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Der Illu­minati-Plan für den Dritten Welt­krieg und eine Neue Welt­ordnung (+Videos)

Ange­sichts der aktu­ellen poli­ti­schen Weltlage und einem her­an­na­henden Dritten Welt­krieg, ist es an der Zeit auf ein his­to­ri­sches Dokument hin­zu­weisen, das aus dem Jahr 1871 stammt. In diesem Brief­wechsel zwi­schen zwei füh­renden Hoch­g­rad­frei­maurern des 19. Jahr­hun­derts wird ein sata­ni­scher Plan zur Errichtung einer Neuen Welt­ordnung beschrieben.  (von Jason Mason)

Der Okkultist und Sou­veräne Groß­kom­mandeur des Obersten Rates der Süd­lichen Juris­ti­kation des Alten und Ange­nom­menen Schot­ti­schen Ritus von Nord­amerika, Albert Pike, beschrieb diese Absichten in einem Brief an seinen Freund, den ita­lie­ni­schen Poli­tiker und Frei­maurer Giu­seppe Mazzini. Bis zu seinem Tod blieb Albert Pike (1809–1891) der Sou­veräne Groß­kom­mandeur des Schot­ti­schen Ritus. Im Jahr 1871 ver­öf­fent­lichte er sein wich­tigstes Werk mit dem Titel „Morals and Dogma of the Ancient and Accepted Scottish Rite of Free­ma­sonry“, das bis heute immer wieder neu auf­gelegt worden ist und aus dem ich hier zitieren werde. Pike war dafür ver­ant­wortlich, eine Menge Rituale für seinen Orden zu ent­wi­ckeln und sorgte damit für seine Ver­grö­ßerung im Laufe des 19. Jahr­hun­derts. Bis heute betrachten ihn Ange­hörige des Ordens als einen der ein­fluss­reichsten Frei­maurer. Gui­seppe Mazzini war ein Natio­nalist und Revo­lu­tionär. Der Autor William R. Denslow bezeichnet Mazzini als einen ehe­ma­ligen Groß­meister des frei­mau­re­ri­schen Groß­orient von Italien, also dem größten Dach­verband von Frei­mau­rer­logen in Italien.

Das Werk „Morals und Dogma“ beinhaltet eine eso­te­rische Tra­dition von Frei­maurern des 33. Grades der USA und in Europa. Albert Pike selbst war von den Schriften des fran­zö­si­schen Eso­te­rikers Éliphas Lévi inspi­riert, welcher von einem katho­li­schen Priester zu einem Zere­mo­ni­al­magier wurde, und sich gewal­tiges Wissen über Okkul­tismus, Alchemie und Kab­balah aneignete und deshalb seinen Geburts­namen Alphonse Louis Con­stant (1810 – 1875) in die hebräische Version abän­derte. In Morals und Dogma weist Albert Pike auf die frei­mau­re­rische Lehre Luzifers hin, den er immer wieder anpries und als Licht­träger ver­ehrte. Gleich­zeitig bezeichnete er ihn als den Geist der Dun­kelheit und den Sohn des Morgens. Dem­zu­folge hat Luzifers per­sönlich einige Prunk­stücke und Werke ver­fasst, welche die Frei­mau­rerei bis heute prägen.

 

Von größter Bedeutung ist aller­dings der Inhalt des besagten Briefes an den ita­lie­ni­schen Revo­lu­tionär Gui­seppe Mazzini vom 15. August 1871. Dieser Brief wurde viele Jahre lang im British Museum aus­ge­stellt, bevor er in den 1970er Jahren auf rät­sel­hafte Weise ver­schwunden ist. Das hat ver­mutlich damit zu tun, dass in diesem Schrift­stück die Pläne für drei Welt­kriege dar­gelegt worden sind, die erst viele Jahre nach dem Tod von Albert Pike statt­finden sollten. Dem­zu­folge sollten die Zaren von Russland während des ersten großen Kon­flikts fallen, während im zweiten Krieg, der Nazismus zer­stört werden sollte, was zum Auf­stieg des Kom­mu­nismus führte. In der dritten und letzten Kon­fron­tation sollen sich Zio­nismus und Islam gegen­seitig ver­nichten. Nach diesem apo­ka­lyp­ti­schen letzten Krieg in Form des Dritten Welt­kriegs sollen die Über­le­benden schließlich das wahre Licht durch die uni­versale Mani­fes­tation der reinen Lehre Luzifers empfangen.

Im 19. Jahr­hundert wurden viele Berichte darüber publi­ziert, dass innerhalb der Hoch­g­rad­frei­mau­rerei schwarze Messen abge­halten werden, in denen der Teufel beschwört wurde. Auch in der Loge von Albert Pike in Charleston in South Carolina. Angeblich besaß Albert Pike einen bemer­kens­werten Ring, mit dem er in der Lage war, direkt mit Luzifer zu kom­mu­ni­zieren und Befehle von dieser Entität ent­ge­gen­zu­nehmen. In diesen Messen fanden darüber hinaus eine Reihe von Got­tes­läs­te­rungen statt, die von der Öffent­lichkeit als scho­ckierend emp­funden wurden. Das British Museum streitet heut­zutage ab, jemals im Besitz der beschrie­benen Pro­phe­zeiung von Albert Pike gewesen zu sein, doch Kri­tiker glauben, dass sich das ori­ginale Schrift­stück immer noch dort befindet.

Im besagten Brief bestä­tigte Albert Pike laut vor­lie­genden Quellen, dass erdämo­nische Visionen von seinem geis­tigen Führer erhielt. Von dieser Wesenheit stammen daher die Pläne für drei Welt­kriege, die not­wendig sein sollen, um in Zukunft eine Neue Welt­ordnung zu erschaffen. Viele der darin dar­ge­legten Vor­her­sagen haben sich tat­sächlich erfüllt und ein­fluss­reiche Frei­maurer und Kab­ba­listen haben dafür gesorgt, poli­tische Ereig­nisse so zu mani­pu­lieren, um diesen Anwei­sungen von Albert Pike folge zu leisten. Der Brief im British Museum wurde von einem frü­heren Geheim­dienst-Offizier der Royal Canadian Navy namens William Guy Carr (1895–1959) kopiert, bevor er spurlos ver­schwunden ist.

William Guy Carr wird heute von Jour­na­listen als ein früher Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker bezeichnet, der eigentlich ein christ­licher Fun­da­men­talist gewesen ist. Er ver­fasste eine Reihe von Büchern über die Dämo­no­logie der ame­ri­ka­ni­schen Illu­minati. Carr deckte auf, dass eine uralte Gemein­schaft von Judeo-Illu­minati-Bankern auf Befehl Luzifers Methoden der Gedan­ken­kon­trolle ein­setzt, um eine globale neue Welt­re­gierung her­bei­zu­führen. Dieser umfas­sende Geheimplan wurde dem­zu­folge auf den ersten inter­na­tio­nalen Bil­der­berger-Treffen ent­worfen. Das bekann­teste Werk von William Guy Carr trägt den Titel „Pawns in the Game“ und stammt aus den 1950er Jahren. Dort geht er genauer auf die Agenda der Illu­minati ein und schreibt, dass der Erste Welt­krieg ermög­licht hat, dass Geheim­ge­sell­schaften die Macht des rus­si­schen Zaren gebrochen haben und Russland somit zu einer Festung des athe­is­ti­schen Kom­mu­nismus ver­wan­delten. Daher sorgten Illu­minati-Agenten dafür, dass Groß­bri­tannien und Deutschland gegen­ein­ander aus­ge­spielt worden sind. Der Kom­mu­nismus wurde demnach als Kata­ly­sator gewählt, andere Regie­rungen zu zer­stören und Welt­re­li­gionen zu schwächen.

 

 

Nach dem Zweiten Welt­krieg sollte der poli­tische Zio­nismus zunehmen, damit ein sou­ve­räner Staat Israel ent­stehen konnte, und zwar in Palästina. Der inter­na­tionale Kom­mu­nismus wurde gestärkt, bis er ein Gegen­ge­wicht zur ver­ei­nigten Chris­tenheit geworden ist. Seitdem wird er dazu wei­ter­ver­wendet, um einen finalen und glo­balen sozialen Zusam­men­bruch zu erschaffen. Carr schreibt, dass die Pläne von Albert Pike durch den kana­di­schen Geheim­dienst beschafft wurden. Dort wurde auch eine Auf­zeichnung über die Agenda zur Aus­lösung eines Dritten Welt­kriegs auf­be­wahrt. Im Zuge dieses dritten Kon­flikts, der sich gegen­wärtig bereits zu ent­falten beginnt, wird in diesen Auf­zeich­nungen fol­gendes dar­gelegt: Kleinere Nationen werden sich ent­weder mit Russland oder den Ver­ei­nigten Staaten ver­bünden, während allein Israel neutral bleiben soll. Es soll hernach laut Carr zur Zer­störung der weißen christ­lichen Rasse auf der Welt kommen, sowie zur Auf­lösung sämt­licher Welt­re­li­gionen. Die einzige Gegenwehr ist, das Chris­tentum gegen alle Formen von Athe­ismus und Säku­la­rismus zu beschützen.

Grund­sätzlich wird in den Büchern von William Guy Carr eine luzi­fe­ri­sches Kom­plott beschrieben, das man auch als welt­weite revo­lu­tionäre Bewegung betrachten kann. Während Carr schließlich noch spe­zi­fi­scher wird und schreibt, dass diese Agenda von der bibli­schen „Syn­agoge des Satans“ orches­triert wird. Diese Form des Sata­nismus soll durch Geheim­ge­sell­schaften und Politik hinter dieser glo­balen Revo­lution stecken. Das bedeutet, dass seit der Zeit Christi Bemü­hungen zur Erringung dieser Welt­ordnung statt­ge­funden haben. Heut­zutage erreicht er seine letzten Stufen und die Illu­minati sind die his­to­ri­schen Kräfte dieses Kom­plotts des Bösen.

Seit den Anschlägen vom 11. Sep­tember 2001 auf das World Trade Center in New York, ent­fal­teten sich zuneh­mende Span­nungen und Kriege im Nahen Osten, die für eine Zunahme an Riva­li­täten zwi­schen Juden und Arabern führte. Das alles ent­spricht ziemlich genau den vor­her­ge­sagten Aktionen zum Aus­lösen eines Dritten Welt­kriegs. Momentane Ent­wick­lungen demons­trieren, dass wir nicht mehr allzu weit davon vom Punkt ent­fernt sind, an dem sich der finale soziale Zusam­men­bruch ereignen soll.

Albert Pike beschreibt, dass der letzte Welt­krieg von den Dif­fe­renzen zwi­schen dem poli­ti­schen Zio­nismus und der mus­li­mi­schen Welt auf­gelöst werden soll. Beide Bewe­gungen sollen sich im Zuge dessen gegen­seitig zer­stören, während die rest­lichen Nationen der Welt auf Druck der Politik dazu gezwungen werden sollen, sich phy­sisch, mental, spi­ri­tuell und wirt­schaftlich voll­ständig zu ver­aus­gaben, bis sie zusam­men­brechen. Albert Pike sagte weiter voraus, dass dadurch ein gewal­tiger sozialer Katak­lysmus erfolgen wird, der größte, den die Welt je gesehen hat.

Carr beschreibt weiter, dass nach dieser Revo­lution der Papst aus Rom ver­trieben werden könnte, und die letzte Bastion des Chris­tentums in Russland zusam­men­finden wird. Die fol­genden Zitate von Albert Pike stammen aus dem Buch von William Guy Carr. Wenn sie tat­sächlich aus dem Jahr 1871 stammen, muss ihr Inhalt als bemer­kenswert bewertet werden. Denn wie soll eine mut­maß­liche Fäl­schung, die min­destens seit 1896 kur­siert, der­artige Vor­gänge exakt voraussagen?

 

„Darum werden wir, wenn das auto­kra­tische Reich Russ­lands zur Zita­delle des päpst­lichen Chris­tentums geworden sein wird, die revo­lu­tio­nären Nihi­listen und Athe­isten ent­fesseln und eine furchtbare soziale Kata­strophe her­auf­be­schwören, die den Völkern in all ihrem Schrecken die Wirkung des abso­luten Unglaubens, der Mutter der Wildheit und der blu­tigsten Unordnung, klar vor Augen führen wird. Dann werden überall die Bürger, die sich gegen die wahn­sinnige Min­derheit der Revo­lu­tionäre ver­tei­digen müssen, diese Zer­störer der Zivi­li­sation aus­rotten, und die vom Chris­tentum des­il­lu­sio­nierte Menge, deren deis­tische Seele bis zu diesem Augen­blick ohne Kompass sein wird, die nach einem Ideal dürstet, aber nicht weiß, wohin sie ihre Anbetung geben soll, wird das wahre Licht durch die uni­ver­selle Offen­barung der reinen luzi­fe­ri­schen Lehre emp­fangen, die dann endlich öffentlich gemacht wird. Eine Mani­fes­tation, die aus der all­ge­meinen Bewegung der Reaktion nach der Ver­nichtung des Athe­ismus und des Chris­tentums her­vor­gehen wird, die beide gleich­zeitig besiegt und aus­ge­rottet wurden.“

Wei­ter­füh­rende Infor­ma­tionen besagen, dass die Pläne zu den drei Welt­kriegen während einer Zusam­men­kunft einer bös­ar­tigen Kabale durch­ge­geben worden sind, die vom 9. bis zum 15. August 1871 statt­ge­funden haben soll. Die Inspi­ration soll Luzifer bzw. Satan selbst gewesen sein, der ein Dokument ver­fasst haben soll, das in Abschriften in Latein bis heute auf­ge­zeichnet ist. Frei­maurer betrachten ihn als ihren gött­lichen Meister, der sich bald der Welt offen­baren soll. Luzifer soll hernach von der ganzen Welt ange­betet werden und eine neue Religion begründen, wenn sein neuer Tempel gebaut wird. Das soll zeigen, dass die Zukunfts­pläne sich erfüllen und zur Welt­herr­schaft führen sollen.

Albert Pike schrieb in seinem Buch aus dem Jahr 1871, dass die Wahrheit der Welt den Priestern der indi­schen Veden bekanntund darin auf­ge­zeichnet ist. Dieser Aspekt ist ebenso sehr inter­essant, denn Pike schrieb die Abhandlung „Indo-Arische-Gott­heiten und ihre Anbetung“ wie sie in den Veden beschrieben wird. Besonders der Rigveda ist hier von Bedeutung, denn er enthält die wich­tigste Sammlung von Texten der Indo-Ari­schen-Zivi­li­sation. Viele Rätsel sind darin ent­halten und es gibt Erör­te­rungen der vielen vedi­schen Götter samt Ritualen zu ihrer Ver­ehrung sowie phi­lo­so­phi­sches Wissen und Kon­zepte der uralten Weisheit. Deshalb kam Albert Pike zum Ent­schluss, dass darin die ulti­mative Wahrheit ent­halten ist, was bezeugt, dass er von der Rea­lität dieser antiken Gott­heiten über­zeugt war.

Da das Chris­tentum als eine der größten Bedro­hungen für die Neue Welt­ordnung ein­ge­schätzt wird, schrieb Pike, dass alle Christen vom wahren Licht weg­ge­führt werden sollen, denn in ihren Lehren ist ein Teil der echten Wahrheit über die Suche nach dem „guten Gott“ ent­halten. Luzifer soll fortan im „Tempel des echten Lichts“ ange­betet werden, zu dem alle Gläu­bigen schließlich kon­ver­tieren sollen. Somit stehen sich ein guter Gott und ein böser Gott gegenüber und ver­langen nach Anbetung. Laut den Plänen der Frei­mau­rerei besteht die größte Schwie­rigkeit darin, Katho­liken in frei­den­kende Gott­gläubige zu ver­wandeln. Dann sollen soziale Reformen dafür sorgen, dass der christ­liche Glaube ver­schwindet und mit ihm alle Priester, Mönche und Nonnen.

„Besonders auf intel­lek­tu­ellem Gebiet muss die Neu­tra­lität der öffent­lichen Schulen gesi­chert werden, damit sie nicht mehr von Priestern oder einem ihrer Agenten durch­drungen wird. Dann, in den frühen Stadien der Neu­tra­li­sierung, lenken wir alle Gedanken der Eltern ab, ihren Kindern eine römisch-katho­lische Erziehung außerhalb der neu­tra­li­sierten Schulen zu geben. … In der Tat exis­tiert in der mensch­lichen Seele ein ange­bo­rener Sinn, der das Indi­viduum zu einem gött­lichen Ideal drängt, das es instinktiv die Existenz eines höchsten Wesens ver­stehen lässt, des über­na­tür­lichen Faktors, des Orga­ni­sators und der trei­benden Kraft des Uni­versums. Wir wollen dieses Gefühl frei ent­wi­ckeln lassen, das heißt, ohne sie ver­bre­che­risch gegen den Aber­glauben zu richten, die Religion des bösen Gottes, die aber im Halb­dunkel eines vagen Deismus aus dem Ausland impor­tiert wurde, aber nicht durch den pes­tigen Atem des römi­schen Katho­li­zismus ver­un­reinigt ist. Und wenn die Stunde des guten Gottes kommt, die wahrhaft der Anbetung der Menschheit würdig ist, werden die Kinder, die zu Men­schen geworden sind, ihre Sehn­süchte an ihn richten. Und so widmen wir uns, indem wir die Kindheit und Jugend Adonai (den Herrn) ent­fernen, Luzifer, einfach nur durch natür­liche Neigung und die Reife neuer Generationen.“

„Es ist daher unbe­dingt not­wendig, dass der athe­is­tische Lehrer ein­deutig aus der Schule ent­fernt wird, damit er nicht ver­sucht, sein eigenes Dogma ein­zu­führen, nachdem wir bereits den adon­ai­ti­schen Priester ver­trieben haben, und die Lehr­bücher, die den Kindern in die Hände gelegt wurden, nachdem sie von den ver­lo­genen Dogmen des römi­schen Katho­li­zismus gereinigt worden sind, pos­tu­lieren, aber ohne genaue Defi­nition: die Existenz eines Höchsten Wesens.“

„Auf jeden Fall und unter allen Umständen müssen wir ein Vakuum um den römisch-katho­li­schen Priester schaffen, und es ist auch not­wendig, dass der Klerus, nachdem er immer mehr ver­achtet, gehasst und ver­achtet wurde, in seiner Zahl redu­ziert wird und vor nichts zurück­schreckt, um dieses Ergebnis zu erzielen. Erstens ver­größern wir Gesell­schaften, Kreise, nicht­re­li­giöse Feste usw. zum Ver­gnügen der Stadt- und Land­be­wohner; und zweitens treten wir mutig und überall wie eine Lehre für das anti­rö­misch-katho­lische Motto ein: Kein Priester bei der Geburt! Kein Priester bei der Hochzeit! Kein Priester im Tod! Und befür­wortete die Gründung eines Vereins, der sich mit diesem Pro­gramm soli­da­risch gestaltet.“

„Vor allem müssen wir einen Moment inne­halten und uns auf Italien kon­zen­trieren. Hier werden die Frei­maurer, während sie die von uns skiz­zierte Politik buch­sta­ben­getreu befolgen, die Pflicht haben, uner­müdlich und mit größtem Eifer daran zu arbeiten, das vor drei Monaten ver­ab­schiedete Gesetz auf­zu­heben, auf das der Chef der poli­ti­schen Aktion unsere Auf­merk­samkeit gelenkt hat. … Diese Kam­pagne der ita­lie­ni­schen Frei­mau­rerei sollte von Maurern anderer Länder durch einen Bot­schafter des aber­gläu­bi­schen römi­schen Papstes unter­stützt werden. … Dann greifen wir die unvor­sich­ti­ger­weise gewährte Hei­ligkeit der Kir­chen­ge­meinden an, die die hohe geist­liche Ver­waltung des obersten Haupt­quar­tiers des römi­schen Aber­glaubens bilden. Sie wird Kon­flikte zwi­schen den poli­ti­schen Auto­ri­täten und den Führern unter päpst­licher Auto­rität pro­vo­zieren. Wir werden keine Gele­genheit aus­lassen, das Volk gegen diese Person auf­zu­wiegeln, selbst gegen den Inhaber dieses ver­fluchten Sitzes, sodass, wenn er es wagte, den Vatikan zu ver­lassen, Unruhen aus­brechen würde. Es sollte zur Gewohnheit der öffent­lichen Meinung Ita­liens werden, die Anwe­senheit des Papstes in ihrem Lande als eine gefähr­liche Ver­le­genheit zu betrachten.“

„Die Zei­tungen werden fort­schritt­liche Abge­ordnete aus anderen Ländern auf­fordern, unver­züglich einen ähn­lichen Gesetz­entwurf vor­zu­legen, der sie äußerlich von der natio­nalen Geist­lichkeit dieses katho­li­schen Kultes eman­zi­piert, um eine liberale Pries­ter­schaft einer Religion zu kon­sti­tu­ieren, mit der die Gläu­bigen nichts gemein haben mit denen, die das­selbe Glau­bens­be­kenntnis in einem anderen Lande prak­ti­zieren. Große Unruhen werden in ver­schie­denen Ländern mit zahl­reichen Anhängern des römi­schen Katho­li­zismus auf­treten, und wir werden auf legalem Wege, durch eine all­ge­meine Über­ein­kunft, die von der Frei­mau­rerei ausgeht, mit dem Zerfall der Religion des Bösen fortfahren.“

„Es wird auch gesagt, dass der Papst des Aber­glaubens, der zum Zeit­punkt seiner Auf­lösung in Rom ansässig war, sich wei­gerte, die neue Situation in seiner Kirche zu akzep­tieren. Und er wird seine jetzt macht­losen Blitze gegen die Regie­rungen abfeuern, die an diesem großen Werk der sozialen Erlösung beteiligt sind. In jenen Tagen wird eine Menge Priester in ver­schie­denen Ländern die Kirche ver­lassen, weil viele bereits für unsere Sache gewonnen worden sind. Nachdem das Papsttum in Italien ver­trieben worden ist, wird es ver­flucht sein, umher­irren und gezwungen sein, in Fins­ternis zu fallen. Weil die Regie­rungen harte Strafen gegen die­je­nigen ver­hängen werden, die es wei­terhin unter­stützen und sich mit ihm verschwören.“

„Es steht aber auch geschrieben, dass der wan­dernde Papst, Hirte einer zer­streuten Herde, das hilflose Gefäß des Petrus und sechster Nach­folger des mensch­lichen Selbst­stolzes, der unter der welt­lichen Macht des berüch­tigten Pon­ti­fikats zusam­men­brach, nach zahl­reichen Ver­trei­bungen von den sla­wi­schen Auto­kraten gerettet werden wird, die ihm große Ehren erweisen werden. Der Adon­aismus wird dann ver­suchen, sich selbst zu rekon­sti­tu­ieren. Wenn der wan­dernde Papst in Russland dem Tode nahe ist und der kai­ser­liche Autokrat zu seinen Füßen liegt, werden sich die Völker zur Ortho­doxie bekehren, d.h. zur schis­ma­ti­schen Religion des Ostens, und sich schnell der Sache des alten römi­schen Katho­li­zismus anschließen, der aus Italien gesäubert wurde. … Die ehe­malige römische Kirche wird in den Ländern West­eu­ropas zer­splittert bleiben. Russland ist also die letzte Zuflucht und Bastion des Adon­aismus, der behauptet, katho­lisch zu sein.“

„In den west­lichen Ländern wird das neue reli­giöse Regime, sobald es lega­li­siert ist, diese gefähr­lichen Pro­pa­gan­disten, die sich Mis­sionare nennen und unseren Brüdern in Asien pre­digen, und unter den Heiden in Afrika und Ozeanien, die wir bekehren müssen, dras­tisch unter­drücken, indem sie Unwahr­heiten und giftige Pre­digten ver­breiten. Die Regie­rungen sollen diese ver­ab­scheu­ungs­wür­digen Aus­wan­de­rungen unter strengen Strafen ver­bieten, die unauf­hör­liche Kon­flikte mit asia­ti­schen Nationen her­vor­rufen können, deren Glaube durch die Bemü­hungen der weisen tibe­ti­schen Priester, die mit unseren Hilfs­maurern in Indien und China ver­einigt sind und Achtung ver­dienen, so voll­kommen erleuchtet worden ist. Und ohne die fest­ge­setzte Zeit dieser Ereig­nisse abzu­warten, hat jeder Frei­maurer die Pflicht, mit der Feder und dem Wort die soge­nannten katho­li­schen Mis­sionare zu bekämpfen und in der welt­lichen Welt Ver­achtung und unaus­lösch­lichen Hass zu posaunen. Diese Mis­sionare sind unsere Tod­feinde. Jeder Frei­maurer, der sich weigert zu kämpfen, wird als Ver­räter betrachtet. Wer sich ihnen anschließt oder eine solche Aktion mit öffent­lichem Lob unter­stützt, wird zu Tode geprügelt.“

„Wenn also das auto­kra­tische Reich Russ­lands zur Zita­delle des papis­ti­schen Adon­aismus wird, werden wir die revo­lu­tio­nären Nihi­listen und Athe­isten ent­fesseln und eine furchtbare soziale Kata­strophe her­auf­be­schwören, die den Völkern in all ihrem Schrecken die Wirkung des abso­luten Unglaubens, der Mutter der Wildheit und der blu­tigsten Unordnung, klar vor Augen führen wird. Dann werden die Bürger, die sich gegen die wahn­sinnige Min­derheit der Revo­lu­tionäre ver­tei­digen müssen, überall diese Zer­störer der Zivi­li­sation aus­rotten; und die zahl­losen des­il­lu­sio­nierten Adon­aiten, deren deis­tische Seele bis dahin ohne Kompass geblieben ist, dürstet nach einem Ideal, aber nicht wissend, welcher Gott der Ehr­erbietung würdig ist, werden durch die all­ge­meine Offen­barung der reinen luzi­fe­ri­schen Lehre, die endlich öffentlich gemacht wird, das wahre Licht emp­fangen, ein Ereignis, das aus einer reak­tio­nären Bewegung nach der Ver­nichtung des Athe­ismus und Adon­aismus her­vor­gehen wird, gleich­zeitig besiegt und ausgerottet.“

„Die Geburt der Religion des guten Gottes Luzifer, die auf der Erde eta­bliert und kon­kur­renzlos ist, kann nicht augen­blicklich geschehen, weder in einem Jahr noch in einem Jahr­hundert. Eine blei­bende Errun­gen­schaft ist das, was durch lang­sames Fort­schreiten geschaffen wird. Das neun­zehnte Jahr­hundert sah die Kon­zeption des wahren und guten Katho­li­zismus. Das 20. Jahr­hundert wird das Jahr­hundert der Schwan­ger­schaft sein, und der Höhe­punkt ist die Geburt an einem festen Ende im Buch der Himmel. … Geschrieben und gehalten unter dem fei­er­lichen Bogen und unter­zeichnet am Fuße des Hei­ligen Pal­la­diums, vom sou­ve­ränen Papst der uni­ver­salen Frei­mau­rerei und von den zehn Ältesten, die das durch­lauch­tigste große Kol­legium der eme­ri­tierten Frei­maurer bilden, am obersten Orient von Charleston, im geschätzten Tal des gött­lichen Meisters, am 29. und letzten Tag des Mondes, Jahr 1871 des Wahren Lichts (15. August 1871, era vulgaris).“

 

Das ist der Geheimplan, in dem kurz zusam­men­ge­fasst alle Tak­tiken dieser Agenda sowie ein exakter Zeitplan zur Errei­chung dieser Ziele vor­handen sind. Woher stammen diese Infor­ma­tionen und wo und wann wurden sie nie­der­ge­schrieben und vor­her­gesagt? Weshalb sollte ein guter Gott Mittel der Lüge, Täu­schung und des Kriegs zur Errichtung eines Tempels des Lichts fordern?

Somit erlebte Satan im 19. Jahr­hundert eine ful­mi­nante Wie­der­geburt. Aber es gab auch ein Gegen­ge­wicht dazu, so wurde zum Bei­spiel im Jahr 1875 die Theo­so­phische Gesell­schaft in den USA gegründet, die eben­falls auf antiken öst­lichen Tra­di­tionen basiert und diese Eso­terik im Westen bekannter machte. Seit dem frühen 19. Jahr­hundert kam es im Westen zu ver­schie­denen Revo­lu­tionen, die grund­legend von Satan inspi­riert worden sein sollen, dem neuen Symbol der Freiheit. Priester und Könige fielen diesen Revo­lu­tionen zum Opfer, doch Theo­logen denken, dass der größte Feind Luzifers der höchste König Jesus Christus selbst ist. Dieser Defi­nition gemäß wurde Satan in die Kälte des Welt­raums ver­stoßen und bleibt in Dun­kelheit zurück. Roman­tiker des 19. Jahr­hun­derts sahen ihn als Erlöser im Kampf um die mensch­liche Freiheit von Gott.

Darum ersann Luzifer zusammen mit anderen über­na­tür­lichen Geist­wesen einen Plan zur Aus­lö­schung des Chris­tentums, mit dem Ziel eine Neue Welt­ordnung zu eta­blieren. Im Laufe der Jahre 1870 und 1871 emp­fingen Albert Pike und seine Mit­ver­schwörer diese „gött­liche Weisheit“ und dieser Plan wurde in der Frei­mau­rerei streng geheim gehalten. Nur hoch­gradig illu­mi­nierte Per­sonen konnten davon erfahren. Der Autor und Illu­minat Doc Marquis beschreibt weitere Details in seinem Buch „Secrets of the Illu­minati“. Der Geheimplan sieht drei Welt­kriege vor und diese Pläne exis­tierten somit schon 44 Jahre vor dem Aus­bruch des Ersten Welt­kriegs. Deshalb ist es sehr wahr­scheinlich, dass über­na­tür­liche Enti­täten für die Aus­führung dieser Kriege mit­ver­ant­wortlich sind und die Befehle dazu erteilen. Pike und seine Mit­ver­schwörer wollen eine sata­nische Neue Welt­ordnung gründen und diese ist nur durch ver­hee­rende Kriege her­bei­zu­führen. Der Dritte Welt­krieg soll global statt­finden, wobei Satan respektive Luzifer einen kom­pli­zierten Plan ent­worfen hat, um dieses Ziel zu erreichen. Davon ist auch in der Bibel die Rede, wenn die pro­phe­zeiten letzten Tage vor der Apo­ka­lypse anbrechen. Stehen wir kurz vor der Erfüllung dieser Vorhersagen?

 

Iro­ni­scher­weise wurde die Gedenk­statue von Albert Pike im Juni 2020 von Anhängern der Bewegung Black Lives Matter gestürzt und in Flammen gesetzt. Diesen Revo­luzzern war wohl nicht ganz klar, was sie tun. Sie hatten keine Ahnung, dass Albert Pike nicht nur ein ame­ri­ka­ni­scher General im Bür­ger­krieg, sondern auch ein Hoch­g­rad­frei­maurer war, der dafür sorgte, dass die gegen­wärtige Revo­lution statt­finden kann.

William Guy Carr wies darauf hin, dass er Infor­ma­tionen von Vater Eustace Eilers (1902–1957) erhielt. Dieser hän­digte Carr ein Exemplar des Buches „The Mystery of Free­ma­sonry Unveiled“ von Kar­dinal Caro Y Rodriguez aus Santiago in Chile aus, das ursprünglich im Jahr 1925 erschien. Auch in diesem Werk stellt der Autor fest, dass die Frei­mau­rerei an ihrer Spitze von der Geheim­ge­sell­schaft der Illu­minati kon­trol­liert wird. Die Infor­ma­tionen dazu stammen laut diesen Geist­lichen aus den geheimen Archiven des Vatikans! Selbst Frei­maurer des 32. Grades wissen nicht darüber Bescheid, dass Illu­minati an der Spitze ihrer Hier­archie stehen. Nur hoch­gradige illu­mi­nierte Maurer wie Albert Pike wurden und werden in den Plan der großen Revo­lution ein­ge­weiht. Dieser geht laut diesen Quellen bis zum Wirken der baye­ri­schen Illu­mi­naten unter Adam Weis­haupt zurück.

Als Weis­haupt seinen Orden zwi­schen den Jahren 1776 und 1784 orga­ni­sierte, instal­lierte er bereits diese Pro­to­kolle Luzifers in seine Pläne. Damals stand noch nicht fest, ob man das Chris­tentum, die Frei­mau­rerei, den Juda­ismus oder den Athe­ismus dazu ver­wenden sollte, das geheime Vor­haben umzu­setzen. Weis­haupt ent­schied schließlich, dass die Illu­mi­naten die Frei­mau­rerei infil­trieren sollten, nachdem der Orden offi­ziell auf­gelöst worden ist. Dar­aufhin ent­stand eine Geheim­ge­sell­schaft innerhalb einer Geheim­ge­sell­schaft. Zusätzlich waren alle Mit­glieder dazu ver­pflichtet, niemals über das zu sprechen, was sie gesehen oder erfahren haben. Die Mehrheit der Maurer des 32. und selbst des 33. Grades wissen dem­zu­folge nicht, was sie Spitze der Ein­ge­weihten plant. Nur die­je­nigen, die als Mit­glieder der Syn­agoge des Satans aus­ge­wählt werden, werden zu Hohe­priestern des luzi­fe­ri­schen Kults.

Weis­haupt führte das Vor­haben aus, Illu­mi­naten in die Hoch­g­rad­frei­mau­rerei ein­zu­schleusen und diese Per­sonen in hohe Posi­tionen in Wirt­schaft oder Politik zu ver­setzen. Dann ver­wen­deten die Illu­minati ihren Ein­fluss, um ihre Agenten in Schlüs­sel­po­si­tionen zu setzen, und zwar auf allen Ebenen der Macht. Die gewöhn­lichen Mit­glieder wurden lediglich dafür aus­ge­nutzt, die Vor­stellung einer neuen Welt­re­gierung umzu­setzen, die auch die Ent­stehung der neuen Welt­re­ligion beinhaltet. Diese Meister der Lüge und Täu­schung nutzen Frei­mau­rer­logen, um ihre bös­ar­tigen Absichten zu ver­bergen und ihren Agenten den Anschein von respek­tabler Serio­sität zu ver­leihen. Seitdem hat die Welt erlebt, zu welchen Taten diese Leute fähig sind. Niemand sollte jemals Geheim­haltung schwören, ohne zu wissen, welche Geheim­nisse er bewahren soll. Dieses Wissen muss daher bekannt gemacht werden. Die Agenten Luzifers können nur damit fort­fahren, die Welt zu täu­schen, wenn ihre Pläne und Ziele wei­terhin geheim bleiben.

 

Der Theologe Moses Men­delssohn (1729 – 1786) soll unter anderem die Rituale für die Grade des Groß­orients mit­ge­staltet haben, die man als schwarze Messe bezeichnet. Diese Zere­monien drücken einen bit­teren Hass auf Christus und das Chris­tentum aus. Weis­haupt und Men­delssohn waren somit Quellen der Inspi­ration für Albert Pike und seine Gestaltung wei­terer frei­mau­re­ri­scher Rituale. Die von Albert Pike im Alleingang fertig gestellte Zere­monie trägt den Namen „die Ado­niszid-Messe“. Das bedeutet über­setzt soviel wie der Tod von Gott. Die Vor­stellung vom Tod von Gott soll eine Herr­schaft Luzifers erlauben. Während seine Anhänger ihn für den wahren Gott halten, der Adonai gleich­ge­stellt sein soll. Luzifer soll dabei über alle Teile des Uni­versums herr­schen, außer über den Bereich von Adonai, den wir Himmel nennen!

Das voll­ständige Geheimnis der Frei­mau­rerei wurde durch diese damals neu erson­nenen Rituale so ver­ändert, dass Anhänger der Syn­agoge des Satans fortan Luzifer als ihren wahren Gott ver­ehren. Sie beten ihn als guten Gott des Lichts an, von dem alles Wissen und alle Intel­ligenz stammen soll. Durch die schwarzen Messen soll sug­ge­riert werden, dass der christ­liche Gott Adonai der Gott des Bösen und der Dun­kelheit sein soll. Es kommt somit zu einer Ver­drehung der objek­tiven Tat­sachen im Uni­versum. Wobei diese Fest­stellung beweist, dass Gott über den Himmel herrscht, aus dem Luzifer ver­bannt wurde, weil er den Men­schen ver­bo­tenes Wissen übergab.

Somit wird die Welt von einer Kabale aus aus­ge­wählten Hohe­priestern von Luzifer kon­trol­liert, die planen die ganze Welt bzw. Menschheit im Zuge einer tota­li­tären Neuen Welt­ordnung im Auftrag ihres Herren der Dun­kelheit zu ver­sklaven, sobald ein finaler sozialer Zusam­men­bruch und ein Dritter Welt­krieg statt­ge­funden haben. Albert Pike erklärte zeit­lebens, dass der inter­na­tionale Kom­mu­nismus dafür ein­ge­setzt werden soll, um diese desas­trösen Aktionen zu rea­li­sieren. In seinen Auf­zeich­nungen ist darüber hinaus fest­ge­halten, dass der athe­is­tische Kom­mu­nismus nur eine vor­über­ge­hende Phase in dieser Agenda reprä­sen­tiert. Kom­mu­nismus und Chris­tentum sollen ein­ander in diesem finalen Krieg zer­stören, um die Ver­schwörung Luzifers in seine abschlie­ßende Phase zu befördern. Da wir nun über diese Vor­haben in Kenntnis gesetzt worden sind, ist es möglich diese fins­teren Pläne zu vereiteln.

In meinem aktu­ellen Interview mit Jan van Helsing gehe ich noch detail­lierter auf diese Agenda der Geheim­haltung ein. Die tief­grün­digsten und besten Infor­ma­tionen über diese inter-dimen­sio­nalen Phä­nomene und die rät­sel­hafte Geschichte der Geheim­haltung der UFO-Präsenz auf Erden finden Sie in meiner aktu­ellen Trilogie:

UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde:

Spä­testens seit den 1940er-Jahren ver­suchen For­scher hinter das Geheimnis der mys­te­riösen Flug­scheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der auf­ge­zeich­neten Mensch­heits­ge­schichte einen beinahe unsicht­baren Ein­fluss auf unsere Zivi­li­sation ausüben. Besonders die Ver­bindung des Deut­schen Reichs und einer deut­schen Absetz­be­wegung, die ein geheimes Welt­raum­pro­gramm erschaffen hat, hängt womöglich mit antikem Wissen außer­ir­di­scher Besucher zusammen.

Gab es vor Kriegsende direkten Kontakt mit Wesen, die in alter­tüm­lichen Auf­zeich­nungen samt ihren Arte­fakten als „Götter der Vorzeit“ Erwähnung finden? Neue Hin­weise aus den USA sowie aus Russland zeigen nun, dass ein Teil der UFOs gar nicht außer­ir­disch ist, sondern aus dem Inneren unseres Pla­neten stammt. Nicht nur Außer­ir­dische haben seit Jahr­tau­senden riesige Stütz­punkte in der Erd­kruste und auf dem Grund der Ozeane errichtet, es gibt auch antike Hoch­zi­vi­li­sa­tionen, wie bei­spiels­weise die Atlanter, die sich vor Kata­strophen unter der Erd­ober­fläche und in großen Gebirgen in Sicherheit brachten und dort immer noch exis­tieren. Die Rätsel außer­ir­di­scher Tech­no­logie wurden zum wich­tigsten Geheimnis der Welt und riefen eine Voll­spektrum-Ver­schwörung auf allen Ebenen der Macht hervor.

Regie­rungen wissen längst, dass Aliens real sind – auch Zeit­reisen und Par­al­lel­uni­versen –, doch sie können es der Welt­be­völ­kerung nicht offi­ziell bekannt geben, weil eine Auf­lösung der sozialen Ordnung befürchtet wird. In ver­bor­genen unter­ir­di­schen Mili­tär­basen werden antike Relikte außer­ir­di­scher Besucher auf­be­wahrt und erforscht. Macht­haber wie die Illu­minati haben aller­dings ent­schieden, diese exo­ti­schen, neuen Tech­no­logien und ihr Wissen über uner­klär­liche Phä­nomene nicht mit dem Rest der Welt zu teilen!

Geheim­nisse der Welt der Götter:

Haben Außer­ir­dische die Pyra­miden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Men­schen, weil die Archäo­logen bis heute nicht beant­worten können, mit welchen Methoden diese wun­der­lichen Bau­werke der fernen Ver­gan­genheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chro­no­logie der ver­schwie­genen Fakten über die Geheim­nisse von Ägypten aus der Zeit der leib­haf­tigen Götter. Ägyp­to­logen der ersten Stunde ermit­telten Beweise dafür, dass die ägyp­tische Kultur aus einer ver­lo­renen Zivi­li­sation her­vorging, die durch men­schen­ähn­liche, gött­liche Wesen begründet wurde. Um diese Tat­sache zu ver­bergen, erschufen Geheim­ge­sell­schaften ein fal­sches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Iden­tität und Her­kunft der Pyra­mi­den­bauer ist heftig umstritten, denn viele Pha­raonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die ein­fluss­reichsten Ägyp­to­logen der Welt nach der legen­dären Halle der Auf­zeich­nungen. Frei­maurer wissen, dass diese Hin­ter­las­sen­schaften von der ver­lo­renen Zivi­li­sation von Atlantis stammen. Des­wegen wurde ein Kom­plott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mys­te­riösen Sphinx zu ver­bergen. Sie dienen als Zeit­wächter und zur Mar­kierung einer ver­sie­gelten, ägyp­ti­schen Unterwelt, die rät­sel­hafte Arte­fakte birgt. Zusammen mit Über­lie­fe­rungen über den vor­sint­flut­lichen Pyra­mi­denbau erlaubt dieses ver­borgene Wissen einen Ein­blick in die fas­zi­nie­rende Ver­gan­genheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ring­macher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigan­tische Raum­schiffe foto­gra­fiert, die sich in den Ringen des Saturn ver­stecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigan­ti­schen Maschinen in unserem Son­nen­system ver­ant­wortlich ist, hat Zugang zu einer unvor­stellbar hoch ent­wi­ckelten Tech­no­logie. Das wirft weitere Fragen hin­sichtlich der Anwe­senheit von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen auf den benach­barten Pla­neten unseres Son­nen­systems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beant­wortet. Wir waren niemals allein und werden von nicht­mensch­lichen Wesen stu­diert! Mili­tä­rische Whist­le­b­lower und Geheim­dienst-Agenten ent­hüllen endlich die tiefen Wahr­heiten über all diese Vor­gänge. Die Auf­lösung dieser bedeu­tenden Fragen führt uns weg von der sata­ni­schen Agenda einer glo­balen Schat­ten­re­gierung, hinein in das kom­mende goldene Zeit­alter der Freiheit. Die Ära der Täu­schung der Massen geht nun unwei­gerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft fas­zi­nie­rende Zeiten großer Offen­ba­rungen. Ver­trauen Sie dem gött­lichen Plan!

 

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Dieser Beitrag erschien zuerst bei jason-mason.com