Der nächste Ampel-Irrsinn: Mas­senhaft Nutz­tiere töten um das Klima zu retten!?!

Das wurde jeden­falls in der Bun­des­pres­se­kon­ferenz mit­ge­teilt. Die links­grünen Wokeisten drehen langsam frei. Kamen bisher gerade aus diesem Kli­entel die fana­ti­schen Tier­schützer, die die armen Tiere aus Hüh­ner­ställen, Kuh­ställen, Pfer­de­koppeln etc. „befreit“ haben, soll jetzt anscheinend das Mas­sen­ab­schlachten für’s Klima statt­finden. Eine große Über­ra­schung ist es aller­dings nicht. In Irland hat die Regierung im Sommer 2023 beschlossen 200.000 Kühe wegen des Klimas zu töten. Auch Frank­reich und die Schweiz kommt ziemlich zeit­gleich auf diese Idee. Und nun ziehen die Deut­schen natürlich auch mit. Es wird alles weg­ge­holzt, wenn’s der Kli­ma­wahnsinn fordert. 

Selbst dann, wenn es erfordert, dass die Grünen wirklich alle ihre hoch­hei­ligen, hoch­mo­ra­li­schen Ziele ver­raten und jetzt genau das Gegenteil machen. Nur ein Bei­spiel: Die Grünen gewannen die Wahl mit Pla­katen: „Keine Waffen und Rüs­tungs­güter in Kriegs­ge­biete!“ – und was tun sie heute? Aus­ge­rechnet Frau Baerbock, die vom Plakat her­un­ter­lä­chelt, ist Außen­mi­nis­terin einer Regierung, die mas­senhaft Waffen in den Ukrai­ne­krieg liefert – und nicht nur das, sie erklärt auch noch Russland den Krieg.

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Fleisch und Nutz­tier­haltung wird sys­te­ma­tisch schlecht geredet

Fleisch sei ungesund und erhöhe das Krebs­risiko. „Das ist natürlich kon­struiert und wis­sen­schaftlich nicht haltbar“ sagt Prof. Dr. Dr. habil. Wilhelm Win­disch. Er ist Ordi­narius an der Tech­ni­schen Uni­ver­sität München, am Lehr­stuhl für Tier­er­nährung. Nicht nur, dass der Fleisch­genuss gro­ßen­teils mit fal­schen Behaup­tungen madig gemacht wird. Es wird alles ver­sucht, die Nutz­tiere abzu­schaffen, die den Men­schen seit seinen frü­hesten Tagen begleitet haben.

Pflan­zen­zucht kam erst sehr viel später dazu. Die Über­le­bens­si­cherheit gab uns Men­schen erst die Jagd und dann später die Vieh­zucht. Zu kaltes oder zu heißes Klima ver­nichtet die Pflanzen, wie auch zu nasses und zu tro­ckenes. Der Mensch über­lebte solche Zeiten, weil er ein Omnivor ist, ein Alles­fresser. Irgend­welche Tiere konnte er immer erlegen und im Fleisch steckt eben mehr Eiweiß und Fett als in Pflanzen. Der Stein­zeit­mensch legte sich nicht nur zum Spaß mit Mammuts an, obwohl um ihn herum die süßesten Früchte und schmack­haf­testen Nüsse rund ums Jahr in Hülle und Fülle in den Schoß fielen. In er kalten Jah­reszeit brach der Hunger aus.

Den Bürgern trichtert man heute ein, dass Fleisch ungesund sei und dass sie damit das Klima geradezu absichtlich schädigen.

Nutz­tiere sind essen­tiell zur Sicherung der Lebens­grund­lagen und gehören in den Kreislauf der Natur

Prof. Win­disch hat sich ein­gehend damit beschäftigt und sagt, dass Nutz­tiere ein ent­schei­dender Faktor sogar für die Pro­duktion von veganen Lebens­mittel sind.

Die Behauptung, die Rin­der­haltung besetze mit den großen Wei­de­flächen wert­volles Agrarland, auf dem man besser Pflanzen anbauen sollte, kann man nur dann so apo­dik­tisch behaupten, wenn man keine Ahnung hat und auch nicht mit Land­wirten spricht. Prof. Win­disch erklärt:

Da sind mehrere Punkte zu nennen. Zum einen „belegen“ Rinder nicht zwangs­läufig Acker­flächen, die für den Anbau von mensch­lichen Lebens­mitteln genutzt werden könnten. Mehr als zwei Drittel der weltweit ver­füg­baren land­wirt­schaft­lichen Nutz­flächen sind Grasland und für Ackerbau gar nicht nutzbar. Auf diesen Flächen können nur Nutz­tiere weiden. Fleisch ist auch nicht ungesund. Im Gegenteil. Fleisch ist ein äußerst hoch­wer­tiges Lebens­mittel und bereits kleine Mengen reichen aus, die Lücken der Eiweiß­qua­lität von veganen Eiweiß­quellen aus­zu­gleichen. Und die Behauptung, dass der Konsum von rotem Fleisch das Krebs­risiko spürbar erhöhen würde, ist unter den wis­sen­schaft­lichen Experten umstritten. Das ist einfach viel zu plakativ.“

Die großen Gras­fresser erfüllen eine wichtige Aufgabe

Und zu den Kon­se­quenzen, die aus einer Abschaffung der Nutz­tier­haltung ent­stehen würden, sagt er:

„Über eine Folge müssen sich diese Orga­ni­sa­tionen im Klaren sein: Ver­bieten wir die Nutz­tier­haltung, redu­zieren wir das Potenzial zur Erzeugung von Lebens­mitteln ins­gesamt. Land­wirt­schaft ist ein kom­plexes Netzwerk. Man kann Tiere und Pflanzen nicht trennen. Das Bin­de­glied ist die (für uns) nicht-essbare Bio­masse. Bei allen pflanz­lichen Lebens­mitteln die her­ge­stellt werden, werden neben der eigent­lichen Frucht auch ein deutlich grö­ßerer Teil an nicht ess­barer Bio­masse wie Stängel, Blätter usw. geerntet. Und die Ern­te­pro­dukte selber werden wei­ter­ver­ar­beitet, etwa zu Mehl, Zucker, Öl, usw. Wenn man alles zusam­men­zählt, ent­stehen in der Land­wirt­schaft mit jedem Kilo­gramm veganem Lebens­mittel min­destens 4 Kilo­gramm nicht-essbare Biomasse.“

Wie­der­käuer und Grasland bilden eine öko­lo­gische Einheit, ein Öko­system, das so schon seit Tau­senden von Jahren exis­tiert. Genauso sind Milchkühe und Ackerbau wichtige Bestand­teile in der agra­ri­schen Kreis­lauf­wirt­schaft. Wir benö­tigen beides, um uns kli­ma­be­wusst zu ernähren. Ent­scheidend ist dabei die effi­ziente Nah­rungs­auf­nahme, also nicht essbare Bio­masse zu ver­werten und so eine hohe Fut­ter­qua­lität für unsere Nutz­tiere zu gewährleisten.“

„… Nur die Nutz­tiere sind in der Lage, diese nicht essbare Bio­masse zu ver­dauen, also die grund­le­genden Basis­bau­steine wie Ami­no­säuren, Glukose oder Fett­säuren für den Stoff­wechsel zu extra­hieren. Wir Men­schen können das nicht. Wenn wir also die Nutz­tiere abschaffen, müssen wir die nicht-essbare Bio­masse unge­nutzt liegen lassen oder eine Maschine bauen, die die natür­lichen Ver­dau­ungs­pro­zesse der Nutz­tiere simu­lieren könnte. Dazu sind wir bis heute noch nicht in der Lage.

Land­wirt­schaft­liche Nutzung und Ernte von Bio­masse ent­zieht dem Boden fort­laufend wichtige Nähr­stoffe wie Phosphor und Stick­stoff. Diese Stoffe müssen zurück in den Boden um ihn fruchtbar zu halten, sonst wächst da in spä­testens 30 Jahren gar nichts mehr. Auch hier geht es wieder haupt­sächlich um die nicht-essbare Bio­masse. Für die Rück­führung der Pflan­zen­nähr­stoffe gibt es drei Mög­lich­keiten: Man kann die nicht-essbare Bio­masse direkt in den Boden ein­ar­beiten, aber das ist inef­fi­zient, denn der Abbau der Bio­masse läuft nicht syn­chron zum Bedarf der Pflanzen. Oder man vergärt sie in einer Bio­gas­anlage und trans­por­tiert die Gär-Reste auf die Felder. Das effi­zi­en­teste ist aber die Ver­füt­terung an Nutz­tiere. Das bringt nicht nur höchst­wertige Lebens­mittel, es fördert auch den Pflan­zenbau, also auch die Pro­duktion von veganen Lebensmittel.“

Das­selbe sehen wir in den großen Natur­schutz­ge­bieten auch bei den Wildtieren

Das, was Prof. Win­disch hier erklärt, sehen wir ja auch in den natur­be­las­senen Lebens­räumen der Tier- und Pflanzenwelt.

Nord­amerika war vor der Kolo­nia­li­sierung durch Europäer eine größ­ten­teils weite Gras­land­fläche und nur teil­weise mit Wäldern bewachsen. Riesige Bison­herden wan­derten dort herum und grasten – und düngten den Boden. Sie formten damit nicht nur ihren Lebensraum und ver­hin­derten, dass Bäume diese Prai­rie­land­schaft nicht zuwu­chern konnten, diese Land­schaft brachte auch ganz andere Pflanzen und Tiere hervor, die alle ver­schwinden würden, wenn es nur noch Wälder gebe.

Das­selbe in Afrika. Die Weiten des Landes sind nur teil­weise Dschungel. Meistens ziehen große Gnu­herden, Nas­hörner, Ele­fanten, Giraffen, Spring­böcke und andere Gras- und Pflan­zen­fresser darüber und absol­vieren Wan­de­rungen zu Was­ser­quellen. Ohne diese Herden gäbe es weder Löwen, Hyänen, Leo­parden, Geier und so weiter.

Die weiten Land­schaften brauchen den Dung der Großen Herden, um die Pflanzen zu ernähren und in dem Dung ver­breiten sich auch wieder Samen dieser Pflanzen, die diese Weiten begrünen.

Nutz­tiere sind keine Kli­ma­killer! Sie sind sogar essen­tiell für’s Klima!

Und alle diese Tiere ver­dauen und pupsen und fressen andere Tiere oder die Pflanzen, die dort wachsen. Das Kli­ma­problem ist nicht der Methan­ausstoß der Tiere. Denn hier funk­tio­niert all das in einem immer­wäh­renden, natür­lichen Kreislauf. So hat es seit vielen Jahr­mil­lionen schon funk­tio­niert, denn auch die pflan­zen­fres­senden, rie­sigen Dino­sau­ri­er­herden pro­du­zierten Koh­len­dioxid (CO2), das die Pflanzen brauchen, um zu gedeihen. Sie pro­du­zieren den Sau­er­stoff, den die Tiere brauchen, um Energie durch Ver­brennung der Nahrung zu gewinnen, Und in all den Hundert Mil­lionen Jahren voller Pflan­zen­wachstum und rie­sigen Mengen an Tieren ist die Erde nicht den Hit­zetod gestorben. Es gab immer wieder Natur­ka­ta­strophen, Eis­zeiten und Warm­zeiten. Die Erde war einmal ein ein­ziger Eisball — und ist doch wieder auf­getaut. Einer­seits, weil vul­ka­nische Tätigkeit die Eis­schicht auf­ge­schmolzen hat. Haupt­sächlich ist es aber die stets wech­selnde Akti­vität der Sonne und die Umlaufbahn der Erde, die nicht immer die­selbe Ent­fernung zur Sonne einhält. Schwä­chelt die Sonne, wird es sehr unge­mütlich kalt hier auf Erden.

Und so sagt auch Prof. Windisch:

„Das große Problem ist nicht der Methan­ausstoß der Rinder sondern die Emis­sionen aus der Nutzung fos­siler Ener­gie­träger, z.B. zur Ener­gie­ge­winnung oder von Kraft­stoffen. Dabei wird im Boden gela­gerter Koh­len­stoff in die Atmo­sphäre ent­lassen. Anders in der Tier­haltung, wo es sich um einen Kreislauf handelt. Deshalb fällt der Kli­ma­wandel auch mit der Indus­tria­li­sierung zusammen und nicht mit der Tier­haltung, die seit tau­senden Jahren besteht. (…)

Aber selbst die 2 % aus der Nutz­tier­haltung sind massiv über­schätzt, denn das aus­ge­stoßene Methan wird in rund 10 Jahren in der Atmo­sphäre zu CO2 abgebaut, von Pflanzen wieder auf­ge­nommen und dann von den Tieren gefressen. Diesen ziemlich schnellen Kreislauf hat man bislang schlichtweg nicht beachtet. Der aktive Methan­be­stand in der Atmo­sphäre aus der Vieh­haltung ist in Wirk­lichkeit nochmals um eine Viel­faches geringer als es bislang immer so pla­kativ dar­ge­stellt wird.“

In der Schweiz regt sich Wider­stand gegen die Nutztier-Redu­zierung: Irland ist kein gutes Beispiel

Auch in der Schweiz werden Maß­nahmen zur Redu­zierung der Treib­hausgase in der Land­wirt­schaft kon­trovers dis­ku­tiert. Der wis­sen­schaft­liche Bericht «Ernäh­rungs­zu­kunft der Schweiz» fordert, dass besonders der Konsum von tie­ri­schen Pro­dukten massiv redu­ziert werden muss, um das heilige Ziel des Netto-Null zu erreichen.

Der Schweizer Bau­ern­verband hin­gegen bezeichnet das Bei­spiel in Irland als «Schnapsidee». Mit dieser Maß­nahme würde das Land womöglich seine eigenen Kli­ma­schutz­ziele erreichen, leiste aber keinen Beitrag zum Kli­ma­schutz an sich. Damit werde nur den Sta­tis­tiken Genüge getan. Wenn die Nach­frage der Men­schen nach Milch‑, Eier und Fleisch­pro­dukten zu einer Man­gellage führt, müsse man dann mit Importen nach­helfen, was die Sache voll­kommen sinnlos macht.

Dazu kommt, dass Irland als Vorbild schon deshalb nicht taugt, weil der größte Teil der iri­schen Fleisch­pro­duktion ja expor­tiert wird. Die Iren könnten sich auf einem weit nied­ri­geren Niveau an Tier­be­ständen immer noch gut selbst ver­sorgen. Es würde aber die Bauern rui­nieren, wenn diese Exporte weg­fielen. Jetzt will die iri­schen Regierung für jede tote Kuh jedem Bauern 5.000 Euro bezahlen. Das ist viel Geld für kleine Betriebe, die oft sehr ver­schuldet sind. Dann aber wird es eng für die kleinen Fami­li­en­be­triebe, wo die Rinder noch auf der Weide stehen und naturnah gehalten werden. Es wird also zu einem Sterben der Klein­bauern kommen, während die Groß­be­triebe mit ihren com­pu­ter­ge­steu­erten Mas­sen­ställen flo­rieren. Nur ist da wenig mit Tierwohl.

Vegane Lebens­mittel sind NICHT klimafreundlicher

Lassen wir hier Prof. Win­disch noch einmal zu Wort kommen:

„Flei­scher­satz­pro­dukte stehen kei­nes­falls besser da als Fleisch. Vor allem die im Labor her­ge­stellten Fleisch­pro­dukte, Stichwort Clean Meat oder Lab grown Meat, stellen aus Umwelt­sicht keine Alter­native dar. Die Zell­kultur muss ja auch gefüttert werden. Und zwar mit höchst reinen Nähr­stoffen, die man erst mal aus veganen Lebens­mitteln auf­wändig her­stellen muss. Nachdem man immer weniger erntet als man füttert, ist diese „Alter­native“ in Wirk­lichkeit einer Ver­nich­tungs­ma­schine von Nähr­stoffen, denn man hätte das Futter für die Zell­kultur ja auch selber essen können. Außerdem brauchen die Zell­kul­turen eine extrem auf­wändige Infra­struktur und vor allem Ste­ri­lität, was wie­derum sehr viel Energie ver­schlingt. Solche Pro­duk­ti­ons­formen wären also kei­nes­falls umwelt­freund­licher und nachhaltiger.

Ein bisschen anders sieht es bei den veganen Ersatz­pro­dukten aus. Nehmen wir zum Bei­spiel den Hafer­drink. Von einem Kilo­gramm Hafer landen maximal 300 Gramm in dem Drink. Es ver­bleiben also zwei Drittel Neben­pro­dukte, die als hoch­wer­tiges Fut­ter­mittel für Nutz­tiere ver­wendet werden. Ein wich­tiger Punkt, der leider nie kom­mu­ni­ziert wird ist auch, dass Soja kaum als Ganzes genutzt wird. Das Sojaöl geht in die mensch­liche Ernährung und der Rest ist bestes Tier­futter. Zwar kann man aus diesem Neben­produkt durch indus­trielle Ver­ar­beitung ein hoch­wer­tiges Eiweiß­kon­zentrat für den Men­schen gewinnen oder viel­leicht Soja­milch. Aber es bleibt dann immer noch min­destens ein Drittel an nicht-ess­barer Bio­masse übrig, das nur über als Nutz­tier­futter sinnvoll ver­wertet werden kann.“

„Anders gesagt: Werden die Pflan­zen­reste nicht an Tiere ver­füttert, ent­steht am Ende ein Net­to­verlust an Nahrung, der etwa so groß ist wie die vegane Pro­duktion selbst. (…) Wie­der­käuer sind per se keine Nah­rungs­kon­kur­renten des Men­schen. Im Gegenteil: Sie können aus nicht ess­barer Bio­masse wie Gras oder Heu Eiweiß bilden. Dafür benö­tigen sie von Natur aus kein Nah­rungs­eiweiß. Die Mikroben im Pansen (Vor­magen der Kuh) ver­wandeln lös­lichen Stick­stoff in hoch­wer­tiges Eiweiß. Die Basis­pro­duktion von Milch und Rind­fleisch ent­steht somit völlig ohne Nahrungskonkurrenz. “

„Man kann es drehen und wenden wie man will, vegane „Ersatz­pro­dukte“ machen erst dann Sinn, wenn man sie mit der Nutz­tier­füt­terung kom­bi­niert. Über­haupt sollte man Lebens­mittel pflanz­licher und tie­ri­scher Her­kunft nicht gegen­ein­ander aus­spielen. Die Land­wirt­schaft kann nur dann nach­haltig und umwelt­schonend arbeiten, wenn beide Pro­duk­ti­ons­rich­tungen in einem aus­ge­wo­genen Ver­hältnis mit­ein­ander ver­zahnt werden.“