Von „außen“ sieht Meditation langweilig aus. Da sitzt jemand und macht … garnichts. Und das sehr, sehr lange. Aber das täuscht. Tatsächlich geschieht in diesem Menschen unglaublich viel. Ganz besonders in seinem Geist und in seinem Nervensystem – und hier im parasympathischen Nervensystem. Dadurch werden Vorgänge im Menschen in Gang gesetzt, bei denen enorme Auswirkungen auf Körper und Geist geschehen.
Sympathisches und parasympathisches Nervensystem – Stress und Entspannung
Wir haben zwei verschiedene Nervensysteme. Das „sympathische Nervensystem“ ist aktiv, es ist in der Lage, uns zu Hochleistungen zu befähigen, es ist im wahrsten Sinne „aufregend“. Es ist ein Lebensretter, denn wir haben es von der Natur bekommen, um uns aus Gefahrensituationen zu retten, Herausforderungen zu meistern, uns durchzusetzen oder Dinge zu erschaffen. Aber es macht auch Stress.
Es schaltet sich in Bruchteilen von Sekunden ein, wenn wir in Gefahr geraten. Dann kickstartet das Programm „kämpfe oder fliehe“ aus grauer Urzeit, als unsere Vorfahren einem Raubtier, wie einem riesigen Höhlenbären gegenüberstanden oder einem wütenden Mammut. Das Gehirn meldet blitzschnell Alarm und sofort organisiert die physische Stressreaktion alle Maßnahmen, um zu überleben: Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol wird sofort freigesetzt und lässt das Herz schnell schlagen, durchblutet die Muskeln, damit der Körper zu Höchstleistungen fähig wird, die Pupillen weiten sich um, besser und schärfer zu sehen, die Nervenbahnen reagieren schneller, die Reflexe schalten auf Warp-Speed. Die Bronchien weiten sich, damit die Lungen mehr Sauerstoff bekommen und an das Blut liefern. Das Schmerzempfinden wird heruntergeregelt, Hunger, Durst, Sexualtrieb, das Immunsystem … alles, was JETZT nicht unbedingt nötig ist wird, abgestellt.
Der Nachteil: Der durch das sympathische Nervensystem gestartete Stresszustand nimmt keine Rücksicht auf Verluste und Schäden am Körper. Es gilt, eine Notsituation zu überstehen. Gelingt das nicht, und der Höhlenbär erwischte unseren Vorfahren, war es sowieso egal. Konnte er sich retten oder den Bären erlegen, setzte das Glücksgefühl ein, es geschafft zu haben. Dann war Zeit, die Wunden zu lecken, sich zu beruhigen und zu regenerieren und heilen. Und sich von der Sippe am Lagerfeuer feiern zu lassen.
Dann ist das parasympathische Nervensystem am Zug, der Antagonist zum sympathischen. Es sorgt für Entspannung, Gelassenheit, Heilung, innere Ruhe und Glücklichsein.
Unser Problem heute ist, dass wir zwar nicht unversehens in einen hungrigen Höhlenbären laufen und um unser Leben rennen oder kämpfen müssen, aber ständig unter Spannung stehen. Der Job ist nicht immer einfach, das Geld reicht oft nicht, der Chef macht Druck, weil er seinerseits große Verantwortung dafür trägt, dass alles funktioniert. Zu Hause hängt der Haussegen vielleicht schief … wir kommen einfach nicht mehr zur Ruhe und der Parasympathikus hat keine Chance.
Der oxidative Stress
Das alles ist zwar keine lebensgefährliche Notlage, aber es ist ein Dauerstress, der Folgen hat. Der Stressmodus des sympathischen Nervensystems lässt keine innere Ruhe, Gelassenheit, Heilung und Regeneration zu. Dieser Modus führt zu oxidativem Stress, denn das Immunsystem arbeitet nicht richtig, die Selbstheilungskräfte werden behindert, man schläft schlecht – und dazu kommt oft noch eine ungesunde Lebensweise, zu wenig Schlaf, Rauchen, Alkohol, und Nahrungsmittel, die viele Ersatzstoffe, Geschmacksverstärker, zu viel Zucker, schlechtes Fett aber kaum noch Vitamine, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten. Zellschäden, Entzündungen, Erschöpfung chronische Krankheiten, Depressionen, Schlafstörungen sind die Folge ja, sogar Krebs kann entstehen.
Was im Körper passiert, wenn wir Stress haben, was oxidativer Stress ist, welche Schäden er anrichtet und wie sich das auf unsere Gesundheit auswirkt, was mit unseren Körperzellen dabei passiert, das erklärt Professor Dr. rer. nat. habil. Peter C. Dartsch in diesem Video. Er ist Leiter des Instituts für zellbiologische Testsysteme, Biochemiker und Humanphysiologe. Indem Gespräch mit Alexander Glogg führt er bei Minute 10:22 mittels einer Zeitrafferaufnahme vor, was da im Gewebe angerichtet wird.
Eine gelassenere Lebensweise, positive Lebenseinstellung, Entspannung, all das aktiviert auch die Selbstheilungskräfte, stärkt das Immunsystem, entschleunigt und gibt dem Menschen die Fähigkeit, die durch oxidativen Stress verursachten Schäden zu reparieren, oder noch besser: von vorneherein zu vermeiden.
Wie Prof. Dartsch hier auch zu recht anmerkt, können psychosomatische Erkrankungen, zu viel Stress, zu wenig Schlaf, ungesundes Essen diesen oxidativen Stress noch verstärken. Es können, wie er erklärt, auch Darmerkrankungen, wie „Leaky Gut“ oder Reizdarm, chronische Entzündungen und schlecht heilende Wunden durch diesen oxidativen Stress entstehen.
Meditation stärkt das parasympathische Nervensystem
Viele Menschen wollen und brauchen also eine echte Auszeit vom Dauerstress, der Unruhe, den Konflikten und der ständigen Leistungsbereitschaft. Manche greifen zu Schlaf- und Beruhigungspillen oder Alkohol, obwohl sie wissen, dass das überhaupt nicht gesund und nur eine Betäubung ist. Wer echte Entspannung und innere Ruhe, Gelassenheit und Ausgeglichenheit sucht, wendet sich immer mehr der Meditation zu. Eine gute Entscheidung, aber wie fängt man das an?
Die große Nachfrage nach Techniken, um wieder ins seelische Gleichgewicht zu kommen, hat auch viele Forscher auf den Plan gerufen. Diese Techniken, die man früher mit Buddhismus, Sufismus, Hinduismus oder Tai Chi assoziierte, sind nicht mehr unbedingt mit den religiösen, spirituellen Hintergründen untrennbar verbunden. Sie werden heutzutage oft in Kliniken eingesetzt, um unter dem Begriff Achtsamkeitsmeditation (Mindfulness Meditaton) psychische und gesundheitliche Probleme zu lösen und erweisen sich als sehr effektiv. Studien zeigen, dass Meditation Stress und seine Auswirkungen tatsächlich wirksam reduziert.
Psychologen und andere Wissenschaftler haben in mehr als 200 Studien festgestellt, dass Meditation unser Gehirn und unsere Biologie auf positive Weise verändert und die geistige und körperliche Gesundheit verbessert, Stress, Angst und Depressionen signifikant reduziert. Auch bei Schmerz- und Suchtpatienten beobachteten Wissenschaftler gute Ergebnisse. Allgemein wird die körperliche Gesundheit verbessert, Das Immunsystem wird ebenfalls gestärkt, was zu erwarten war, weil – wie oben ausgeführt – Stress das Immunsystem in einer (auch nur vermeintlichen) Notlage als zu aufwendig herunterschaltet. Daher führt Meditation auch dazu, dass das Immunsystem wieder aktiver wird und man sich schneller von Infekten, wie z.B. der Grippe erholt. Das parasympathische Nervensystem wird gefördert – und dessen Auftrag ist Ruhe, Erholung und Heilung.
Meditieren – wie geht das denn? Und was hat das mit Frequenzen zu tun?
Leider haben wir aber keinen Knopf, auf den wir drücken können und schwupp!, sind wir im Meditationsmodus. Es bedarf Übung, in diesen Zustand zu kommen. Aber was ist dieser Zustand denn und wie erreicht man den?
Im ersten Teil haben wir erfahren, dass der Zustand an den Gehirnwellen eines Menschen durch ein EEG (Elektro-Enzephalogramm) direkt sichtbar gemacht werden kann. Die Frequenzen, die unser Gehirn ständig und lebenslang produziert, sind die „direkte Sprache unseres Geistes“. Denn sie schaffen, je nach Situation, Anforderung und Seelenlage durch diese Frequenzen ein messbares, elektromagnetisches Feld. Wie unser ganzer Körper auch. Die „Aura“ aus diesen Feldern kann, genau, wie die Hirnströme, Aufschluss über unseren Zustand geben.
Sehr typisch für den Zustand der Meditation sind die Theta-Wellen, die in einer Frequenz von 4–8 Hertz schwingen. Sie treten auch unter Hypnose auf oder in der Phase des Einschlafens, im unbewussten Denken. Einschlafprobleme entstehen nämlich meistens dann, wenn man einfach nicht loslassen und sich in den Schlaf gleiten lassen kann. Das berühmte „Schäfchenzählen“ hat schon seine Bewandtnis: Sich selbst einen monotonen Gedankengang aufzuzwingen, der aber das Grübeln über Sorgen und Aufreger des Tagesgeschehens ausbremst. Man kann die Sorgenmühle damit abstellen und kommt leichter in dieses unbewusste Denken. Nur meistens macht einem das eigene Bewusstsein einen Strich durch die Rechnung – und gerade, wenn man unbewusst ins Traumland hinüberschwebt, kommt es schwupps! wie ein luftgefülltes Tischtennisbällchen, wieder an die Oberfläche geschossen und schon rattert die Gedankenmühle wieder los.
Es ist nämlich gar nicht leicht, das Trommelfeuer der Gedanken zum Schweigen zu bringen. Laut Untersuchungen der National Science Foundation gehen dem Menschen jeden Tag etwa 60.000 Gedanken durch den Kopf – egal, ob er ein Mönch ist oder ein cholerischer Hektiker. Milliarden von Informationen fluten unsere Sinne und unser Gehirn. Davon sind ein großer Teil meistens Sorgen, Ängste, Genervtsein, Frustration, Zorn, Unzufriedenheit und Leistungsdruck. Keine guten „Schwingungen“.
Psychologen und viele Studien haben festgestellt, dass Meditation unser Gehirn und unsere Biologie – kurz: Geist und Körper positiv verändert und die Gesundheit ganzheitlich verbessert. Hierbei geht es um reine Information, die wir mit Meditationstechniken selbst erzeugen. Wie schon erwähnt, sind bei solchen Meditationen – spirituell oder nur zur Heilung und Entspannung – immer die Alpha- und Theta-Frequenzen des Gehirns messbar. Natürlich erzeugen diese Frequenzen nicht automatisch einen meditativen Zustand, sondern umgekehrt, der meditative Zustand entsteht zuerst und die Alpha- und Thetawellen sind der Ausdruck dieses Zustandes. Frequenzen tragen aber Informationen und diese Alpha- und Thetawellen eben auch. Jede Frequenz hat einen Sender, aber auch Empfänger.
Darauf beruht das Konzept einer völlig neuartigen Matte, die ein Feld um sich herum erzeugt, das einen Raum aus genau diesen Frequenzen aufbaut. Tatsächlich erzählen Meditierende, die diese Matte ausprobiert haben, dass sie sehr viel leichter und schneller den Zustand erreichen und ihn intensiver erleben.
Eine Matte nutzt die Erkenntnisse des Genies Teslas für eine phantastische Meditationserfahrung!
Diese Matte, das „Tesla Relax Pad“, erzeugt im Raum eine „Wolke“, die bereits alle die Frequenzen besitzt, die Meditierende normalerweise erst aufbauen müssen. Meditation ist nämlich nicht nur Dasitzen und Nichtstun. Sie muss aufgebaut werden.
Nicht ohne Grund gehen Mönche und Suchende seit Tausenden Jahren zu den erfahrenen Meistern, um diese Kunst zu erlernen. Kursleiter und Lehrer, die heute Anfänger in diese Techniken einführen, müssen meistens zuerst einmal die „Novizen abholen“ aus ihrem gegenwärtigen Zustand. Die einen sind so gestresst, dass sie bei den ersten Versuchen, die Gedanken abzuschalten, einfach aus der Dauer-Erschöpfung auf ihrer Matte einschlafen und die anderen durch ihr Geschnarche stören. Andere betrachten das Unternehmen als Leistungskurs und versuchen verbissen und verkrampft, sich zur Entspannung zu zwingen, was dann natürlich erst recht nicht funktioniert. Oder sie sind frustriert, wenn sie nicht innerhalb von fünf Minuten erleuchtet sind und Buddha rechts überholt haben. Loslassen, sich treiben lassen, in sich hinein hören und Gelassenheit muss man eben auch erst lernen.
Erfahrungsgemäß sind es genau die Leute, die nicht einschlafen können und ihre Gedankenmühle nicht ausschalten können, die sich dabei besonders schwer tun. Sie kommen aus dem Gamma- und Betawellen-Zustand ihrer eigenen Frequenz nicht heraus.
Eine Gruppenmeditation mit bereits Fortgeschrittenen scheint solchen Leuten aber den Einstieg zu erleichtern, was sich leicht erklären lässt. Die Gruppenmitglieder strahlen (im wahrsten Sinne des Wortes) Ruhe, Leichtigkeit, Gelassenheit, innere Stille und Konzentration aus. Sie erzeugen genau das Alpha- und Thetawellen-Feld, das auch einen Neuling viel leichter mit auf diese Reise nimmt.
Das „Tesla Relax Pad“ erzeugt ein solches Feld und ermöglicht eine leichte und schnellere Methode, um Bewusstseinszustände zu erreichen, die in traditionellen Meditationstechniken oft viel Zeit und Übung erfordern. Durch die Nutzung von vitalen Schwingungen, also hochfrequenten elektromagnetischen Wellen, unterstützt das Pad Meditierende – und auch Anfänger – dabei, müheloser in die gewünschten Bewusstseinszustände zu gelangen.
Die Hochfrequenztechnologie Nikola Teslas eröffnet neue Dimensionen
Die Integration dieser Hochfrequenz-Technologie in die Meditationspraxis eröffnet auf diese Weise neue Dimensionen für das Streben nach innerer Harmonie und spirituellem Wachstum. Indem es die Aktivierung spezifischer Gehirnwellenmuster erleichtert, ermöglicht das Pad ein tieferes Eintauchen in Zustände der Entspannung, Kreativität und Verbundenheit. Diese Effekte können wiederum dazu beitragen, das Wohlbefinden zu steigern und das persönliche spirituelle Wachstum zu fördern. Für Lehrende der Meditationstechniken kann das „Tesla Relax Pad“ den Schülern den Einstieg in die Praxis der Meditation deutlich leichter und angenehmer gestalten. Die Kursteilnehmer kommen schneller in die ersehnten Bewusstseinszustände und es gibt weniger Enttäuschte, die frustriert aufgeben.
Die Verbindung von Tesla’s Erkenntnissen mit moderner Technologie in Form des „Tesla Relax Pad“ zeigt, wie fortschrittliche Ansätze in der Gesundheit und Meditation einander ergänzen können, um das menschliche Potential auf neue Weise zu entfalten. Dieses Produkt bietet eine aufregende Möglichkeit, den Weg zur inneren Balance und Erweiterung des Bewusstseins zu ebnen – und so zu verkürzen.
Und noch mehr: Das „Tesla Relax Pad“ unterscheidet sich von anderen Produkten durch die einzigartige Integration von Hochfrequenz-Technologie. Diese Technik nutzt hochfrequente Schwingungen, um gezielt bestimmte Gehirnwellenmuster zu stimulieren. Ein bemerkenswertes Beispiel ist die elektromagnetische Stimulation der Gehirnwellenmuster in der Zirbeldrüse. Durch diese hochfrequente Stimulation können verschiedene Bewusstseinszustände erreicht werden, die normalerweise durch herkömmliche Meditation allein nur sehr schwer zu erreichen sind.
Arthur Tränkle, selbst seit vielen Jahren erfahren in den Techniken der Meditation, Achtsamkeitsübungen, und innerer Balance, entwickelte dieses Relax-Pad, um Neulingen und Lehrern eine faszinierende Möglichkeit zu bieten, diese innovative Methode zur inneren Ausgeglichenheit zu erleben und den Weg zur persönlichen Entfaltung zu erkunden – und anderen leichter zu vermitteln.
Die Kombination von Technologie und traditionellen Methoden, die er in seinen Coachings anwendet, verspricht eine aufregende und wirkungsvolle Herangehensweise, um das eigene Bewusstsein zu erweitern und persönliches Wachstum zu fördern. Dieser Ansatz könnte eine bereichernde Erfahrung für diejenigen sein, die nach neuen Möglichkeiten zur Steigerung ihrer inneren Balance und ihres spirituellen Fortschritt suchen.
Neugierig geworden? – Versuche es einfach selbst!
Das klingt faszinierend? In den Seminaren von Arthur Tränkle kannst du diese aufregende Methode selber ausprobieren und erleben und so den Weg zur inneren Ausgeglichenheit entdecken. Außerdem bietet Arthur Dir in seinen Coachings die Möglichkeit, Dein Bewusstsein zu erweitern. Die Kombination von Technologie und traditionellen Methoden verspricht eine innovative Herangehensweise an persönliche Entfaltung und Wachstum. Es könnte Dein leichter und müheloser Einstieg in ein Leben der inneren Ruhe, Gelassenheit, Ausgeglichenheit, sowie seelischer und in der Folge auch körperlicher Gesundheit sein!
Arthur Tränkle ist Forscher, Entwickler, Unternehmer, Autor, und Referent. Der weithin anerkannte Tesla- und Lakhovsky-Experte hat seine Kenntnisse der Tesla Technologie eingesetzt und in seiner typisch schwäbischen Tüftelei eine neue Technologie entwickelt: die Hochfrequenz-Hydrowellengenetik. Er beschäftigt sich ebenfalls mit der Weiterentwicklung von Ozonisatoren nach Erfindungen von Nikola Tesla und entwickelt verschieden Produkte für ein gesundes, naturharmonisches Leben.
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