Alchemist & Templer — AnuRa Verlag Stefan Erdmann — News­letter Oktober 2023 — Krebs­for­schung & Neuraltherapie

Themen:

Wird die Krebs­heilung seit mehr als hundert Jahren unterdrückt? 

Royal Rife und seine Krebsforschung

Prof. Dr. Lamers – Neuraltherapie

Hitler-Buch gesperrt

Alchemist und Templer – dritte Auflage

 

Liebe Lese­rinnen und Leser,

mein aktu­elles Buch, Alchemist und Templer, geht nun nach nur 8 Monaten bereits in die dritte Auflage. Derzeit sind nur noch wenige Exem­plare vor­rätig. Ein herz­licher Dank an alle Lese­rinnen und Leser für das großes Interesse!

In meinen letzten News­lettern hatte ich über die Heil­tinktur Kat­zen­kralle berichtet, die von Ewald und Gerald Sauter unter anderem als Unter­stützung bei der Krebs­be­handlung emp­fohlen wird, ebenso wie zum Bei­spiel die Heil­tinktur Gra­viola.

Auch die Schul­me­dizin ist schon vor län­gerer Zeit unter anderem auf die Kat­zen­kralle gestoßen, da Studien unter anderem die offen­sichtlich hohe Wirkung der Kat­zen­kralle zeigen, und wenn Schul­me­dizin und Phar­ma­in­dustrie hier seit Langem auch mit im Boot sind und Studien gemacht wurden, dann spricht das einmal mehr für die hoch­ge­priesene Kat­zen­kralle und ihr offen­sichtlich breites Wir­kungs­spektrum (siehe dazu News­letter August und Sep­tember).

Konnte Krebs bereits vor über hundert Jahren erfolg­reich behandelt werden? 

Seit Jahr­zehnten ist das Thema Krebs­heilung eines der wich­tigsten Themen in der medi­zi­ni­schen For­schung. In meinem aktu­ellen Buch „Alchemist und Templer“ habe ich bereits ansatz­weise über die The­matik Krebs berichtet.

Wie in meinem vorigen News­letter bereits ange­kündigt, möchte ich hier nun über noch einen bekannten Namen sprechen:  Royal Rife.

Wer ist bezie­hungs­weise war dieser Royal Rife?

Royal Raymond Rife (1888–1971) war ein US-ame­ri­ka­ni­scher Erfinder von opti­schen Mikro­skopen. Darüber hinaus hat sich Royal Rife auch mit der Fre­quenz­for­schung befasst und auch hier Geräte ent­wi­ckelt, wie bei­spiels­weise einen Plas­ma­gene­rator. Seine Geschichte und sein Leben mögen den ein oder anderen an den berühmten Wis­sen­schaftler und Erfinder Nikola Tesla erinnern.

Ist Rife mit seiner For­schung, ins­be­sondere in der Krebs­for­schung, viel­leicht einer unan­ge­nehmen Wahrheit zu nahe gekommen?

Aus­zu­schließen ist dies ganz und gar nicht, denn 1960 wurde seine Ent­wick­lungs­werk­statt durch­sucht, und es wurden sogar Teile der Labor­ein­richtung von den Behörden beschlag­nahmt. Offi­ziell heißt es, dass der Hin­ter­grund der Ermitt­lungen durch die Food and Drug Admi­nis­tration (FDA) einige von Rife ent­wi­ckelte medi­zi­nische Geräte waren, die offen­sichtlich keine Zulassung hatten. Es kam sogar zu einem Prozess gegen Rife und seinen Mit­ar­beiter John Crane. Rife selbst wurde ver­haftet und auf Kaution frei­ge­lassen. Später floh er dann nach Mexiko, um einer Gefäng­nis­strafe zu ent­gehen. 1964 kehrte Rife zurück in die USA. Sein Mit­ar­beiter John Crane wurde zu zehn Jahren Haft ver­ur­teilt, aber bereits nach drei Jahren frei­ge­lassen. (Wiki­pedia: Royal Raymond Rife)

Fre­quenz­the­rapie und Plasmagenerator 

Die Fre­quenz­the­rapie ist eine sehr alte und nicht unbe­kannte Heil­me­thode, die unter Insidern sowohl in der Natur­me­dizin als auch bei immer mehr Ärzten zur Anwendung kommt. Diese The­rapie steht im unmit­tel­baren Zusam­menhang mit Rife und seinem spä­teren Mit­ar­beiter John Crane.

Der inves­ti­gative Jour­nalist und Autor Barry Lynes hat über die außer­ge­wöhn­liche Arbeit von Rife und Crane das Buch „Die ver­bo­tenen Krebs­hei­lungen“ geschrieben. Anfang 1986 lernte er John Crane kennen und erfuhr von ihm die gesamte Geschichte über Rife aus erster Hand. Lynes, der zuerst ein wenig skep­tisch war, änderte seine Haltung, nachdem er die von Crane auf­be­wahrten Doku­mente aus­ge­wertet hatte. Er war wütend über die Kräfte, die Rifes Arbeit zer­stört hatten, und er beschloss, die Geschichte mit einem Buch an die Öffent­lichkeit zu bringen.

Barry Lynes schreibt über Rife und seine Arbeit zu Beginn seines lesens­werten Buches:

„Royal R. Rife, geboren 1888, war eines der größten wis­sen­schaft­lichen Genies des 20. Jahr­hun­derts. Im Jahre 1920 begann er mit der Krebs­for­schung, und bereits 1932 hatte er den Krebs­virus iso­liert. Im Labor fand er heraus, wie man ihn abtötet, und er heilte Krebs bei Tieren. Im Jahre 1934 eröffnete er eine Klinik, in der es ihm innerhalb von drei Monaten gelang, 16 von 16 Krebs­fällen zu heilen. Er arbeitete mit den ange­se­hensten ame­ri­ka­ni­schen For­schern und füh­renden Ärzten aus Süd­ka­li­fornien zusammen. Mit Hilfe der Elek­tronik zer­störte er bei Pati­enten den Krebs­virus und ermög­lichte es damit ihrem Immun­system, die Gesundheit wie­der­her­zu­stellen. Ein Spe­zi­eller For­schungs­aus­schuss (Special Research Com­mittee) über­wachte seine For­schung im Labor und die expe­ri­men­tellen Behand­lungen bis Ende der drei­ßiger Jahre. Durch Nach­fol­ge­un­ter­su­chungen, die 1935, 1936 und 1937 durch den Leiter des U.S.C. Medical Com­mittee durch­ge­führt wurden, konnten die Ergeb­nisse seiner For­schungs­ar­beiten von 1934 bestätigt werden. Unab­hängige Ärzte, die seine Methoden erfolg­reich anwandten, behan­delten während dieser Jahre bis zu 40 Pati­enten pro Tag. Abge­sehen von Krebs und anderen töd­lichen Krank­heiten wurden auch andere dege­ne­rative Krank­heiten wie grauer Star erfolg­reich behandelt. Rife war es gelungen, die genaue elek­trische Fre­quenz her­aus­zu­finden, mit der ein­zelne Mikro­or­ga­nismen abge­tötet werden können, die für Krebs, Herpes, Tuber­kulose und andere Krank­heiten ver­ant­wortlich sind. Seine Arbeit wurde in der Zeit­schrift Science, medi­zi­ni­schen Jour­nalen und später auch im Jah­res­be­richt der Smit­h­sonian Insti­tution erwähnt. Unglück­li­cher­weise standen Rifes wis­sen­schaft­liche Theorien und seine Behand­lungs­me­thode mit den ortho­doxen Ansichten der Medizin in Kon­flikt. Seine Arbeit wurde ver­boten, und er musste seine For­schungen im Geheimen wei­ter­führen. Einige Ärzte wandten seine Methoden nach dem Erfolg von 1934 noch 22 Jahre lang an, aber damit han­delten sie immer in Oppo­sition zu medi­zi­ni­schen und staat­lichen Behörden. Zwi­schen 1950 und Mitte der acht­ziger Jahre gelang es jedoch einer Reihe von unab­hän­gigen Wis­sen­schaftlern all­mählich, die Prin­zipien nach­zu­weisen, auf denen Rifes kli­nische Heil­me­thoden der drei­ßiger Jahre basierten.“ (Barry Lynes, „Die ver­bo­tenen Krebs­hei­lungen – Fünfzig Jahre der Unter­drü­ckung“, Jim Humble Verlag)

Weitere Kom­mentare:

„Ein fas­zi­nie­render Bericht über ein enga­giertes wis­sen­schaft­liches Genie, das eine Ursache und eine Heilung für den Krebs gefunden hat – und die Geschichte der mäch­tigen Männer, die ver­suchten, den Men­schen und seine Arbeit zu ver­nichten.“ (Dr. med. Alan Cantwell, Autor des Buches „The Cancer Microbe“)

„Barry Lynes ist einer der wich­tigsten Medi­zin­jour­na­listen in unserem Land. Mit Unter­stützung von John Crane, einem lang­jäh­rigen Freund und Assis­tenten von Roy Rife, hat Barry ein Meis­terwerk geschaffen… Die Ursache für Krebs und die Mög­lichkeit der Heilung waren bereits in den drei­ßiger Jahren bekannt. Dieses Geschenk an die Menschheit wurde all diese Jahre von den Mäch­tigen innerhalb der Medizin und der Phar­ma­in­dustrie unter­drückt. Wir sollten Barry dabei helfen, Rifes groß­artige Arbeit wieder in Erin­nerung zu rufen.“ (Dr. med. Roy Kup­sinel, Her­aus­geber der Zeit­schrift Health Con­sciousness Journal)

„Ich halte dieses Buch für über­ragend – viel besser als alles, was wir Wis­sen­schaftler schreiben könnten… Ich habe erst vor Kurzem vom Mikroskop von Rife erfahren… Ich bin wirklich froh, dass es nicht ganz ver­loren ging. Wir sollten alles tun, was in unserer Macht steht, um diese Sache zu unter­stützen. Ich bin dem Autor dieses Buches wahn­sinnig dankbar.“ (Dr. phil. Flo­rence B. Seibert, Erfin­derin des TB-Haut­tests und Mit­glied der Women ’s Hall of Fame in Seneca, New York)

„Rifes Arbeit ver­dient es, unter Berück­sich­tigung des heu­tigen Wissens gründlich und unvor­ein­ge­nommen über­prüft zu werden. Die moderne For­schung hat viele Fragen auf­ge­worfen, jedoch nicht beant­wortet. Die Pro­dukte, die Rife geschaffen hat, waren ihrer Zeit viel­leicht ein wenig voraus. Sie könnten uns heute durchaus wert­volle Hin­weise oder kom­plette Ant­worten liefern.“ (Aus dem Vorwort von John W. Mat­tingly, Colorado State University)

Die wis­sen­schaft­liche Arbeit von Royal Rife ist meiner Ansicht nach nicht hoch genug ein­zu­stufen und sollte in der gegen­wär­tigen wis­sen­schaft­lichen Krebs­for­schung viel mehr mit ein­be­zogen werden. Viel­leicht wird sie das ja schon, ohne dass wir es wissen. Das würde Hoffnung machen.

Treffen mit Prof. Dr. Harry Lamers

Das schon ange­kün­digte Treffen und Interview mit Prof. Dr. Lamers wird nun in Kürze statt­finden, worauf ich mich schon sehr freue.

Prof. Lamers gehört für mich nicht nur in der Krebs­for­schung zu den ganz beson­deren Per­sön­lich­keiten und eben nicht nur als jahr­zehn­telang prak­ti­zie­render Arzt und Krebs­for­scher (Neu­ral­the­rapie), sondern ins­be­sondere auch als Mensch!

Ich stehe regel­mäßig mit ihm und auch seiner Frau Isa­bella in Kontakt. Es ist sein Wunsch, dass sein Lebenswerk noch viel bekannter wird, und das wäre hin­sichtlich der Krebs­for­schung von großer Bedeutung. Er hat in den ver­gan­genen Jahr­zehnten mit vielen großen Kapa­zi­täten in der Krebs­for­schung zusam­men­ge­ar­beitet und eben auch mit jenem Lothar Göring (siehe gemein­sames Foto von 1998 in Velden/Österreich), der neben Ewald Sauter ein Mit­tel­punkt in meinem Buch „Alchemist und Templer“ ist.

Stichwort Neu­ral­the­rapie – auch in der Krebsbehandlung

Pro­fessor Dr.  Lamers ver­wendet für die von ihm ent­wi­ckelte Neu­ral­the­rapie nur ein ein­ziges Mittel zur Behandlung seiner Pati­enten an. Es heißt Procain, und es ist für ihn ein Geschenk Gottes, ein wesent­liches bio-ener­ge­ti­sches Mehr­zweck­heil­mittel, wie er einmal gesagt hat.

Prof. Lamers hat es über viele Jahre hinweg ange­wendet und die Wirkung durch eigene Studien – auch zusammen mit anderen Ärzten und For­schern – wis­sen­schaftlich beweisen können, wie er selbst sagt. Er spritzt haupt­sächlich kleine Dosie­rungen unter die Haut. Was macht Procain da? „Es funk­tio­niert!“, sagt Prof. Lamers kurz und bündig.

Viele Pati­enten behaupten, dass sie von ihren Beschwerden befreit wurden. Besonders Pati­enten mit erkenn­baren kör­per­lichen Beschwerden und vielfach auch schwer­kranke Men­schen, mit denen die anderen Ärzte nichts anzu­fangen wussten. Prof. Lamers behandelt nicht zuletzt auch Krebs­pa­ti­enten, die von ihrem Facharzt bereits auf­ge­geben wurden und völlig ratlos sind.

Auch Lothar Göring lebte jah­relang in Roermond (Holland)

Über die Ver­bindung zwi­schen Lothar Göring und Prof. Harry Lamers hatte ich schon in vorigen News­lettern berichtet und auch etwas aus­führ­licher in meinem Buch Alchemist und Templer“.

Lothar Göring selbst hat an vielen ver­schie­denen Orten der Welt gelebt, unter anderem vier Jahre lang in Roermond. Hier hatte Harry Lamers ihm 1990 eine Wohnung besorgt. Lothar Göring lebte und arbeitete dort von 1990 bis 1994 für seine For­schungs­arbeit „Vesta For­schung“, an der Harry Lamers bereits seit 1980 als Arzt und For­scher beteiligt war. Lothar Göring und Prof. Lamers expe­ri­men­tierten und forschten nicht nur in Hin­blick auf die Wirkung der Neu­ral­the­rapie, sondern auch in Hin­blick auf die Ver­bindung der Neu­ral­the­rapie mit anderen schul­me­di­zi­ni­schen Therapien.

Gemeinsam haben sie dann 1992 gemeinsam ein Buch darüber ver­fasst mit dem Titel „Das Phä­nomen Leben“. Prof. Lamers hebt besonders hervor, dass das Besondere an Lothar Göring war, dass er ein weltweit ein­zig­ar­tiges Projekt gestartet hatte, nämlich die Sau­er­stof­fio­ni­sa­ti­ons­the­rapie mit selbst ent­wi­ckelten Geräten. Lothar Göring war auch für Prof. Lamers ein außer­ge­wöhn­licher Mann, denn er war nicht nur Heil­prak­tiker, sondern auch Elek­tro­niker und Instru­men­ten­bauer sowie ein Pri­vat­for­scher und ein natur­heil­kun­diger auto­di­dak­ti­scher Lehrer für Onkologie.

Soweit vorab ein kleiner Vor­ge­schmack auf das Treffen mit Prof. Harry Lamers in Holland.

Hitler-Buch bei Amazon „gelöscht“

Erst vor wenigen Tagen hatte Jan van Helsing in einem News­letter darüber berichtet, dass er Anfang August von einem Amazon-Direkt­an­bieter darauf hin­ge­wiesen wurde, dass unser Buch „Hitler über­lebte in Argen­tinien“ von Amazon aus dem Pro­gramm genommen wurde mit dem Hinweis, dass das Hitler-Buch bei einer Über­prüfung als eines iden­ti­fi­ziert wurde, das gegen die Inhalts­richt­linien für Bücher verstößt.

Was sagt man da?

Ich war genauso wie ver­mutlich viele Leser sprachlos, aber nicht ver­wundert. Es ist doch immer so, dass wenn man einer unbe­quemen Wahrheit zu nahe kommt, gewisse Auto­ma­tismen greifen. Schließlich leben wir ja in einer Demo­kratie und haben das Recht auf Mei­nungs­äu­ße­rungs­freiheit – denken wir zumindest…

Bis zu einem gewissen Punkt – ver­steht sich also –, und zwar bis zu dem, wo man der Wahrheit zu nahe kommt, und das sind wir hin­sichtlich des Buches sicherlich gekommen, ins­be­sondere nach der Ver­öf­fent­li­chung, denn da sind ver­schiedene Per­sonen auf Jan und auch auf mich zuge­kommen und haben uns weitere Beweise prä­sen­tiert, die unsere For­schungen, Unter­su­chungen und Ergeb­nisse, zu denen wir auf unseren Reisen nach Süd­amerika gekommen sind, einmal mehr bestätigt haben.

Jan sagte dazu in seinem aktu­ellen News­letter passend:

„Im Nach­hinein ist die Sache mit dem Hitler-Buch eine der span­nendsten Geschichten meines Lebens gewesen. Stefan Erdmann und ich waren damals, 2010 und 2011, auf aben­teu­er­lichen Wegen bis zum Ex-Prä­si­denten Para­guays vor­ge­drungen, der uns bestä­tigte, dass sich Hitler nach 1945 in Paraguay auf­ge­halten hatte – ebenso wie Hans-Ulrich Rudel und Martin Bormann. Wir hatten auf zwei Reisen selbst Augen­zeugen oder deren Nach­fahren in Süd­amerika auf­ge­sucht und inter­viewt, vor allem hatten sich nach dem Erscheinen des Buches Men­schen bei uns gemeldet, die in die Flucht Hitlers bzw. Bor­manns invol­viert waren, zum Bei­spiel der Sohn von Franz Ruf­fi­nengo. Ruf­fi­nengo war der Mann, der laut seinem Sohn einen Pass vom Vatikan an Martin Bormann aus­hän­digte und ihn 1946 in Genua aufs Schiff brachte, mit dem Bormann dann nach Argen­tinien floh. Oder Frau Gabriele S., eine Kran­ken­schwester aus Kulmbach, die den­je­nigen Herrn bis zu dessen Tod pflegte, der Hitler auf dem U‑Boot nach Argen­tinien begleitete. Diese Men­schen hatten Stefan und ich auf­ge­sucht, und letztes Jahr hatten wir zudem einen ehe­ma­ligen tsche­chi­schen Geheim­dienstler getroffen, der 30 Jahre in Süd­amerika arbeitete und eben­falls Martin Bormann traf und fotografierte.“

So, das war es für heute, und es war mir wie immer eine große Freude.

Ich freue mich immer über Ihre Erfah­rungs­be­richte und Hinweise

Bedanken möchte ich mich hier schon für das ein oder andere Leser­schreiben bezüglich der Erfah­rungs­be­richte und Hin­weise in Sachen Kat­zen­kralle oder alter­native Behand­lungs­me­thoden in der Krebs­the­rapie, auf die ich in den nächsten News­lettern zurück­kommen werde. Danke schon mal vorab!! (E‑Mail: stefanerdmannforschung@gmail.com)

Dann gibt es auch neue Infos zu einem wei­teren Buch von meinem Gast­au­toren Roland Horn, das eben­falls im nächsten Jahr erscheinen wird und zu einem wei­teren, sehr bekannten Gastautoren.

Bis dahin ver­bleibe ich mit herz­lichen Grüßen,

Ihr Stefan Erdmann