Whist­le­b­lower: UFO in Indo­nesien war von der Größe eines Fuß­ball­felds (+Videos)

Der ehe­malige US-Marine, Michael Herrera, sagte aus, dass er im Jahr 2009 ein rie­siges acht­eckiges UFO in Indo­nesien gesehen hat. Das ist die neueste Ent­hüllung einer Serie von Whist­le­b­lowern, die über außer­ir­dische Raum­schiffe und Aliens aus­sagen. Das öffent­liche Interesse an dieser Ange­le­genheit nimmt stetig zu, und Michael Herrera beschreibt, dass er im Jahr 2009 nach Sumatra gesandt wurde, als das schwere Erd­beben stattfand. Damals erspähte er über der Stadt Padang ein nicht iden­ti­fi­ziertes acht­eckiges Flug­objekt, das über dem Boden schwebte. Zusammen mit anderen US-Marines sah er das UFO schweben und rotieren, es änderte dabei die Farben zwi­schen einem matten grau zu matt schwarz. Herrera gelang es, mit seiner Kamera einige Foto­auf­nahmen zu machen, aber sie wurden später ent­wendet. Auf jeden Fall war es ein rie­siges Flug­objekt von der Größe eines ganzen Fuß­ball­felds und gab ein leises Surren von sich, während es gegen den Uhr­zei­gersinn rotierte. Das UFO hatte zudem eine schwarze Pyramide auf seiner Kuppel, die in der Mitte nach oben ragte.

Die nächste Meldung lautet, dass der Ufologe Dr. Steven Greer, der vor kurzer Zeit eine neue Dis­clore-Kon­ferenz abhielt, bekannt gab, dass vor Jahren ein anderes rie­siges UFO außerhalb der süd­ko­rea­ni­schen Haupt­stadt Seoul abge­stürzt ist. Steven Greer konnte erfahren, dass das Ber­gungsteam das Objekt nicht abtrans­por­tieren konnte, und man deshalb den Berg, auf dem es gelandet war, aus­höhlte, um es dort zu ver­stecken. Dr. Greer beschreibt das Objekt als ein außer­ir­di­sches Schiff, das mit einer Art von fort­schritt­lichem elek­tro­ni­schen Waf­fen­system zum Absturz gebracht wurde. Ein großer Teil des Berges musste aus­ge­höhlt werden, um es an Ort und Stelle vor der Öffent­lichkeit zu ver­stecken. Es befindet sich angeblich immer noch dort, und abge­sehen davon, soll es überall auf der Welt geheime unter­ir­dische Anlagen geben, die zu streng geheimen Pro­jekten gehören, in denen UFOs stu­diert werden, ohne dass die Welt­be­völ­kerung etwas davon erfährt. Dr. Greer gibt zu bedenken, dass sich zwei dieser Anlagen in North Carolina und in Orange County in Kali­fornien befinden sollen.

Der inves­ti­gative Jour­nalist Ross Coulthart meldete sich zu dieser Ange­le­genheit zu Wort und schrieb, dass er eben­falls von einem UFO erfahren hat, dass abge­stürzt ist und zu groß ist, um es zu bewegen. Deshalb musste man es begraben und ein Gebäude darüber errichten, und zwar in einem Land außerhalb der USA. Coulthart schreibt, er wisse genau, wo es sich befindet, aber er hält den Ort wei­terhin geheim. Die Infor­mation stammt eigentlich vom US-Regie­rungs-Whist­le­b­lower David Grusch, der unter anderem für das National Recon­nais­sance Office (NRO) tätig war, einer super-geheimen Abteilung, die mit der Beob­achtung von UFO-Akti­vi­täten betraut ist. Grusch bestätigt, dass streng geheime Pro­gramme exis­tieren, in denen tech­no­lo­gische Vehikel stu­diert werden, die nicht von Men­schen gemacht worden sind, Raum­schiffe exo­ti­scher Her­kunft, die ent­weder abge­stürzt oder gelandet sind. Um die Wahrheit über diese Ber­gungen zu ver­stecken, wurde eine gut durch­dachte Des­in­for­ma­ti­ons­kam­pagne in den Medien gestartet, die Grusch als „extrem unethisch und unmo­ra­lisch“ beschreibt. Das wich­tigste Geheimnis betrifft die Bergung von toten außer­ir­di­schen Piloten, die beweisen, dass UFOs nicht von der Erde stammen und einen exo­ti­schen Ursprung besitzen.

Michael Herrera wurde eben­falls von einem Vor­ge­setzten bedroht, dass keine Erlaubnis besteht, mit Vor­ge­setzten über die Sichtung des rie­sigen UFOs in Sumatra zu sprechen. Falls er das doch tun sollte, wurde ihm ange­droht, ins Gefängnis zu wandern oder schlim­meres zu erleiden! Herrera ent­schied sich, erst 14 Jahre nach dem Vorfall davon zu berichten, weil das neue Gesetz zum Schutz von Whist­le­b­lowern in Kraft getreten ist. Infor­manten haben dadurch die Mög­lichkeit erhalten, unter Eid über ihre Erleb­nisse aus­zu­sagen und der­artige Vor­fälle öffentlich bekannt zu geben. Er sagte deshalb unter Eid vor dem von der US-Regierung dazu ein­be­ru­fenen Teams, des All-domain Anomaly Reso­lution Office (AARO) aus, und später auch noch vor dem Senat. Seine ehe­ma­ligen Kol­legen, die Augen­zeugen des Vor­falls gewesen sind, können vorerst nicht aus­sagen, da sie ihr Leben und das ihrer Familien nicht gefährden wollen. In bri­ti­schen Medi­en­por­talen ist immerhin eine nach seinen Beschrei­bungen ange­fer­tigte Skizze des UFOs mit der Pyramide auf der Spitze prä­sen­tiert worden, das von der dies­jäh­rigen Dis­closure Kon­ferenz stammt.

Auf der Hülle des unbe­kannten Flug­ob­jekts befanden sich laut seinen Beschrei­bungen eine Art Schuppen, auch Säume und scharfe Ecken waren zu erkennen. Die Flächen an den ver­ti­kalen Kanten waren alle besonders stark Licht absor­bierend und sahen aus wie die besonders tief­schwarze Farbe „Vant­ablack“. Das ist das schwär­zeste Schwarz der Welt. Herrera und seine fünf Kame­raden näherten sich dem schwe­benden Objekt, wor­aufhin sie von acht Sol­daten einer unbe­kannten Einheit mit schwarzen Camou­flage-Uni­formen umstellt wurden, die mit ent­si­cherten M4-Gewehren auf sie zielten, die mit Nacht­sicht­ge­räten aus­ge­stattet waren. Solche Waffen werden nur an ame­ri­ka­nische Elite-Ein­heiten aus­ge­geben. Zwei der Black-Ops Sol­daten brüllten Herrera und seine Kame­raden an und wollten wissen, was sie hier zu suchen hätten. Sie sollten sich nicht an diesem Ort befinden und waren deshalb in Gefahr geraten, an Ort und Stelle erschossen zu werden.

In wei­terer Folge wurden Herrera und seine Kame­raden Zeuge davon, wie große Kisten mit Waffen und andere Con­tainer von Ford F350 Fahr­zeugen ent­laden und auf eine Plattform trans­por­tiert wurden, die sich unter dem UFO befand. Als diese Arbeiten erledigt waren, begann der untere Teil der Plattform sich zu bewegen und in die Luft zu erheben. Das UFO senkte sich ein wenig ab und die Plattform mit der Fracht verband sich mit dem Raum­schiff zu einem Stück. An den Ecken des Schiffs gab es Lichter, die blau, rot, gelb und grün leuch­teten. Dann schwebte das Schiff über die Baum­kronen und jagte mit einer Geschwin­digkeit von schät­zungs­weise 6.400 km/h in Richtung Ozean davon. Es gab dabei keinen Knall zu hören, als die Schall­mauer durch­brochen wurde. Auch gab es keine Tur­bu­lenzen wie bei einem Flugzeug oder einem Hub­schrauber zu spüren. Die acht Eli­te­sol­daten eskor­tierten Herrara und sein Team vom Ort des Geschehens und wiesen sie an, zu gehen und sich nicht mehr umzu­drehen. Seit damals wurde Still­schweigen über das erstaun­liche Erlebnis gewahrt.

Herrera musste einen Still­schweige-Vertrag unter­zeichnen, keine streng geheimen Infor­ma­tionen aus Indo­nesien zu ent­hüllen. Erst durch die in Kraft getretene Schutz­be­stimmung für Whist­le­b­lower, beschloss er über sein Erlebnis bei der AARO aus­zu­sagen, ohne Angst davor zu haben, seine Sicher­heits-Ver­ein­barung zu brechen. Dr. Steven Greer konnte ihn ermu­tigen, sein Erlebnis auf der neuen Dis­closure-Kon­ferenz im National Press Club in Washington D.C. zu schildern, auf der außerdem vier weitere UFO-Zeugen aus­sagten. Dr. Greer verfügt über eine Datenbank von 746 Per­sonen, die als UFO-Zeugen agieren und mit der US-Regierung ver­bunden sind. Diese Daten seines „Dis­closure Project Intel­li­gence Archive“ umfassen rund 5 Terabyte an Regie­rungs­do­ku­menten und Aus­sagen von Whist­le­b­lowern über die Standorte von illegal ope­rie­renden UFO-Projekten.

Chuck Schumer, ein US-Senator des Bun­des­staates New York, sorgte für Schlag­zeilen, als er ankün­digte, eine par­tei­über­grei­fende Gruppe von Sena­toren zu bilden, die eine außer­ge­wöhn­liche Gesetz­gebung planen. Sie denken, dass sich die US-Regierung und zivile Ver­trags­partner ins­geheim im Besitz von gebor­genen UFOs und „bio­lo­gi­schen Beweisen für lebende oder ver­storbene nicht-mensch­liche Intel­li­genzen“ befinden! Aliens werden hierbei als nicht-mensch­liche Intel­li­genzen betrachtet, deren ulti­mative Her­kunft nicht ein­deutig bestimmt werden kann, die jedoch für das Erscheinen von UFOs ver­ant­wortlich gemacht werden. Seit den Ent­hül­lungen des Jahres 2017 herrscht ein großes Interesse im Kon­gress, das UFO/UAP-Phä­nomen genauer zu unter­suchen. Seitdem haben Ermitt­lungen ein rie­siges Netzwerk von Indi­viduen und Gruppen offen­gelegt, die Infor­ma­tionen über geheim gehaltene UFO-Pro­gramme besitzen und darüber aus­sagen wollen. Laut Schumer führte die schiere Anzahl und Vielfalt der UFO-bezo­genen Behaup­tungen einige im Kon­gress zu der Annahme, dass die US-Regierung wichtige Infor­ma­tionen über UFOs über lange Zeit­räume hinweg ver­heim­lichte. Darüber hinaus deuten glaub­würdige Beweise und Zeu­gen­aus­sagen darauf hin, dass Auf­zeich­nungen der Bun­des­re­gierung über UFOs exis­tieren, die nicht frei­ge­geben wurden, so wie es das Gesetz eigentlich vorschreibt.

Zu diesem Zweck sieht das neue Gesetz eine unab­hängige neun­köpfige Behörde vor, die UFO/UAP-Auf­zeich­nungen sammelt, über­prüft und freigibt. Wenn das Gesetz in seiner jet­zigen Form ver­ab­schiedet wird, würde es vor­schreiben, dass alle UFO-Doku­mente der ame­ri­ka­ni­schen Regierung eine Klausel der sofor­tigen Offen­legung beinhalten. Das vor­ge­schlagene Gesetz basiert auf den Behaup­tungen des vor­ma­ligen Geheim­dienst­mit­ar­beiters David Grusch, der aus­sagte, dass geheim gehaltene UFO-Ber­gungen und Rück­ent­wick­lungs­pro­gramme illegal vor dem US-Kon­gress ver­steckt werden. Diese Anschul­di­gungen wurden als glaub­würdig und dringlich bewertet, wobei David Grusch als erster den neu eta­blierten for­mellen Whist­le­b­lower-Prozess durch­laufen hat, der anderen Zeugen ermög­lichen wird, eben­falls unter Eid über ihr Wissen auszusagen.

Senator Marco Rubio hat ange­kündigt, dass glaub­würdige und hoch­rangige Indi­viduen mit Wissen aus erster Hand aus­sagen, dass solche streng geheimen UFO-Pro­gramme exis­tieren und jetzt her­vor­treten wollen, um darüber Zeugnis abzu­legen. Der Vor­schlag der Sena­toren lautet, dass eine neue Bestimmung dafür sorgen soll, dass alle gebor­genen exo­ti­schen UFOs und die bio­lo­gi­schen Beweise für nicht-mensch­liche Intel­li­genzen, die gegen­wärtig von pri­vaten Per­sonen oder Ein­rich­tungen kon­trol­liert werden, im Interesse des öffent­lichen Wohls an die US-Regierung über­tragen werden sollen! Das soll in wei­terer Folge sicher­stellen, dass Regie­rungs­do­ku­mente über UFOs frei­ge­geben werden, um eine kon­trol­lierte Offen­le­gungs-Kam­pagne zu ermög­lichen. Wenn dar­unter Doku­mente sein sollten, die zu sen­sitiv für eine sofortige Ver­öf­fent­li­chung sein sollten, dann wird ein Plan zu einer stu­fen­weisen Offen­legung in Kraft treten, welcher die exakte Zeit bestimmen wird, wann die Öffent­lichkeit über diese noch immer geheimen Infor­ma­tionen in Kenntnis gesetzt werden kann.

Schumer sagte: „Die ame­ri­ka­nische Öffent­lichkeit hat ein Recht darauf, sich über Tech­no­logien unbe­kannter Her­kunft, nicht-mensch­liche Intel­ligenz und uner­klär­liche Phä­nomene zu infor­mieren.“ Beob­achter hoffen, dass die außer­or­dent­liche Gesetz­gebung, die in den letzten Jahren in Ver­bindung mit offenen Anhö­rungen im Kon­gress erlassen und vor­ge­schlagen wurde, dem jahr­zehn­te­langen UFO-Mys­terium endlich auf den Grund gehen wird, indem so bezeichnete Ver­schwö­rungs­theorien endlich ent­mys­ti­fi­ziert werden. Schumer kün­digte an, nicht nur Regie­rungs-Geheim­nisse frei­zu­geben, sondern eine Methode zu ent­wi­ckeln, künftige Erkennt­nisse für die Öffent­lichkeit zugänglich zu machen. Ein Teil dieser Bemü­hungen betrifft die Echtheit einiger UFO-Foto­grafien, die in den letzten Jahren ana­ly­siert worden sind. Da wäre zum Bei­spiel der soge­nannte Kum­burgaz-Vorfall in der Türkei zu nennen. Das war eine Serie von UFO-Beob­ach­tungen in den Jahren 2007 bis 2009, in denen außer­ir­dische Schiffe samt Insassen foto­gra­fiert werden konnten.

Die Auf­nahmen stammen vom Sicher­heitsmann Yalçın Yalman und zeigen unter anderem zwei Piloten, die aus dem Schiff die Küste der Yeni Kent Tou­risten-Anlage in der Türkei beob­achten. Während der letzten fünf Jahre haben Skep­tiker wie Mick West von Metabunk ver­sucht, die Videos von Yalman als Fäl­schungen zu ent­larven, es ist ihnen letztlich aber nicht gelungen. So haben Skep­tiker die These auf­ge­stellt, dass es sich um Lichter eines Kreuz­fahrt­schiffs han­delte. Letztlich konnte die Echtheit der Auf­nahmen mit keinem logi­schen Argument widerlegt werden, kein Konsens wurde erreicht, was die Bilder genau zeigen. Deshalb kann auch nicht bestritten werden, dass darauf ein UFO mit Insassen zu sehen sind, die man gemeinhin als Grey-Aliens ken­nen­ge­lernt hat, so wie es Augen­zeugen beschreiben.

Pro­fes­sio­nelle Skep­tiker machen mit ihren Web­seiten und Publi­ka­tionen viel Geld, sie sprechen jedoch nicht gerne darüber, wie ihre Ent­lohnung und Mone­ta­ri­sierung aus­sieht. Es geht nicht nur um Wer­be­schal­tungen, der Ein­ladung zu Vor­trägen oder den Ver­trieb von Büchern, sondern auch um Spenden und kos­ten­pflich­tigen Abon­ne­ments. So ver­treibt Mick West von Metabunk zum Bei­spiel sein Buch „Escaping the Rabbit Hole: How to Debunk Con­spiracy Theories Using Facts, Logic, and Respect“.

Im Jahr 2009 haben mehrere Augen­zeugen ein schei­ben­för­miges UFO in der Türkei beob­achtete und einer der Zeugen war der UFO-For­scher Roger Leir, der Yalcin per­sönlich dabei zuge­sehen hat, als er das Video des unbe­kannten Flug­ob­jekts auf­ge­nommen hat. Die Auf­nahme wurde durch die UFO-Orga­ni­sation Sirius nach Istanbul gebracht, um von Experten unter­sucht zu werden. Das Resultat davon war der soge­nannte TUBITAK-Bericht, der vom Science and Tech­nology Research Board der Turkey her­aus­ge­geben wurde, wobei der Astronom Adnan Oktem und der Phy­siker Mehmet Emin sowie der Psych­iater Kerem Doksat ihre Exper­tisen abgeben. Sie bestä­tigen, dass hier tat­sächlich ein UFO mit nicht-mensch­lichen Intel­li­genzen an Bord gefilmt worden ist. Das Video wurde im tür­ki­schen Fern­sehen aus­ge­strahlt, und selbst Skep­tiker konnten keine Fäl­schung feststellen.

Spä­testens seit den 1940er-Jahren ver­suchen For­scher hinter das Geheimnis der mys­te­riösen Flug­scheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der auf­ge­zeich­neten Mensch­heits­ge­schichte einen beinahe unsicht­baren Ein­fluss auf unsere Zivi­li­sation ausüben. Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem neuen Buch unzählige aktuelle und hoch span­nende Infor­ma­tionen über diese Vor­gänge, welche die wohl größten Geheim­nisse der modernen Welt­ge­schichte betreffen.

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