„Sie können jede Form annehmen“: Berühmter Astro­phy­siker ent­hüllt uner­wartete Infor­ma­tionen über Außerirdische

Der pro­mo­vierte Astro­phy­siker Hugh Ross beschäftigt sich seit langem mit der Frage nach der Existenz außer­ir­di­schen Lebens. Viele Jahre lang beschäf­tigte er sich mit Legenden über Außer­ir­dische und unbe­kannte Phä­nomene. Und ist zu erstaun­lichen Schluss­fol­ge­rungen gekommen.

„Etwa 99 % dessen, was die Leute UFOs nennen, könnte ich als Natur­phä­nomene, Falsch­mel­dungen oder geheime mili­tä­rische Akti­vi­täten der Regierung erklären“, sagte Ross im Billy Hal­lowell- Podcast. „Aber es gibt einen Rest von 1 %, der in eine andere Kate­gorie fällt, und das werden tat­sächlich UFO-Phä­nomene sein.“

Doch der Astro­phy­siker hat seine eigene Theorie über die Natur der Außerirdischen.

„Die Bibel sagt uns, dass Gott zwei ver­schiedene Arten intel­li­genten Lebens geschaffen hat – die eine ist durch die Physik des Uni­versums begrenzt, die andere nicht. Außer­ir­dische sind eigentlich spi­ri­tuelle Mani­fes­ta­tionen, keine buch­stäb­lichen kos­mi­schen Wesen.“

Dafür fand der Wis­sen­schaftler Indi­zi­en­be­weise. Bei­spiels­weise sind trotz vieler Behaup­tungen über Welt­raum­un­fälle, Raum­schiff­lan­dungen und angeb­liche Begeg­nungen mit Außer­ir­di­schen „nie Trümmer oder Arte­fakte zurück­ge­blieben“, eine Tat­sache, die Ross bemer­kenswert findet.

„Wenn es ein phy­si­sches Schiff wäre, das auf die Erde stürzte, könnten wir zumindest einige Trümmer und Arte­fakte finden“, sagte er. „Aber nor­ma­ler­weise sehen wir nur einen Krater, geschmol­zenen Schnee oder ver­kohlte Erde und beschä­digte Vegetation.“

Ein wei­teres inter­es­santes Merkmal ist, dass Ross anmerkte, dass die Inter­aktion mit Außer­ir­di­schen „nie etwas nützt“.

„Das Min­deste, was nach einem dieser Treffen pas­sieren wird, sind wie­der­keh­rende Alb­träume. Im schlimmsten Fall bringen sie dich einfach um.“

Ross glaubt, dass die Par­al­lelen zwi­schen Beses­senheit und angeb­lichen Inter­ak­tionen mit Außer­ir­di­schen, vom Tran­ce­zu­stand bis zum auto­ma­ti­schen Schreiben, nicht igno­riert werden können.

Die Schluss­fol­gerung des Wis­sen­schaftlers ist uner­wartet. „Was wir als außer­ir­dische Lebens­formen betrachten, sind gefallene Engel, die jede beliebige Form annehmen können. Sie sehen viel­leicht aus wie Ihr ver­stor­bener Groß­vater. Sie könnten wie flie­gende Unter­tassen aus­sehen. Sie sehen viel­leicht aus wie ein Kobold. Ver­traue keinem über­na­tür­lichen Wesen – teste es.“

Übrigens sagte Reverend José Gabriel Funes, der damals Leiter der Vati­ka­ni­schen Stern­warte war, bereits 2008, dass er keinen Kon­flikt zwi­schen dem Glauben an Außer­ir­dische und der Bibel sehe.

„Wie können wir aus­schließen, dass sich das Leben woanders ent­wi­ckelt hat? So wie es viele Lebe­wesen auf der Erde gibt, kann es auch andere Lebe­wesen geben, sogar intel­li­gente Wesen, die von Gott geschaffen wurden. Das wider­spricht nicht unserem Glauben, denn wir können die schöp­fe­rische Freiheit Gottes nicht ein­schränken“, sagte er damals.

Gibt es Außer­ir­dische unter uns?

Die Meinung bzw. die Theorie, dass Außer­ir­dische nicht nur die Erde besuchen , sondern ständig unter uns sind, ist nicht neu. Es wurde sogar offi­ziell an der Uni­versity of Cali­fornia von Jonathan Mal­kinson, einem der Lehrer, angekündigt.

Im Übrigen schlug er vor, dass die Außer­ir­di­schen (ihre Rasse wäre schwer zu bestimmen) ständig zwi­schen den Men­schen als Beob­achter einer außer­ir­di­schen Zivi­li­sation leben, die die Menschheit kontrolliert.

Mal­kinson schlug zusammen mit Jour­na­listen und Wis­sen­schaftlern vor, dass solche „Aliens“ jede Form annehmen können, ein­schließlich einer Person, sodass sie für uns unsichtbar sind. Er unter­mauerte seine Theorie ins­be­sondere durch seltsame Fälle, in denen sich Men­schen mit künstlich wir­kenden Gesichtern trafen.

Teil­nehmer solcher Begeg­nungen (man könnte sagen Begeg­nungen der dritten Art) betonen immer, dass sie das Gefühl hatten, die Person vor ihnen sei nicht die reale Person, obwohl sie wie ein gewöhn­licher Passant aussah.

Die genannten Begeg­nungen wurden auf allen Kon­ti­nenten und in fast jedem Land aufgezeichnet.

Vor einigen Monaten sagte Harry Nolan, Pro­fessor an der Stanford Uni­versity , dass außer­ir­dische Wesen nicht nur die Erde besuchten, sondern auch unter Men­schen lebten.

„Ich denke, man kann noch weiter gehen – sie haben uns nicht nur besucht, sie waren schon lange hier und sind immer noch hier“, sagte der Spe­zialist auf der Pentagon‑, Extra­ter­restrial Intel­li­gence and Crashed UFOs-Kon­ferenz in New York.

Dr. Nolan glaubt, dass die außer­ir­di­schen „fort­ge­schrit­tenen Formen der Intel­ligenz“ nicht ver­suchen, wie Men­schen zu sein, sondern sich ein wenig tarnen.

„Es ist so etwas wie ein Intel­li­genztest. Sie tauchen unter uns auf und schauen, ob es jemanden gibt, der ver­stehen kann, was für eine Anomalie tat­sächlich vor ihm liegt“, teilte der Pro­fessor seine Meinung mit.

„Außer­ir­dische wandeln nicht in Leder­an­zügen über die Erde. Aber sie sind auf ihre eigene Weise ver­schlüsselt“, sagte Dr. Nolan

Es mag scheinen, dass eine solche Theorie aus dem Mund berühmter Wis­sen­schaftler über­trieben ist, aber viele von ihnen glauben, dass Mythen, Legenden und heilige Bücher beweisen, dass Außer­ir­dische schon immer mit Men­schen zusam­men­gelebt haben.

Bekannte Außer­ir­dische unter uns

Befür­worter der Theorie der Außer­ir­di­schen unter Men­schen weisen darauf hin, dass zu ihnen nicht nur zufällige Per­sonen, sondern auch Pro­mi­nente, Mit­glieder der künst­le­ri­schen und poli­ti­schen Elite gehören können.

Als Beweis dafür werden zahl­reiche Videos prä­sen­tiert, Auf­nahmen von zufäl­ligen Begeg­nungen, von einer Bot­schaft, von Preis­ver­lei­hungen, Kon­fe­renzen, in denen zu sehen ist, wie plötzlich eine berühmte Person ihre Gesichtszüge verliert.

Für viele Men­schen ist dies ein Beweis dafür, dass Außer­ir­dische sich schlecht ver­stecken können und manchmal Schwie­rig­keiten haben, sich zu tarnen und gesehen zu werden.

Hohle schwarze Augen

In vielen Ländern geht es nicht so sehr um mys­te­riöse Begeg­nungen, sondern um ein plötz­liches Leuchten aus dem Himmel. Nicht wenige Men­schen berichten mit einiger Bestürzung, dass sie diesen plötz­lichen Besuch von Außer­ir­di­schen (Alter, Geschlecht, Rasse unter­schiedlich) gesehen haben, die den Men­schen ähneln.

Der Geschichte zufolge waren die Augen dieser Gäste schwarz, groß, prak­tisch ohne Weiß und schienen frei von jeg­lichen mensch­lichen Emo­tionen zu sein.

Solche Begeg­nungen sind in der Regel seltsam, kurz und hin­ter­lassen ein starkes Unbehagen.

Ech­sen­men­schen, also Reptilien

Ob Außer­ir­dische auf oder außerhalb der Erde exis­tieren, wissen wir nicht genau, wie sie aus­sehen. Sie können men­schen­ähnlich oder völlig unähnlich sein und bei­spiels­weise Eidechsen ähneln.

Die Theorie, dass Rep­tilien aus einer anderen Galaxie stammen, aber unter Men­schen leben, ist sehr beliebt.

Passt zu den alten Über­zeu­gungen Ame­rikas über Rep­ti­li­en­wesen, die ihnen einst geholfen haben, eine dunkle Zeit in der Geschichte der Menschheit zu überleben.

Rep­tilien, wie die mys­te­riösen Krea­turen genannt werden, sollten in der Lage sein, ihr Aus­sehen zur Gedan­ken­kon­trolle in Men­schen umzuwandeln.

Seit undenk­lichen Zeiten

Es ist wahr­scheinlich, dass Außer­ir­dische in unserer Zeit in unmit­tel­barer Nähe von Men­schen leben. Viele von ihnen befinden sich in geheimen Stütz­punkten, bei­spiels­weise der bekannten Dulce-Basis. Andere Arten mögen in anderen Dimen­sionen exis­tieren, aber in unserer Dimension können sie jede beliebige Form annehmen und sich als Men­schen ausgeben .

Sicherlich ist jeder schon einmal auf Men­schen gestoßen, die sich im Alltag seltsam ver­halten oder ein „Déjà-vu“-Gefühl ver­spürt haben, das plötzlich in einem auf­steigt, aber egal, wie man darüber denkt, man kann es nicht erklären.

Es kann davon aus­ge­gangen werden, dass die „Schöpfer“ dieser imma­te­ri­ellen Emp­fin­dungen und Ein­drücke tat­sächlich Ver­treter einer außer­ir­di­schen Zivi­li­sation sind, die sich unter die Menge mischen und ver­suchen, Infor­ma­tionen zu sammeln.

Mit anderen Worten: Außer­ir­dische sind schon sehr, sehr lange unter uns, ob es uns gefällt oder nicht. Ihr Zweck ist unbe­kannt. Viel­leicht wissen davon nur Regie­rungs­beamte, die die geheime Allianz kennen.

Eines ist jedoch klar: Wenn sie mit bösen Absichten gekommen wären, wären wir längst verschwunden.

Zuerst erschien der Beitrag bei anti-matrix.com