Dr. Tamás Szikra: Die Werk­zeuge und das Geheimnis der Lang­le­bigkeit und Heilung…

Jahr­zehn­telang war ich von der Idee und Praxis der Ver­jüngung besessen, was sich im Laufe der Zeit in Inspi­ration ver­wan­delte, als ich das dringend benö­tigte Wissen über das umfang­reiche und kom­plexe Thema sam­melte. Aber Ver­jüngung ist nur mit der Fähigkeit zur Heilung möglich. Wenn wir den Drang ver­spüren, jünger und fitter zu werden, sind wir nor­ma­ler­weise alt, gebrechlich und krank. Jeder Mensch ab dem 50. Lebensjahr trägt irgendeine Krankheit in sich, auch wenn er es nie zugibt. Ich habe vor vier Jahr­zehnten mit meiner Arzt­praxis begonnen und viel gesehen, aber was noch wich­tiger ist: Ich habe ein paar Dinge mit­erlebt, die ich nie hätte sehen dürfen. Diesmal ist das meine Geschichte. Das sind die harten Fakten, gegenüber denen ich blind hätte bleiben sollen.

In jener treuen Nacht, als die Herren der Wis­sen­schaft beschlossen, das Wissen über den alles durch­drin­genden Äther zu ver­bannen und es durch die Rela­ti­vi­täts­theorie zu ersetzen, gerieten die west­liche Medizin und ihre Praxis in ein Laby­rinth. Nach dieser Ent­scheidung hatten die öst­lichen Heil­prak­tiken keine andere Wahl, als zu ver­kümmern wie ein alter Mann, der seine Zähne verlor. Abge­sehen von diesen beiden her­aus­ra­genden und orga­ni­sierten Kräften wissen die Heiler kleiner Gemein­schaften immer noch Bescheid, aber es gibt nur wenige, die einen fun­dierten wis­sen­schaft­lichen Hin­ter­grund benö­tigen. In diesem Sinne wurde ihr Wissen nie in einer Einheit gesammelt und organisiert.

Jeder scheint in letzter Zeit krank zu sein, so ist mein Ein­druck. Ich sehe fast nur noch Men­schen auf der Straße, die ihre Körper mehr schlecht als recht mit sich her­um­schleppen, während sie sich um ihre Bedürf­nisse kümmern. Ist das noch normal? Nun, Fakt ist, dass sich die Welt sich bis morgen nicht zum Bes­seren ver­ändert haben wird. Wir können von keiner Seite Hilfe erwarten, also schauen wir uns an, was wir tun können, um uns selbst zu helfen!

Der alles durch­drin­gende Äther ist auch als Lebens­en­ergie, Chi, Orgon, dunkle Materie, Prana oder Od bekannt. Da es ein so wich­tiger Bestandteil unseres Lebens ist, hat es noch viele andere Namen. Ich habe es in den letzten dreißig Jahren als „Lebens­en­ergie“ bezeichnet, deshalb werde ich jetzt diesen Begriff verwenden.

Das erste, was wir über Lebens­en­ergie wissen sollten, ist ihre Bedeutung für das gesamte Leben, denn wenn sie in aus­rei­chenden Mengen in unserem Körper vor­handen ist, blüht unsere Gesundheit auf und wir leben ein langes Leben – ein sehr langes.

Das nächste, was wir wissen sollten, ist, dass wir krank werden und viel schneller altern, wenn wir nicht genug davon durch unseren Körper fließen lassen, und nicht zuletzt werden wir dumm. Diese vor­herige Sache – dumm werden – erkennen wir nor­ma­ler­weise nicht; das tun nur andere, da wir unsere Fähigkeit ver­loren haben, klar zu denken.

Die öst­liche Medizin hat zwei Haupt­zweige, und die anderen Dis­zi­plinen sind kleinere Ableger dieser beiden. Eine davon ist Ayurveda; das andere ist Aku­punktur. Beide Wis­sen­schaften befassen sich aus­schließlich mit dem Pul­sieren und Ver­kehren der Lebens­en­ergie in unserem Körper und der Regu­lierung und Har­mo­ni­sierung dieses Flusses. In der ayur­ve­di­schen Praxis werden haupt­sächlich pflanz­liche, mine­ra­lische und metall­ba­sierte Eli­xiere und Tränke ver­wendet, während bei der Aku­punktur Stahl­nadeln ein­ge­setzt werden, um den Fluss der Lebens­en­ergie durch die Meri­diane zu manipulieren.

Die west­liche Medizin erkannte bereits Ende des 19. Jahr­hun­derts die Bedeutung der Lebens­en­ergie für die Heilung und Ver­jüngung, aber das war der Beginn der west­lichen wis­sen­schaft­lichen Revo­lution, deren Hohe­priester erkannten, dass es für viele Men­schen viel pro­fi­tabler ist, eine Krankheit bis zum Tod gegen Bargeld zu behandeln, als es für deutlich weniger zu heilen. So wurden die damals gefei­erten Prin­zipien der Heil­kunst von den Mächten bis zur Ver­ges­senheit erdrosselt. Tau­sende gut aus­ge­bildete Fach­kräfte prak­ti­zierten damals diese auf Lebens­en­ergie basie­rende Heil­kunst. Ihr Haupt­au­genmerk lag auf „leben­digem Wasser“ und den ver­schie­denen „Flüs­sig­keits­kon­den­sa­toren“, die Lebens­en­ergie binden und es dem Körper ermög­lichen, diese aus der Atmo­sphäre auf­zu­nehmen. Die Lebens­en­ergie wurde daher als „Fluidum“ bezeichnet. Von den vielen tausend bril­lanten Heilern erinnern wir uns nur noch an den her­vor­ra­genden Dr. Schüßler, dessen The­rapie nach seinem Tod akri­bisch ent­kernt wurde. Es gibt noch weitere Erin­ne­rungen aus dieser Zeit, deren Bedeutung jedoch gering ist, da sie kaum jemand kennt.

Die Bedeutung der homöo­pa­thi­schen Praxis ist nach wie vor enorm. Dennoch hängt seine Wirk­samkeit von der Ver­füg­barkeit der Lebens­en­ergie im Körper ab, um die Magie der Heilung zu ent­falten, nachdem der homöo­pa­thische „Code“ umge­setzt wurde. Wenn ich dem Körper ein homöo­pa­thi­sches Mittel gebe, „sagt“ es dem Körper, was er tun soll, um eine Heilung zu bewirken, aber der Körper kann diese Aufgabe nicht erfüllen, wenn ihm die Lebens­en­ergie fehlt.

Dr. Hah­nemann und Dr. Schüßler waren sich dessen viel­leicht nicht bewusst, aber sie bauten ihre Heil­theorien und ‑prak­tiken auf­ein­ander auf. Diese Tat­sache wurde unter strikter Ein­haltung strenger wis­sen­schaft­licher Methoden von einem Heil­gi­ganten des frühen 19. Jahr­hun­derts bewiesen, an den sich prak­tisch niemand erinnert – Dr. Charles Wen­thworth Litt­le­field. Er doku­men­tierte die Methode, die zwölf anor­ga­ni­schen Schüßler-Salze in ihre orga­ni­schen Formen umzu­wandeln – zu finden in seinem Buch „The Beginning And And Way Of Life – Charles Went­worth Litt­le­field“. Es ist eine schwierige Lektüre, aber jede Unze wert. Es hat fünfzehn Jahre gedauert, bis ich es endlich ver­standen habe.

Warum sollte das nun so wichtig sein?

Es ist wichtig, denn die Kenntnis seines Lebens­werks gibt uns ein Ver­ständnis für jede Heil­praxis, die jemals von Men­schen erfunden wurde.

Es ist die Kunst, dem Körper Lebens­en­ergie zuzu­führen, die den Erfolg der ein­ge­setzten Heil­be­mü­hungen ver­spricht. Wenn wir mit dieser „Kunst“ ver­traut sind, wird die ange­wandte Heil­me­thode mehr oder weniger irrelevant, denn wenn der Körper mit aus­rei­chend Lebens­en­ergie ver­sorgt wird, heilt er sich wie von Zauberhand.

Die Heil­praxis als solche ist also viel ein­facher geworden!

Wir haben einen Körper und einen Geist, und das ist das Gerät, in dem wir leben – wir, die Seelen. Unser Körper ist ein wun­der­schön geschaf­fener Apparat, der zur Selbst­heilung fähig ist, und wenn wir diese Selbst­hei­lungs­kräfte wirken lassen, wird er jahr­hun­der­telang bei guter Gesundheit weiter ticken.

Krank­heiten können aus drei Gründen entstehen:

  1. Ver­giftung
  2. Wir kon­su­mieren ver­un­rei­nigtes und totes Wasser. Zu dieser Zeit trinkt jeder auf der Erde sein Leben lang totes und ver­un­rei­nigtes Wasser.
  3. Ein starker Mangel an Lebens­en­ergie ist die dritte und letzte Ursache für Krankheit und vor­zei­tigen Tod.

Abge­sehen davon erleiden wir Ver­let­zungen, aber eine Ver­letzung ist keine Krankheit.

Wir alle werden durch die Nahrung, die wir essen, durch Her­bizide, Pes­tizide, Mikro­plastik, Impf­stoffe usw. ver­giftet. Die schwer­wie­gendste Lang­zeit­ver­giftung ent­steht jedoch dadurch, dass wir ein Leben lang totes und ver­un­rei­nigtes Wasser trinken. All dies kann durch das beste und wirk­samste Rei­ni­gungs­ver­fahren gelöst werden, das der Mensch kennt – indem man einfach destil­liertes Wasser trinkt und damit kocht. Destil­liertes Wasser enthält keine Salze, es handelt sich also um „Hun­ger­wasser“; es absor­biert die im Körper vor­han­denen Gifte und wir können es über den Urin aus­scheiden oder aus­schwitzen. So einfach ist das. Aber es wird uns anders beigebracht…

Und jetzt reden wir über die wich­tigen Dinge.

Wie können wir Lebens­en­ergie in unseren Körper bringen, damit sie ihn und unseren Geist nährt und uns das Denken ermög­licht? Wie wir wissen, ist ein ver­gif­teter Geist trübe. Wir müssen unseren Körper und unseren Geist nähren. Und wir müssen sie sauber halten. Das ist das Geheimnis.

Hier ein paar Sätze zu den ver­schie­denen Energien:

Zwei deutlich unter­schied­liche Arten von Energien halten unseren Körper und Geist funk­ti­ons­fähig. Eine davon ist die Ansammlung phy­si­ka­li­scher Energien, die von der modernen Wis­sen­schaft aner­kannt wird. Die Nahrung, die wir zu uns nehmen, ver­sorgt den Körper mit dieser Energie und die Atmung liefert den für die Ver­dauung benö­tigten Sau­er­stoff. Die eigent­liche Ver­dauung erfolgt durch die Bio­masse. Die vielen Kilo­gramm Bio­masse führen in unserem Körper ein Eigen­leben, um zu über­leben und sich zu ernähren, und wie­derum ernähren sie auch unseren Körper. Bio­masse hat in der Wis­sen­schaft in letzter Zeit kaum Beachtung gefunden. Es handelt sich um aerobe Bak­terien, Pilze, Viren und ver­schiedene Zell­or­ga­nismen. In einem durch­schnitt­lichen Körper mit einem Gewicht von 70 kg leben etwa 30 kg Bio­masse. Und dann sind da noch die Böse­wichte unter der Bio­masse. Es handelt sich um anaerobe Bak­terien, Pilze, Viren und Zell­or­ga­nismen. Wir bezeichnen sie als Krank­heits­er­reger. Sie hassen Sau­er­stoff und bevor­zugen saure Umge­bungen. Die Aerobic-Gruppe hin­gegen liebt Sau­er­stoff und gedeiht in leicht basi­schen Umge­bungen. Es gibt Lebensenergie.

Die eso­te­ri­schen und mys­ti­schen Lehren erwähnen drei Ebenen der Existenz: die phy­sische Ebene, die Astral­ebene und die mentale Ebene. Die phy­sische Ebene wird durch unseren phy­si­schen Körper mani­fes­tiert. Die Astral­ebene mani­fes­tiert sich durch unseren Geist, der unsere Emo­tionen, Gedanken, Absichten und Wünsche liefert. Phy­sische Energien steuern unseren Körper, aber die Energie der Astral­ebene – die Lebens­en­ergie – sorgt für Führung und Har­mo­ni­sierung. Wenn man genug zu essen, genug Lebens­en­ergie und ein Ziel im Leben hat, ist man gut auf­ge­stellt – könnte man sagen.

Lebens­en­ergie durch­dringt alle Räume und ist in unbe­grenzter Menge ver­fügbar. Das Problem besteht darin, dass unsere ver­gif­teten und kon­ta­mi­nierten Körper es nicht auf­nehmen können, teil­weise weil die Gifte die Chakren zer­stören, die die Tore sind, durch die Lebens­en­ergie in den Körper gelangt. Ande­rer­seits hat man uns weder am Fami­li­en­tisch noch in den Schulen, die wir besuchen mussten, gesagt, wie wichtig es ist, unserem Körper täglich etwas Schüß­lersalz zuzu­führen. Es muss ein Grund­pfeiler unserer täg­lichen Ernährung sein. Unsere Eltern wussten es nicht. Das kann man ver­zeihen, denn es wurde ihnen eben­falls nicht gesagt. Und unsere Lehrer wussten es nicht, und das ärgert mich. Das ist eine Sünde.

Die dringend benö­tigte, lebens­ret­tende Energie pul­siert also in unserem Körper, wir können sie jedoch nicht auf­nehmen, da die für den Auf­nah­me­prozess not­wen­digen Salze in unserer Ernährung in großem Umfang fehlen. Es fehlt in jeder Ernährung.

Das „lebende Wasser“

Was ich nun seit zirka einem halben Jahr mache, ist, dass ich mit einer von mir ent­wi­ckelten Gerät­schaft sog. „lebendes Wasser“ her­stelle. Es ist dreifach destil­liertes Wasser, dem ich während der Inku­bation die 12 Schüßler-Salze in orga­ni­scher Form zuführe, so wie sie vom ver­stor­benen Charles Wen­thworth Litt­le­field her­ge­stellt wurden. Die Salze im Wasser wirken dann wie flüssige Prana-Kon­den­sa­toren. Das ist mein „Lebens­elixier-Wasser“. Seine Wirkung spürt man bereits innerhalb weniger Tage.

Eine aus­führ­liche Beschreibung über die Wirkung finden Sie übrigens im Erleb­nis­be­richt von Daniel P., der hier alles aus­führlich schildert:

https://dieunbestechlichen.com/wp-content/uploads/2024/02/Die-Wirkung-der-Unsterblichkeitspillen.pdf

Es gibt den Satz: „Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!“ Das „Lebende Wasser“ ist eine Mög­lichkeit, Gott ent­ge­gen­zu­kommen, indem man sich selbst hilft und die Lebens­en­ergie Gottes durch sich wirken lässt. Pro­bieren Sie es aus! Es ist keine Hexerei, sondern uraltes Wissen und Alchemie – von der aber weder die Phar­ma­in­dustrie noch sonst jemand möchte, dass Sie davon Kenntnis haben. Es sind solche „ver­schro­benen Wis­sen­schaftler“ wie ich, die dieses alte Wissen aus­ge­graben haben und weiter daran for­schen und expe­ri­men­tieren, um es am Ende so vielen Men­schen wie möglich zukommen zu lassen.

Die Maschine, die ich zur Her­stellung ver­wende, ist sehr teuer, daher habe ich ent­schieden, das „lebende Wasser“ in zwei-Liter-Ein­heiten anzu­bieten – eine Menge, die für mehr als zwei Monate reicht, wenn man täglich morgens und abends je ein Schnaps­gläschen davon trinkt.

Bestellen kann man es hier: https://red-lion.hu/bestellen/

Wenn Sie noch Fragen haben sollten, so können Sie mich immer über unser Kon­takt­for­mular erreichen: https://red-lion.hu/kontakt/

Ich wünsche Ihnen span­nende Expe­ri­mente. Sie werden erstaunt sein, wie das „lebende Wasser“ wirkt!