Kli­ma­terror, Pro­be­alarm und die bewusste Ver­armung Europas – Michael Morris Report Nr. 12

Am 4. Oktober soll in den USA ein Test des lan­des­weiten Alarm­systems statt­finden, und in Teilen der Bevöl­kerung liegen die Nerven jetzt bereits blank. Denn dann werden nicht nur landauf, landab alle Sirenen heulen, alle Fernseh- und Radio­pro­gramme unter­brochen, sondern auch spe­zielle Warntöne und Kurz­nach­richten auf alle Handys gesendet. Und nun fürchten manche jener Ame­ri­kaner mit geringem Ver­trauen in die Macht­haber, dass diese Han­dy­si­gnale Impuls­aus­löser für neue Krank­heiten sein könnten, deren Erreger man in den ver­gan­genen Jahren mittels Sprit­zen­regime und Geo-Engi­neering unters Volk gebracht hatte, und die nun auf Knopf­druck akti­viert werden könnten – vor allem das Marburg-Virus ist hier im Gespräch. Das mag viel­leicht paranoid klingen, aber wenn uns die ver­gan­genen vier Jahre eines lehrten, dann dass nichts unmöglich ist, und auch die haar­sträu­bendsten Ver­schwö­rungs­theorien am Ende oftmals der Rea­lität hinterherhinken.

Auf jeden Fall drängt sich die Frage auf, warum auf einmal so ver­bissen die Warn­systeme getestet werden, denn eben erst hatte Deutschland erneut einen bun­des­weiten Warntag. Wovor wollen sie künftig die Bevöl­kerung im gesamten Land zeit­gleich warnen können? Vor einer Seuche, einer Umwelt­ka­ta­strophe, der Sintflut? Nein, denn Seuchen kommen nicht blitz­artig, Umwelt­ka­ta­strophen sind in der Regel regional, und vor Über­flu­tungen wird in Deutschland nicht gewarnt, wie die Ahrtal-Affäre zeigte.

Es gibt nur zwei Sze­narien, die für mich Sinn ergeben: Das eine ist ein Krieg, also die Auf­for­derung, die Luft­schutz­bunker auf­zu­suchen. Die Bunker gibt es in der Form kaum, außerdem weiß fast niemand, wo sie sind, also halte ich das für unwahr­scheinlich. Da müsste ein solcher Warntag anders aus­sehen. Das zweite wäre eine lan­des­weite Aus­gangs­sperre, etwa zu bestimmten Zeiten, auf deren Ein­haltung die staat­lichen Organe mit allen Mitteln drängen. Das hatten wir schon vor drei Jahren in Teilen Europas und der USA. Das könnte also jederzeit wie­der­kommen. Schließlich kommen die Masken- und Abstands­fa­na­tiker, nun, da die Grip­pe­saison naht, zu beiden Seiten des Atlantiks bereits wieder aus ihren Löchern gekrochen. Dann schließt sich die Frage an: Pan­demie-Lockdown oder Klima-Lockdown?

Nun, ich denke, beides ist möglich und in Planung, und die Orga­ni­sa­toren werden kurz­fristig ent­scheiden, welche fiktive Bedrohung sich gerade besser ver­kaufen lässt. Deutschland, Frank­reich (also die EU) und die USA setzen derzeit ein­deutig auf die Kli­ma­ka­ta­strophe, während der Rest der Welt sich von deren Klima-Agenda nach und nach abwendet. Eben erst haben die Ver­treter der meisten Länder den deut­schen Klima-Apo­ka­lyp­tikern in New York City eine öffent­liche Abfuhr erteilt, da steigen China und die Briten aus allen „Klima-Zielen“ aus und erklären, dass Autos mit Ver­bren­nungs­mo­toren doch länger fahren werden und Ölhei­zungen weiter betrieben werden dürfen. Und zu allem Über­druss haben nun auch die sonst so braven und folg­samen Schweden ange­kündigt, nicht länger im Namen des Klimas die eigene Bevöl­kerung gängeln zu wollen. Dem hält Brüssel mit neuen, euro­pa­weiten Tem­po­limits und Ver­schär­fungen bei den Füh­rer­scheinen für Junge, Alte und SUV-Fahrer entgegen.

Nun, man muss ver­stehen, dass im Rahmen des Plan 30/30 (Ziel 30x30) geplant ist, Auto­fahren für die Mehrheit bis zum Jahr 2030 unmöglich zu machen. Schließlich bleiben nur noch sieben Jahre, bis die länd­lichen Gebiete in den USA und Europa geräumt und alle ver­blie­benen Men­schen in die Städte gepfercht sein sollen. Das ist nicht nur ein Vor­haben, das ist – wie viele offenbar nicht wissen – Gesetz! Auf die Tat­sache, dass es in den Städten jedoch bei weitem nicht genügend Wohnraum für die gesamte Bevöl­kerung gibt, soll sich jeder seinen eigenen Reim machen.

Also nochmals die Frage: Wovor genau wollen sie die Bevöl­kerung so bemüht warnen?

Sicher werden sich alle im Namen des „Klimas“ (wer weiß schon, was das eigentlich ist!) erdachten Maß­nahmen nicht so leicht umsetzen lassen, wie die Herren in Davos, Brüssel und New York City sich das vor­ge­stellt haben. Aber das heißt nicht, dass sie es nicht wei­terhin mit Hoch­druck ver­suchen werden. Die Mittel und Mög­lich­keiten der Bevöl­ke­rungs­re­duktion, um die es hier geht, sind viel­fältig. Es ist traurig, dass die meisten Men­schen die Zusam­men­hänge in dem Bereich noch immer nicht erkennen wollen, lieber den Kopf in den Sand stecken und daher jeden Tag ein Stück weit ärmer und unfreier werden.

Die Men­schen sollen vom Land in die Städte, wo sie künftig ihre Viertel nicht mehr ver­lassen sollen, was man dann „15-Minuten-Städte“ nennt. Dafür bräuchte man sehr viele neue Mikro-Woh­nungen, doch der Woh­nungsbau ist stark rück­läufig, zum einen wegen der Unbe­re­chen­barkeit der Politik, zum anderen wegen der zu hohen Kosten. Diese stei­genden Kosten, auch „Inflation“ oder „Ver­brau­cher­preis-Index“ genannt, ist so gewollt und gesteuert. Und sie wird weiter zunehmen, denn man will die Bevöl­kerung in die Armut treiben, damit wir nicht mehr Auto fahren und nicht mehr fliegen können – „für die Umwelt“ ver­steht sich.

Offi­ziell tun die Regie­renden so, als würden sie die Inflation „bekämpfen“, doch in Wahrheit erhöht Deutschland gerade die LKW-Maut deutlich. Das muss logi­scher­weise alle trans­por­tierten Waren teurer machen, und ab dem 1.1.2024 werden die Steuern auf CO2 erhöht, was zu wei­teren Preis­stei­ge­rungen führen wird. Die Ver­armung der Bevöl­kerung ist also ganz genau so gewollt. Das wäre nicht nur bei der nächsten „Wahl“ zu bedenken. Und weil die Russen Freude daran haben, es den euro­päi­schen Regie­rungen heim­zu­zahlen, haben sie eben erst die Ausfuhr von Benzin und Diesel gedrosselt, was weltweit die Sprit­preise in die Höhe treiben und somit nochmals alles teurer machen dürfte.

Und da wir gerade bei Wahlen sind: In den USA wird der Kampf um die Prä­si­dent­schafts-Wahlen im kom­menden Jahr immer bru­taler. Donald Trump wird von einem, von den ver­meint­lichen „Demo­kraten“ domi­nierten Gericht nach dem nächsten vor­ge­führt und ange­klagt, in der Hoffnung, ihn für etwas straf­rechtlich ver­ur­teilen zu können, was ihn von den Wahlen im kom­menden Jahr aus­schließen würde. Das ist nötig, denn derzeit führt er in den Umfragen mit mehr als 10% vor seinem wahr­scheinlich erneuten Her­aus­for­derer Joe Biden. Ja, „Slee­pyJoe“ soll im kom­menden Jahr erneut antreten, tot oder lebendig bzw. scheintot. Selbst wenn sie ihn aus­stopfen müssten, werden die „Demo­kraten“ mit allen Mitteln dafür sorgen, dass der derzeit schil­lerndste und bekann­teste Kan­didat in ihren Reihen, Robert F. Kennedy Jr., nicht die Vor­wahlen gewinnt. Denn der ist so unbequem, wie man nur sein kann. Er ist seit Jahren der pro­mi­nen­teste Impf­kri­tiker der Welt und somit der Feind der Pharma-Riesen und deren Besitzer, die rein zufällig auch die Eigen­tümer der Privat- und Zen­tral­banken sind, also die Inflation steuern.

Da die Demo­kraten RF Kennedy nicht als ihren Kan­di­daten auf­stellen werden, wird ihm wohl nichts anderes übrig bleiben, als für eine dritte Partei anzu­treten. Die wird mangels feh­lender finan­zi­eller Mittel und Logistik nicht gewinnen, aber zumindest könnte der Neffe von JFK den aus­ge­stopften Biden inhaltlich so sehr in Bedrängnis bringen, dass selbst den bravsten Schafen auf­fallen könnte, dass da kein Leben mehr drin ist.

Unter nor­malen Umständen würde ich sagen, dass Donald Trump die nächste Wahl gewinnen wird, aber was ist schon normal? Er würde das Ende für kom­mende geplante Pan­demien und für die Klima-Agenda bedeuten, auf die aber alles Weitere auf­gebaut ist. Selbst wenn man ihn weg­sperren oder anders aus dem Weg räumen könnte, so hätten die Repu­bli­kaner noch andere Kan­di­daten, die tat­sächlich sehr am Leben sind und etwas zu sagen haben. Doch die Demo­kraten sind im Erfinden fik­tiver Wäh­ler­stimmen kreativ, und sie gehen, wenn nötig, auch über Leichen – natürlich nur im über­tra­genen Sinne.

Was vor uns liegt, ist eine erneut deutlich stei­gende, aus­ufernde Inflation, also groß ange­legte Ver­armung. Im kom­menden Jahr wird auf Wunsch Ihrer Regierung für Sie alles noch deutlich teurer werden! Zumindest können Sie nicht sagen, es hätte Sie niemand gewarnt. Ich tue es seit Jahren, ebenso wie zahl­reiche andere mutige Jour­na­listen in alter­na­tiven Medien. Und wenn selbst Regie­rungen immer öfter offi­zielle „Warntage“ ver­an­stalten, dann sollte man doch ins Grübeln kommen, oder nicht? Also, ich hoffe, dass Sie bereits über die Phase des Grü­belns hinaus sind und vor­ge­sorgt haben.

Genießen Sie die letzten Jahre in Ihrem Haus auf dem Lande, denn ab 2030 wird es in einem Natur­schutz­gebiet liegen und man wird Ihnen den Zugang ver­wehren. Fahren Sie nochmals in den Urlaub und setzen Sie sich so oft Sie wollen und können ins Auto und fahren Sie einfach ein wenig in der Gegend herum, solange das noch möglich ist. Ich ver­suche meist mit einem posi­tiven oder erhei­ternden Satz zu enden, aber mir fällt gerade keiner ein.

Michael Morris