Am 4. Oktober soll in den USA ein Test des landesweiten Alarmsystems stattfinden, und in Teilen der Bevölkerung liegen die Nerven jetzt bereits blank. Denn dann werden nicht nur landauf, landab alle Sirenen heulen, alle Fernseh- und Radioprogramme unterbrochen, sondern auch spezielle Warntöne und Kurznachrichten auf alle Handys gesendet. Und nun fürchten manche jener Amerikaner mit geringem Vertrauen in die Machthaber, dass diese Handysignale Impulsauslöser für neue Krankheiten sein könnten, deren Erreger man in den vergangenen Jahren mittels Spritzenregime und Geo-Engineering unters Volk gebracht hatte, und die nun auf Knopfdruck aktiviert werden könnten – vor allem das Marburg-Virus ist hier im Gespräch. Das mag vielleicht paranoid klingen, aber wenn uns die vergangenen vier Jahre eines lehrten, dann dass nichts unmöglich ist, und auch die haarsträubendsten Verschwörungstheorien am Ende oftmals der Realität hinterherhinken.
Auf jeden Fall drängt sich die Frage auf, warum auf einmal so verbissen die Warnsysteme getestet werden, denn eben erst hatte Deutschland erneut einen bundesweiten Warntag. Wovor wollen sie künftig die Bevölkerung im gesamten Land zeitgleich warnen können? Vor einer Seuche, einer Umweltkatastrophe, der Sintflut? Nein, denn Seuchen kommen nicht blitzartig, Umweltkatastrophen sind in der Regel regional, und vor Überflutungen wird in Deutschland nicht gewarnt, wie die Ahrtal-Affäre zeigte.
Es gibt nur zwei Szenarien, die für mich Sinn ergeben: Das eine ist ein Krieg, also die Aufforderung, die Luftschutzbunker aufzusuchen. Die Bunker gibt es in der Form kaum, außerdem weiß fast niemand, wo sie sind, also halte ich das für unwahrscheinlich. Da müsste ein solcher Warntag anders aussehen. Das zweite wäre eine landesweite Ausgangssperre, etwa zu bestimmten Zeiten, auf deren Einhaltung die staatlichen Organe mit allen Mitteln drängen. Das hatten wir schon vor drei Jahren in Teilen Europas und der USA. Das könnte also jederzeit wiederkommen. Schließlich kommen die Masken- und Abstandsfanatiker, nun, da die Grippesaison naht, zu beiden Seiten des Atlantiks bereits wieder aus ihren Löchern gekrochen. Dann schließt sich die Frage an: Pandemie-Lockdown oder Klima-Lockdown?
Nun, ich denke, beides ist möglich und in Planung, und die Organisatoren werden kurzfristig entscheiden, welche fiktive Bedrohung sich gerade besser verkaufen lässt. Deutschland, Frankreich (also die EU) und die USA setzen derzeit eindeutig auf die Klimakatastrophe, während der Rest der Welt sich von deren Klima-Agenda nach und nach abwendet. Eben erst haben die Vertreter der meisten Länder den deutschen Klima-Apokalyptikern in New York City eine öffentliche Abfuhr erteilt, da steigen China und die Briten aus allen „Klima-Zielen“ aus und erklären, dass Autos mit Verbrennungsmotoren doch länger fahren werden und Ölheizungen weiter betrieben werden dürfen. Und zu allem Überdruss haben nun auch die sonst so braven und folgsamen Schweden angekündigt, nicht länger im Namen des Klimas die eigene Bevölkerung gängeln zu wollen. Dem hält Brüssel mit neuen, europaweiten Tempolimits und Verschärfungen bei den Führerscheinen für Junge, Alte und SUV-Fahrer entgegen.
Nun, man muss verstehen, dass im Rahmen des Plan 30/30 (Ziel 30x30) geplant ist, Autofahren für die Mehrheit bis zum Jahr 2030 unmöglich zu machen. Schließlich bleiben nur noch sieben Jahre, bis die ländlichen Gebiete in den USA und Europa geräumt und alle verbliebenen Menschen in die Städte gepfercht sein sollen. Das ist nicht nur ein Vorhaben, das ist – wie viele offenbar nicht wissen – Gesetz! Auf die Tatsache, dass es in den Städten jedoch bei weitem nicht genügend Wohnraum für die gesamte Bevölkerung gibt, soll sich jeder seinen eigenen Reim machen.
Also nochmals die Frage: Wovor genau wollen sie die Bevölkerung so bemüht warnen?
Sicher werden sich alle im Namen des „Klimas“ (wer weiß schon, was das eigentlich ist!) erdachten Maßnahmen nicht so leicht umsetzen lassen, wie die Herren in Davos, Brüssel und New York City sich das vorgestellt haben. Aber das heißt nicht, dass sie es nicht weiterhin mit Hochdruck versuchen werden. Die Mittel und Möglichkeiten der Bevölkerungsreduktion, um die es hier geht, sind vielfältig. Es ist traurig, dass die meisten Menschen die Zusammenhänge in dem Bereich noch immer nicht erkennen wollen, lieber den Kopf in den Sand stecken und daher jeden Tag ein Stück weit ärmer und unfreier werden.
Die Menschen sollen vom Land in die Städte, wo sie künftig ihre Viertel nicht mehr verlassen sollen, was man dann „15-Minuten-Städte“ nennt. Dafür bräuchte man sehr viele neue Mikro-Wohnungen, doch der Wohnungsbau ist stark rückläufig, zum einen wegen der Unberechenbarkeit der Politik, zum anderen wegen der zu hohen Kosten. Diese steigenden Kosten, auch „Inflation“ oder „Verbraucherpreis-Index“ genannt, ist so gewollt und gesteuert. Und sie wird weiter zunehmen, denn man will die Bevölkerung in die Armut treiben, damit wir nicht mehr Auto fahren und nicht mehr fliegen können – „für die Umwelt“ versteht sich.
Offiziell tun die Regierenden so, als würden sie die Inflation „bekämpfen“, doch in Wahrheit erhöht Deutschland gerade die LKW-Maut deutlich. Das muss logischerweise alle transportierten Waren teurer machen, und ab dem 1.1.2024 werden die Steuern auf CO2 erhöht, was zu weiteren Preissteigerungen führen wird. Die Verarmung der Bevölkerung ist also ganz genau so gewollt. Das wäre nicht nur bei der nächsten „Wahl“ zu bedenken. Und weil die Russen Freude daran haben, es den europäischen Regierungen heimzuzahlen, haben sie eben erst die Ausfuhr von Benzin und Diesel gedrosselt, was weltweit die Spritpreise in die Höhe treiben und somit nochmals alles teurer machen dürfte.
Und da wir gerade bei Wahlen sind: In den USA wird der Kampf um die Präsidentschafts-Wahlen im kommenden Jahr immer brutaler. Donald Trump wird von einem, von den vermeintlichen „Demokraten“ dominierten Gericht nach dem nächsten vorgeführt und angeklagt, in der Hoffnung, ihn für etwas strafrechtlich verurteilen zu können, was ihn von den Wahlen im kommenden Jahr ausschließen würde. Das ist nötig, denn derzeit führt er in den Umfragen mit mehr als 10% vor seinem wahrscheinlich erneuten Herausforderer Joe Biden. Ja, „SleepyJoe“ soll im kommenden Jahr erneut antreten, tot oder lebendig bzw. scheintot. Selbst wenn sie ihn ausstopfen müssten, werden die „Demokraten“ mit allen Mitteln dafür sorgen, dass der derzeit schillerndste und bekannteste Kandidat in ihren Reihen, Robert F. Kennedy Jr., nicht die Vorwahlen gewinnt. Denn der ist so unbequem, wie man nur sein kann. Er ist seit Jahren der prominenteste Impfkritiker der Welt und somit der Feind der Pharma-Riesen und deren Besitzer, die rein zufällig auch die Eigentümer der Privat- und Zentralbanken sind, also die Inflation steuern.
Da die Demokraten RF Kennedy nicht als ihren Kandidaten aufstellen werden, wird ihm wohl nichts anderes übrig bleiben, als für eine dritte Partei anzutreten. Die wird mangels fehlender finanzieller Mittel und Logistik nicht gewinnen, aber zumindest könnte der Neffe von JFK den ausgestopften Biden inhaltlich so sehr in Bedrängnis bringen, dass selbst den bravsten Schafen auffallen könnte, dass da kein Leben mehr drin ist.
Unter normalen Umständen würde ich sagen, dass Donald Trump die nächste Wahl gewinnen wird, aber was ist schon normal? Er würde das Ende für kommende geplante Pandemien und für die Klima-Agenda bedeuten, auf die aber alles Weitere aufgebaut ist. Selbst wenn man ihn wegsperren oder anders aus dem Weg räumen könnte, so hätten die Republikaner noch andere Kandidaten, die tatsächlich sehr am Leben sind und etwas zu sagen haben. Doch die Demokraten sind im Erfinden fiktiver Wählerstimmen kreativ, und sie gehen, wenn nötig, auch über Leichen – natürlich nur im übertragenen Sinne.
Was vor uns liegt, ist eine erneut deutlich steigende, ausufernde Inflation, also groß angelegte Verarmung. Im kommenden Jahr wird auf Wunsch Ihrer Regierung für Sie alles noch deutlich teurer werden! Zumindest können Sie nicht sagen, es hätte Sie niemand gewarnt. Ich tue es seit Jahren, ebenso wie zahlreiche andere mutige Journalisten in alternativen Medien. Und wenn selbst Regierungen immer öfter offizielle „Warntage“ veranstalten, dann sollte man doch ins Grübeln kommen, oder nicht? Also, ich hoffe, dass Sie bereits über die Phase des Grübelns hinaus sind und vorgesorgt haben.
Genießen Sie die letzten Jahre in Ihrem Haus auf dem Lande, denn ab 2030 wird es in einem Naturschutzgebiet liegen und man wird Ihnen den Zugang verwehren. Fahren Sie nochmals in den Urlaub und setzen Sie sich so oft Sie wollen und können ins Auto und fahren Sie einfach ein wenig in der Gegend herum, solange das noch möglich ist. Ich versuche meist mit einem positiven oder erheiternden Satz zu enden, aber mir fällt gerade keiner ein.
Michael Morris
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