit, dass diese Beschrän­kungen fehl­schlagen und Wild­tiere und Öko­systeme infizieren.

In den Ver­ei­nigten Staaten wurden Luft­impf­stoffe gezielt gegen Tiere ein­ge­setzt, wobei Plas­tik­tüten zum Einsatz kamen, die von Flug­zeugen oder Hub­schraubern abge­worfen wurden.

Sanofi  (einer der größten Impf­stoff­her­steller der Welt) hat Toch­ter­un­ter­nehmen wie  Merial Limited , die Raboral  her­stellen, einen oralen Lebend­virus, der für Men­schen giftig ist, aber in großen Mengen an Wild­tiere ver­breitet wird.

Im Jahr 2006 schrieb Michael Greenwood einen Artikel für die Yale School of Public Health mit dem Titel „ Air Spraying Effec­tively Reduces Inci­dence of West Nile Virus (WNV) in Humans “.

[Wei­ter­füh­rende Lite­ratur: Warum das West-Nil-Virus eine bio­lo­gische Waffe ist , Modernes Ghana, 18. August 2018]

Laut Unter­su­chungen der Yale School of Public Health und des Cali­fornia Department of Public Health könne die Inzidenz von West-Nil-Virus-Fällen beim Men­schen durch groß­flä­chiges Sprühen aus der Luft, das auf erwachsene Mücken abzielt, deutlich redu­ziert werden.

Im Rahmen des Mandats zum Sprühen aus der Luft gegen bestimmte Vek­toren, die eine Gefahr für die mensch­liche Gesundheit dar­stellen, können Luft­impf­stoffe, soge­nannte DNA Vaccine Enhance­ments und Recom­binant Vaccine against WNV, getestet oder ver­wendet werden, um die Men­schen vor der Expo­sition gegenüber Vek­tor­in­fek­tionen zu „schützen“.

DNA-Impf­stoff­ver­bes­se­rungen nutzen spe­ziell Epstein-Barr-Virus­kaside mit Multi-Human-Kom­plement-Klasse-II-Akti­va­toren, um Anti­körper zu neu­tra­li­sieren. Die rekom­bi­nanten Impf­stoffe gegen WNV nutzen Kaninchen-Beta-Glo­bulin oder das Poly(A)-Signal des SV40-Virus.

In frühen Studien zu DNA-Impf­stoffen wurde fest­ge­stellt, dass die Studien mit nega­tiven Ergeb­nissen in die Kate­gorie zukünf­tiger Ent­wick­lungs­for­schungs­pro­jekte in der Gen­the­rapie ein­gehen würden.

Während der Studien zur Poly(A)-Signalisierung des SV40 für WNV-Impf­stoffe wurde beob­achtet, dass WNV bei Per­sonen, die Wind­pocken aus­ge­setzt waren, inaktiv bleibt, sodass bei Expo­sition gegenüber WNV-Luft­impf­stoffen die Mög­lichkeit einer Frei­setzung des Wind­po­cken­virus besteht, erhöhen das Risiko einer Gür­telrose, die im Erwach­se­nen­alter auftritt.

CALI­FORNIA AERIAL SPRAYING für WNV und SV40

Von Februar 2009 bis heute kam es in Groß­städten des US-Bun­des­staates Kali­fornien zu Luft­an­griffen für das WNV. Während des Sprühens in Anaheim, Kali­fornien, war eine kau­ka­sische Frau (Alter 50) starkem Sprühen aus­ge­setzt, während sie täglich mehrere Meilen zu Fuß ging.

In diesem Gebiet kam es mehrere Tage lang zu starkem Hub­schrau­ber­be­trieb. Nach dem Sprühen ver­spürte sie Benom­menheit, Übelkeit, Mus­kel­schmerzen und ver­stärkte Schmerzen im unteren Rückenbereich.

Mit­hilfe fort­schritt­licher bio­lo­gi­scher Über­wa­chungs­tests wurde sie auf toxi­ko­lo­gische Mecha­nismen unter­sucht, die mit der Pes­ti­zid­ex­po­sition durch das Ver­sprühen aus der Luft in Zusam­menhang stehen.

Die Test­ergeb­nisse, zu denen auch Pro­te­in­ban­den­tests mit PCR-Methoden (Protein Coupled Response) gehörten, waren positiv für KD-45. KD-45 ist die Pro­te­in­bande für das SV-40 Simian Green Monkey-Virus.

Zusätz­liche Tests wurden für das Epstein-Barr-Virus-Kapsid und das Cyto­meglia-Virus durch­ge­führt, die in der Bio­technik für Gen­über­tra­gungs­systeme durch virale Pro­te­in­hüllen- und ade­no­virale Pro­te­in­hüllen-Tech­no­logie ver­wendet werden.

Das Indi­viduum war für beide positiv; Dies deutet auf eine sehr wahr­schein­liche Expo­sition gegenüber einem DNA-Impf­stoff­ab­ga­be­system durch nasale Inha­lation hin.

Pen­tagon-Dokument ent­hüllt Impf­pläne aus der Luft

In der  vier­tel­jähr­lichen FunVax-Über­prüfung vom Juni 2007 listet der Bericht das Ziel eines Pro­jekts mit der ID: 149AZ2 als Vor­be­reitung eines viralen Vektors auf, der die Expression eines spe­zi­fi­schen Stö­rungsgens (VMAT2) in einer mensch­lichen Popu­lation hemmt/verringert.

In der Zusam­men­fassung wird außerdem darauf hin­ge­wiesen, dass sechs Methoden zur Virus­ver­breitung getestet wurden, dar­unter die Frei­setzung in großer Höhe, die Frei­setzung aus der Was­ser­ver­sorgung, die Über­tragung von Insekten und ver­schiedene Verbreitungsmethoden.

Dieser Artikel von Dave Miha­lovic erschien zuerst auf  The­Vi­ralPost. Dave Miha­lovic  ist ein natur­heil­kund­licher Arzt, der sich auf Impf­stoff­for­schung, Krebs­prä­vention und einen natür­lichen Behand­lungs­ansatz spe­zia­li­siert hat. [Die Website The Viral Post ist nicht mehr ver­fügbar. Eine Kopie des Ori­gi­nal­ar­tikels finden Sie HIER .) 

Dieser Artikel erschien zuerst hier: pravda-tv.com

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