Glücklich, gelassen und entspannt in seiner Mitte sein, es gibt eine sehr leichte Methode der Meditation, Bild: Gemeinfrei via pixabay

Aus­ge­gli­chenheit, Stress­freiheit, Gesundung durch Medi­tation – leicht und schnell in dem rich­tigen Fre­quenzfeld! (+Video)

Von „außen“ sieht Medi­tation lang­weilig aus. Da sitzt jemand und macht … gar­nichts. Und das sehr, sehr lange. Aber das täuscht. Tat­sächlich geschieht in diesem Men­schen unglaublich viel. Ganz besonders in seinem Geist und in seinem Ner­ven­system – und hier im para­sym­pa­thi­schen Ner­ven­system. Dadurch werden Vor­gänge im Men­schen in Gang gesetzt, bei denen enorme Aus­wir­kungen auf Körper und Geist geschehen.

Sym­pa­thi­sches und para­sym­pa­thi­sches Ner­ven­system – Stress und Entspannung

Wir haben zwei ver­schiedene Ner­ven­systeme. Das „sym­pa­thische Ner­ven­system“ ist aktiv, es ist in der Lage, uns zu Hoch­leis­tungen zu befä­higen, es ist im wahrsten Sinne „auf­regend“. Es ist ein Lebens­retter, denn wir haben es von der Natur bekommen, um uns aus Gefah­ren­si­tua­tionen zu retten, Her­aus­for­de­rungen zu meistern, uns durch­zu­setzen oder Dinge zu erschaffen. Aber es macht auch Stress.

Es schaltet sich in Bruch­teilen von Sekunden ein, wenn wir in Gefahr geraten. Dann kick­startet das Pro­gramm „kämpfe oder fliehe“ aus grauer Urzeit, als unsere Vor­fahren einem Raubtier, wie einem rie­sigen Höh­len­bären gegen­über­standen oder einem wütenden Mammut. Das Gehirn meldet blitz­schnell Alarm und sofort orga­ni­siert die phy­sische Stress­re­aktion alle Maß­nahmen, um zu über­leben: Adre­nalin, Nor­ad­re­nalin und Cor­tisol wird sofort frei­ge­setzt und lässt das Herz schnell schlagen, durch­blutet die Muskeln, damit der Körper zu Höchst­leis­tungen fähig wird, die Pupillen weiten sich um, besser und schärfer zu sehen, die Ner­ven­bahnen reagieren schneller, die Reflexe schalten auf Warp-Speed. Die Bron­chien weiten sich, damit die Lungen mehr Sau­er­stoff bekommen und an das Blut liefern. Das Schmerz­emp­finden wird her­un­ter­ge­regelt, Hunger, Durst, Sexu­al­trieb, das Immun­system … alles, was JETZT nicht unbe­dingt nötig ist wird, abgestellt.

 

Der Nachteil: Der durch das sym­pa­thische Ner­ven­system gestartete Stress­zu­stand nimmt keine Rück­sicht auf Ver­luste und Schäden am Körper. Es gilt, eine Not­si­tuation zu über­stehen. Gelingt das nicht, und der Höh­lenbär erwischte unseren Vor­fahren, war es sowieso egal. Konnte er sich retten oder den Bären erlegen, setzte das Glücks­gefühl ein, es geschafft zu haben. Dann war Zeit, die Wunden zu lecken, sich zu beru­higen und zu rege­ne­rieren und heilen. Und sich von der Sippe am Lager­feuer feiern zu lassen.

Das vege­tative Ner­ven­system. Bild Wiki­pedia, gemeinfrei.

Dann ist das para­sym­pa­thische Ner­ven­system am Zug, der Ant­agonist zum sym­pa­thi­schen. Es sorgt für Ent­spannung, Gelas­senheit, Heilung, innere Ruhe und Glücklichsein.

Unser Problem heute ist, dass wir zwar nicht unver­sehens in einen hung­rigen Höh­len­bären laufen und um unser Leben rennen oder kämpfen müssen, aber ständig unter Spannung stehen. Der Job ist nicht immer einfach, das Geld reicht oft nicht, der Chef macht Druck, weil er sei­ner­seits große Ver­ant­wortung dafür trägt, dass alles funk­tio­niert. Zu Hause hängt der Haus­segen viel­leicht schief … wir kommen einfach nicht mehr zur Ruhe und der Para­sym­pa­thikus hat keine Chance.

Der oxi­dative Stress

Das alles ist zwar keine lebens­ge­fähr­liche Notlage, aber es ist ein Dau­er­stress, der Folgen hat. Der Stress­modus des sym­pa­thi­schen Ner­ven­systems lässt keine innere Ruhe, Gelas­senheit, Heilung und Rege­ne­ration zu. Dieser Modus führt zu oxi­da­tivem Stress, denn das Immun­system arbeitet nicht richtig, die Selbst­hei­lungs­kräfte werden behindert, man schläft schlecht – und dazu kommt oft noch eine unge­sunde Lebens­weise, zu wenig Schlaf, Rauchen, Alkohol, und Nah­rungs­mittel, die viele Ersatz­stoffe, Geschmacks­ver­stärker, zu viel Zucker, schlechtes Fett aber kaum noch Vit­amine, Mine­ralien und sekundäre Pflan­zen­stoffe ent­halten. Zell­schäden, Ent­zün­dungen, Erschöpfung chro­nische Krank­heiten, Depres­sionen, Schlaf­stö­rungen sind die Folge ja, sogar Krebs kann entstehen.

Was im Körper pas­siert, wenn wir Stress haben, was oxi­da­tiver Stress ist, welche Schäden er anrichtet und wie sich das auf unsere Gesundheit aus­wirkt, was mit unseren Kör­per­zellen dabei pas­siert, das erklärt Pro­fessor Dr. rer. nat. habil. Peter C. Dartsch in diesem Video. Er ist Leiter des Instituts für zell­bio­lo­gische Test­systeme, Bio­che­miker und Human­phy­siologe. Indem Gespräch mit Alex­ander Glogg führt er bei Minute 10:22 mittels einer Zeit­raf­fer­auf­nahme vor, was da im Gewebe ange­richtet wird.

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Eine gelas­senere Lebens­weise, positive Lebens­ein­stellung, Ent­spannung, all das akti­viert auch die Selbst­hei­lungs­kräfte, stärkt das Immun­system, ent­schleunigt und gibt dem Men­schen die Fähigkeit, die durch oxi­da­tiven Stress ver­ur­sachten Schäden zu repa­rieren, oder noch besser: von vor­ne­herein zu vermeiden.

Wie Prof. Dartsch hier auch zu recht anmerkt, können psy­cho­so­ma­tische Erkran­kungen, zu viel Stress, zu wenig Schlaf, unge­sundes Essen diesen oxi­da­tiven Stress noch ver­stärken. Es können, wie er erklärt, auch Darm­er­kran­kungen, wie „Leaky Gut“ oder Reizdarm, chro­nische Ent­zün­dungen und schlecht hei­lende Wunden durch diesen oxi­da­tiven Stress entstehen.

Medi­tation stärkt das para­sym­pa­thische Nervensystem

Viele Men­schen wollen und brauchen also eine echte Auszeit vom Dau­er­stress, der Unruhe, den Kon­flikten und der stän­digen Leis­tungs­be­reit­schaft. Manche greifen zu Schlaf- und Beru­hi­gungs­pillen oder Alkohol, obwohl sie wissen, dass das über­haupt nicht gesund und nur eine Betäubung ist. Wer echte Ent­spannung und innere Ruhe, Gelas­senheit und Aus­ge­gli­chenheit sucht, wendet sich immer mehr der Medi­tation zu. Eine gute Ent­scheidung, aber wie fängt man das an?

Die große Nach­frage nach Tech­niken, um wieder ins see­lische Gleich­ge­wicht zu kommen, hat auch viele For­scher auf den Plan gerufen. Diese Tech­niken, die man früher mit Bud­dhismus, Sufismus, Hin­du­ismus oder Tai Chi asso­zi­ierte, sind nicht mehr unbe­dingt mit den reli­giösen, spi­ri­tu­ellen Hin­ter­gründen untrennbar ver­bunden. Sie werden heut­zutage oft in Kli­niken ein­ge­setzt, um unter dem Begriff Acht­sam­keits­me­di­tation (Mindfulness Medi­taton) psy­chische und gesund­heit­liche Pro­bleme zu lösen und erweisen sich als sehr effektiv. Studien zeigen, dass Medi­tation Stress und seine Aus­wir­kungen tat­sächlich wirksam redu­ziert.

Wer echte Ent­spannung und innere Ruhe, Gelas­senheit und Aus­ge­gli­chenheit sucht, wendet sich immer mehr der Medi­tation zu. Bild: Gemeinfrei via pixabay

Psy­cho­logen und andere Wis­sen­schaftler haben in mehr als 200 Studien fest­ge­stellt, dass Medi­tation unser Gehirn und unsere Bio­logie auf positive Weise ver­ändert und die geistige und kör­per­liche Gesundheit ver­bessert, Stress, Angst und Depres­sionen signi­fikant redu­ziert. Auch bei Schmerz- und Sucht­pa­ti­enten beob­ach­teten Wis­sen­schaftler gute Ergeb­nisse. All­gemein wird die körper­liche Gesundheit ver­bessert, Das Immun­system wird eben­falls gestärkt, was zu erwarten war, weil – wie oben aus­ge­führt – Stress das Immun­system in einer (auch nur ver­meint­lichen) Notlage als zu auf­wendig her­un­ter­schaltet. Daher führt Medi­tation auch dazu, dass das Immun­system wieder aktiver wird und man sich schneller von Infekten, wie z.B. der Grippe erholt. Das para­sym­pa­thische Ner­ven­system wird gefördert – und dessen Auftrag ist Ruhe, Erholung und Heilung.

Medi­tieren – wie geht das denn? Und was hat das mit Fre­quenzen zu tun?

Leider haben wir aber keinen Knopf, auf den wir drücken können und schwupp!, sind wir im Medi­ta­ti­ons­modus. Es bedarf Übung, in diesen Zustand zu kommen. Aber was ist dieser Zustand denn und wie erreicht man den?

Im ersten Teil haben wir erfahren, dass der Zustand an den Gehirn­wellen eines Men­schen durch ein EEG (Elektro-Enze­pha­logramm) direkt sichtbar gemacht werden kann. Die Fre­quenzen, die unser Gehirn ständig und lebenslang pro­du­ziert, sind die „direkte Sprache unseres Geistes“. Denn sie schaffen, je nach Situation, Anfor­derung und See­lenlage durch diese Fre­quenzen ein mess­bares, elek­tro­ma­gne­ti­sches Feld. Wie unser ganzer Körper auch. Die „Aura“ aus diesen Feldern kann, genau, wie die Hirn­ströme, Auf­schluss über unseren Zustand geben.

Sehr typisch für den Zustand der Medi­tation sind die Theta-Wellen, die in einer Fre­quenz von 4–8 Hertz schwingen. Sie treten auch unter Hypnose auf oder in der Phase des Ein­schlafens, im unbe­wussten Denken. Ein­schlaf­pro­bleme ent­stehen nämlich meistens dann, wenn man einfach nicht los­lassen und sich in den Schlaf gleiten lassen kann. Das berühmte „Schäf­chen­zählen“ hat schon seine Bewandtnis: Sich selbst einen mono­tonen Gedan­kengang auf­zu­zwingen, der aber das Grübeln über Sorgen und Auf­reger des Tages­ge­schehens aus­bremst. Man kann die Sor­gen­mühle damit abstellen und kommt leichter in dieses unbe­wusste Denken. Nur meistens macht einem das eigene Bewusstsein einen Strich durch die Rechnung – und gerade, wenn man unbe­wusst ins Traumland hin­über­schwebt, kommt es schwupps! wie ein luft­ge­fülltes Tisch­ten­nis­bällchen, wieder an die Ober­fläche geschossen und schon rattert die Gedan­ken­mühle wieder los.

Es ist nämlich gar nicht leicht, das Trom­mel­feuer der Gedanken zum Schweigen zu bringen. Laut Unter­su­chungen der National Science Foun­dation gehen dem Men­schen jeden Tag etwa 60.000 Gedanken durch den Kopf – egal, ob er ein Mönch ist oder ein cho­le­ri­scher Hek­tiker. Mil­li­arden von Infor­ma­tionen fluten unsere Sinne und unser Gehirn. Davon sind ein großer Teil meistens Sorgen, Ängste, Genervtsein, Frus­tration, Zorn, Unzu­frie­denheit und Leis­tungs­druck. Keine guten „Schwin­gungen“.

 

 

Acht­samkeit, innere Ruhe und Gelas­senheit sind sehr alte Prak­tiken – und in unserer hek­ti­schen Welt sehr heilsam, weil der Dau­er­stress uns krank macht. Bild: Gemeinfrei via pixabay

Infor­ma­ti­ons­me­dizin, Medi­tation und heilsame Frequenzfelder

Psy­cho­logen und viele Studien haben fest­ge­stellt, dass Medi­tation unser Gehirn und unsere Bio­logie – kurz: Geist und Körper positiv ver­ändert und die Gesundheit ganz­heitlich ver­bessert. Hierbei geht es um reine Infor­mation, die wir mit Medi­ta­ti­ons­tech­niken selbst erzeugen. Wie schon erwähnt, sind bei solchen Medi­ta­tionen – spi­ri­tuell oder nur zur Heilung und Ent­spannung – immer die Alpha- und Theta-Fre­quenzen des Gehirns messbar. Natürlich erzeugen diese Fre­quenzen nicht auto­ma­tisch einen medi­ta­tiven Zustand, sondern umge­kehrt, der medi­tative Zustand ent­steht zuerst und die Alpha- und The­ta­wellen sind der Aus­druck dieses Zustandes. Fre­quenzen tragen aber Infor­ma­tionen und diese Alpha- und The­ta­wellen eben auch. Jede Fre­quenz hat einen Sender, aber auch Empfänger.

Wenn wir also medi­tieren, erzeugen wir um uns herum ein Feld von Fre­quenzen im Bereich von haupt­sächlich 4–8 Hertz. So ein Feld kann man auch „Aura“ nennen und es mit spe­zi­ellen Kameras sichtbar machen. Jeder, der Erfah­rungen mit Medi­tation gemacht hat, kann bestä­tigen, dass man in einer Gruppe leichter und schneller in diesen Zustand kommt, weil man schon von diesen Fre­quenzen umgeben ist.

Ein Mensch, der medi­tierend in sein eigenes Bewusstsein ein­taucht, kreiert eine Aura von Fre­quenzen um sich. Bild: Gemeinfrei via pixabay

Darauf beruht das Konzept einer völlig neu­ar­tigen Matte, die ein Feld um sich herum erzeugt, das einen Raum aus genau diesen Fre­quenzen aufbaut. Tat­sächlich erzählen Medi­tie­rende, die diese Matte aus­pro­biert haben, dass sie sehr viel leichter und schneller den Zustand erreichen und ihn inten­siver erleben.

Eine Matte nutzt die Erkennt­nisse des Genies Teslas für eine phan­tas­tische Meditationserfahrung!

Diese Matte, das „Tesla Relax Pad“, erzeugt im Raum eine „Wolke“, die bereits alle die Fre­quenzen besitzt, die Medi­tie­rende nor­ma­ler­weise erst auf­bauen müssen. Medi­tation ist nämlich nicht nur Dasitzen und Nichtstun. Sie muss auf­gebaut werden.

Nicht ohne Grund gehen Mönche und Suchende seit Tau­senden Jahren zu den erfah­renen Meistern, um diese Kunst zu erlernen. Kurs­leiter und Lehrer, die heute Anfänger in diese Tech­niken ein­führen, müssen meistens zuerst einmal die „Novizen abholen“ aus ihrem gegen­wär­tigen Zustand. Die einen sind so gestresst, dass sie bei den ersten Ver­suchen, die Gedanken abzu­schalten, einfach aus der Dauer-Erschöpfung auf ihrer Matte ein­schlafen und die anderen durch ihr Geschnarche stören. Andere betrachten das Unter­nehmen als Leis­tungskurs und ver­suchen ver­bissen und ver­krampft, sich zur Ent­spannung zu zwingen, was dann natürlich erst recht nicht funk­tio­niert. Oder sie sind frus­triert, wenn sie nicht innerhalb von fünf Minuten erleuchtet sind und Buddha rechts überholt haben. Los­lassen, sich treiben lassen, in sich hinein hören und Gelas­senheit muss man eben auch erst lernen.

 

Keine Ruhe in die Gedanken bringen zu können, ständig unter Stress zu stehen, das zer­mürbt und macht krank. Deshalb suchen viele in der Medi­tation Ent­spannung und Ruhe. Bild: Gemeinfrei via pixabay

Erfah­rungs­gemäß sind es genau die Leute, die nicht ein­schlafen können und ihre Gedan­ken­mühle nicht aus­schalten können, die sich dabei besonders schwer tun. Sie kommen aus dem Gamma- und Beta­wellen-Zustand ihrer eigenen Fre­quenz nicht heraus.

Eine Grup­pen­me­di­tation mit bereits Fort­ge­schrit­tenen scheint solchen Leuten aber den Ein­stieg zu erleichtern, was sich leicht erklären lässt. Die Grup­pen­mit­glieder strahlen (im wahrsten Sinne des Wortes) Ruhe, Leich­tigkeit, Gelas­senheit, innere Stille und Kon­zen­tration aus. Sie erzeugen genau das Alpha- und The­ta­wellen-Feld, das auch einen Neuling viel leichter mit auf diese Reise nimmt.

Das „Tesla Relax Pad“ erzeugt ein solches Feld und ermög­licht eine leichte und schnellere Methode, um Bewusst­seins­zu­stände zu erreichen, die in tra­di­tio­nellen Medi­ta­ti­ons­tech­niken oft viel Zeit und Übung erfordern. Durch die Nutzung von vitalen Schwin­gungen, also hoch­fre­quenten elek­tro­ma­gne­ti­schen Wellen, unter­stützt das Pad Medi­tie­rende – und auch Anfänger – dabei, mühe­loser in die gewünschten Bewusst­seins­zu­stände zu gelangen.

Die Hoch­fre­quenz­tech­no­logie Nikola Teslas eröffnet neue Dimensionen

Die Inte­gration dieser Hoch­fre­quenz-Tech­no­logie in die Medi­ta­ti­ons­praxis eröffnet auf diese Weise neue Dimen­sionen für das Streben nach innerer Har­monie und spi­ri­tu­ellem Wachstum. Indem es die Akti­vierung spe­zi­fi­scher Gehirn­wel­len­muster erleichtert, ermög­licht das Pad ein tie­feres Ein­tauchen in Zustände der Ent­spannung, Krea­ti­vität und Ver­bun­denheit. Diese Effekte können wie­derum dazu bei­tragen, das Wohl­be­finden zu steigern und das per­sön­liche spi­ri­tuelle Wachstum zu fördern. Für Leh­rende der Medi­ta­ti­ons­tech­niken kann das „Tesla Relax Pad“ den Schülern den Ein­stieg in die Praxis der Medi­tation deutlich leichter und ange­nehmer gestalten. Die Kurs­teil­nehmer kommen schneller in die ersehnten Bewusst­seins­zu­stände und es gibt weniger Ent­täuschte, die frus­triert aufgeben.

Die Ver­bindung von Tesla’s Erkennt­nissen mit moderner Tech­no­logie in Form des „Tesla Relax Pad“ zeigt, wie fort­schritt­liche Ansätze in der Gesundheit und Medi­tation ein­ander ergänzen können, um das mensch­liche Potential auf neue Weise zu ent­falten. Dieses Produkt bietet eine auf­re­gende Mög­lichkeit, den Weg zur inneren Balance und Erwei­terung des Bewusst­seins zu ebnen – und so zu verkürzen.

Und noch mehr: Das „Tesla Relax Pad“ unter­scheidet sich von anderen Pro­dukten durch die ein­zig­artige Inte­gration von Hoch­fre­quenz-Tech­no­logie. Diese Technik nutzt hoch­fre­quente Schwin­gungen, um gezielt bestimmte Gehirn­wel­len­muster zu sti­mu­lieren. Ein bemer­kens­wertes Bei­spiel ist die elek­tro­ma­gne­tische Sti­mu­lation der Gehirn­wel­len­muster in der Zir­bel­drüse. Durch diese hoch­fre­quente Sti­mu­lation können ver­schiedene Bewusst­seins­zu­stände erreicht werden, die nor­ma­ler­weise durch her­kömm­liche Medi­tation allein nur sehr schwer zu erreichen sind.

 

Innere Ruhe und Ent­spannung lassen sich leichter in einem Feld freund­licher Fre­quenzen erreichen. Bild: Gemeinfrei via pixabay

Endlich ein leichter und gang­barer Weg für Anfänger, Fort­ge­schrittene, Gruppen und Lehrende
Die Zir­bel­drüse, auch als Epi­physe bekannt, ist eine kleine endo­krine Drüse im Gehirn, die eine wichtige Rolle bei der Regu­lation von Schlaf-Wach-Zyklen und der Pro­duktion von Mela­tonin spielt. Die Ver­bindung von Hoch­fre­quenz-Tech­no­logie mit den Erkennt­nissen von Nikola Tesla ermög­licht es, diese Drüse gezielt zu sti­mu­lieren und damit bewusst­seins­ver­än­dernde Zustände zu fördern.
Durch die Inte­gration dieser Tech­no­logie in das „Tesla Relax Pad“ wird eine erwei­terte medi­tative Erfahrung geschaffen. Die hoch­fre­quenten Schwin­gungen zielen darauf ab, Gehirn­wel­len­muster wie die Alpha‑, Delta- und Theta-Wellen zu akti­vieren. Diese Zustände führen oft zu tiefer Ent­spannung, gestei­gerter Krea­ti­vität, innerer Ruhe und einem Gefühl der Verbundenheit.

Arthur Tränkle, selbst seit vielen Jahren erfahren in den Tech­niken der Medi­tation, Acht­sam­keits­übungen, und innerer Balance, ent­wi­ckelte dieses Relax-Pad, um Neu­lingen und Lehrern eine fas­zi­nie­rende Mög­lichkeit zu bieten, diese inno­vative Methode zur inneren Aus­ge­gli­chenheit zu erleben und den Weg zur per­sön­lichen Ent­faltung zu erkunden – und anderen leichter zu vermitteln.

Die Kom­bi­nation von Tech­no­logie und tra­di­tio­nellen Methoden, die er in seinen Coa­chings anwendet, ver­spricht eine auf­re­gende und wir­kungs­volle Her­an­ge­hens­weise, um das eigene Bewusstsein zu erweitern und per­sön­liches Wachstum zu fördern. Dieser Ansatz könnte eine berei­chernde Erfahrung für die­je­nigen sein, die nach neuen Mög­lich­keiten zur Stei­gerung ihrer inneren Balance und ihres spi­ri­tu­ellen Fort­schritt suchen.

 

Neu­gierig geworden? – Ver­suche es einfach selbst!

Das klingt fas­zi­nierend? In den Semi­naren von Arthur Tränkle kannst du diese auf­re­gende Methode selber aus­pro­bieren und erleben und so den Weg zur inneren Aus­ge­gli­chenheit ent­decken. Außerdem bietet Arthur Dir in seinen Coa­chings die Mög­lichkeit, Dein Bewusstsein zu erweitern. Die Kom­bi­nation von Tech­no­logie und tra­di­tio­nellen Methoden ver­spricht eine inno­vative Her­an­ge­hens­weise an per­sön­liche Ent­faltung und Wachstum. Es könnte Dein leichter und mühe­loser Ein­stieg in ein Leben der inneren Ruhe, Gelas­senheit, Aus­ge­gli­chenheit, sowie see­li­scher und in der Folge auch kör­per­licher Gesundheit sein!

Arthur Tränkle ist For­scher, Ent­wickler, Unter­nehmer, Autor, und Referent. Der weithin aner­kannte Tesla- und Lak­hovsky-Experte hat seine Kennt­nisse der Tesla Tech­no­logie ein­ge­setzt und in seiner typisch schwä­bi­schen Tüf­telei eine neue Tech­no­logie ent­wi­ckelt: die Hoch­fre­quenz-Hyd­ro­wel­len­ge­netik. Er beschäftigt sich eben­falls mit der Wei­ter­ent­wicklung von Ozoni­sa­toren nach Erfin­dungen von Nikola Tesla und ent­wi­ckelt ver­schieden Pro­dukte für ein gesundes, natur­har­mo­ni­sches Leben.

Sie wollen mehr darüber wissen? Rufen Sie Arthur Tränkle an: