Bild: https://cdn.pixabay.com/photo/2024/05/15/21/06/egypt-8764536_1280.png

Der Fluch des Pharao ist echt: Starke Radio­ak­ti­vität im Grabmal des Tuten­chamun nachgewiesen!

Vor wenigen Tagen erreichte uns die nächste erstaun­liche Meldung über die Rätsel Ägyptens. Es handelt sich um neue Ein­zel­heiten über den Fluch des Pharao Tuten­chamun, welcher Ägyp­to­logen eben­falls seit Jahr­zehnten zu denken gibt. Denn es ereig­neten sich unge­wöhn­liche Todes­fälle, seit das Grabmal des berühm­testen aller Pha­raonen geöffnet worden ist. Es sieht nun so aus, als ob sich töd­liche giftige Rück­stände in den alt­ägyp­ti­schen Grab­mälern befunden haben, die bei ihrem Bau dort hin­ter­lassen worden sind. (von Jason Mason)

Die erschre­ckende Wahrheit lautet, dass antike Gräber in ganz Ägypten mit großen Mengen von radio­ak­tiven Sub­stanzen kon­ta­mi­niert sind, lautet das Resultat einer Studie, die im Journal of Sci­en­tific Explo­ration (JSE) erschienen ist! Auf­grund der hohen Strah­lungs­werte in den Gräbern haben viele Ägyp­to­logen, die damit in Kontakt kamen, Krebs und Strah­len­krank­heiten ent­wi­ckelt, die tödlich sein konnten!

Die rezi­tierten Quellen besagen, dass eine Umfrage unter modernen Ägyp­to­logen zeigt, dass eine sehr hohe Anzahl unge­wöhn­licher Todes­fälle vor­handen sind, die mit Sym­ptomen von häma­to­poe­ti­schem Krebs über­ein­stimmen. Also einem Sze­nario, das der Strah­len­krankheit ent­spricht, die durch die Expo­sition gegenüber unge­wöhnlich hoher Strahlung ver­ur­sacht wird, die zuvor in antiken Gräbern gefunden wurde! Die hohen Dosen an radio­ak­tiver Strahlung in Gräbern lässt sich jedoch nicht durch einen natür­lichen Ursprung erklären, der in Kalk­stein­grund­ge­stein selten ist! Das bedeutet, dass diese Radio­ak­ti­vität nicht natür­lichen Ursprungs ist und das ist ein wei­teres Indiz für Hoch­tech­no­logie im Altertum. Der uralte Fluch der Ägypter warnt davor, dass die­je­nigen, die in die hei­ligen Gräber ein­dringen, den Tod durch eine Krankheit finden werden, die kein Medi­ziner dia­gnos­ti­zieren kann.

Die Studie im Journal of Sci­en­tific Explo­ration besagt unter anderem, dass kürzlich ein Anstieg an unge­wöhnlich hohen Dosen an Strahlung in ganz Ägypten gemessen wurde: „Der Gei­ger­zähler hat an zwei Stellen in Gizeh, die an die Pyra­miden angrenzen, Strahlung nach­ge­wiesen. … Die Mess­werte wurden als stark radio­aktiv beschrieben.“ Das Grabmal von Tuten­chamun ist nicht der einzige stark radio­aktive Platz, denn mehrere Begräb­nis­stätten, dar­unter das mys­te­riöse Osiris-Grab und die Nekropole von Sakkara, sind diesen Berichten zufolge eben­falls mit radio­ak­tivem Abfall angefüllt!

Einige der antiken Monu­mente Ägyptens bergen daher eine Bedrohung, sie ent­halten hohe Kon­zen­tra­tionen des radio­ak­tiven Gases Radon. Der höchste Wert, 5809 Bec­querel Radon pro Kubik­meter, befand sich in der Sakhm-Khat-Pyramide in Sakkara, südlich von Kairo. In der Nähe gab es 1202 Bec­querel pro Kubik­meter in den Abbis-Tunneln und 816 Bec­querel pro Kubik­meter im Serapeum-Grab. Die Arbeiter erhielten signi­fikant höhere jähr­liche wirksame Dosen als Rei­se­leiter und Besucher wie Tou­risten. Da die in dieser Pilot­studie gemes­senen jähr­lichen effek­tiven Dosen so hoch sind, ist laut den Autoren der Studie eine genauere Unter­su­chung dringend erfor­derlich. Einige Ergeb­nisse zeigen, dass selbst Mumien einen erhöhten Radio­ak­ti­vi­täts­gehalt oder radio­aktive Quellen enthalten.

Experten glauben noch immer, dass alle diese Orte mit starker Radio­ak­ti­vität mit natür­lichen Ele­menten in Ver­bindung stehen könnten, die den töd­lichen Abfall pro­du­zieren. Dennoch: Es wurden in der Wüste in im Grab des Tuten­chamun grüne Ver­gla­sungen gefunden, die jenen der modernen Atom­ver­suche ent­sprechen. Ist die Sahara das Resultat eines antiken Atom­kriegs oder einer anderen ato­maren Kata­strophe? In alt­in­di­schen vedi­schen Texten ist von Kriegen der Götter zu lesen, welche die Aus­wir­kungen von nuklearen Deto­na­tionen detail­liert schildern. For­scher brachten sogar Gei­ger­zähler mit in Tempel und fanden stark radio­aktive Orte in meh­reren Tem­pel­wänden in Ägypten!

Bild: https://pixabay.com/photos/tutankhamun-pharaoh-mask-gold-mask-1038544/

Die Strah­lungs­be­lastung in Tuten­chamuns Grab ist tat­sächlich so hoch, dass jeder, der damit in Berührung kommt, sehr wahr­scheinlich eine töd­liche Dosis an Strah­len­krankheit und Krebs ent­wi­ckeln könnte. For­scher ent­hüllten, dass unge­wöhnlich hohe Strah­lungs­werte in Grab­ruinen des Alten Reiches von Ägypten doku­men­tiert wurden und sich über viele andere Stätten in Ägypten aus­brei­teten. Andere ominöse Über­set­zungen, wie die Warnung vor bösen Geistern, hat die Angst vor über­na­tür­lichen Flüchen in den antiken Stätten erheblich gesteigert. Es gibt einige Erleb­nis­be­richte über para­normale nächt­liche Vor­gänge im Inneren der großen Pyramide. Mehr dazu erfahren sie in allen meinen Büchern.

Der bri­tische Archäologe Howard Carter, der erste Mensch, der 1922 das Grab des Tuten­chamun betrat, starb im Jahr 1939 nach einem langen Kampf gegen das Hodgkin-Lymphom, das ver­mutlich durch eine Strah­len­ver­giftung ver­ur­sacht wurde. Der Grund: Diese Gräber wurden absichtlich mit tod­brin­gendem Uran aus­ge­stattet, damit die Schätze eben­falls davon betroffen sind. Deshalb ist anzu­nehmen, dass viele davon eben­falls ver­strahlt sind. Die Studie besagt darüber hinaus, dass die ägyp­ti­schen Mastabas, flache Grab­an­lagen, die man in der Nähe von einigen Pyra­miden finden kann, eben­falls Uran ent­halten haben. Die Strahlung wäre somit der legendäre Fluch der Pha­raonen. Doch woher stammte dieses Uran und weshalb wussten die antiken Ägypter, wie man es anwenden konnte? Besitzen die Monu­mente von Gizeh einen tech­ni­schen Hin­ter­grund und waren die Pyra­miden wirklich Kraft­werke, so wie viele alter­native For­scher vermuten?

Antike Ägypter glaubten daran, dass die große Pyramide Energie wie ein Kraftwerk über­tragen kann. Selbst in antiken Auf­zeich­nungen, die in den geheimen Archiven des Vatikans auf­be­wahrt werden, wird berichtet, dass die Gizeh-Monu­mente riesige Maschinen sind, die dazu in der Lage waren, große Mengen an elek­tro­ma­gne­ti­scher Energie zu erzeugen. Das würde bestä­tigen, dass sie von einem unbe­kannten Volk erbaut wurden, die Expe­ri­mente anstellten, lange bevor die dynas­ti­schen ägyp­ti­schen Kul­turen dort ent­standen sind. Es ist das Werk einer über­le­genen Intel­ligenz, die zusätzlich über fort­ge­schrittene Werk­zeuge und Fähig­keiten verfügt hat. Die merk­wür­digen inneren Schächte und Kammern ähneln einem Kraftwerk und nochmal zur Erin­nerung: Es wurde in keiner ägyp­ti­schen Pyramide jemals eine Mumie gefunden.

Viele Tech­niker und Inge­nieure denken, dass diese Pyra­miden das beste Bei­spiel für antike Ener­gie­ma­schinen dar­stellen, sie konnten Energie frei über­tragen, so wie es der Erfinder Nikola Tesla erkannt und nach­geahmt hat. Das Gizeh-Plateau verfügt über viele Schächte und unter­ir­dische Tunnel und Kanäle, die Wasser führen. Bevor der Nil umge­leitet wurde, war dieses Gebiet regel­mäßig über­schwemmt und große Mengen an Wasser flossen peri­odisch durch diese unter­ir­di­schen Hohl­räume. Das war genug, um damit elek­trische Ladung zu erzeugen, mit der man Elek­tri­zität gewinnen konnte.

Vor kurzer Zeit erschien ein neues Werk der Autoren Ernest Brown und Dr. J. J. Hurtak und seiner Frau Dr. Desiree Hurtak. Es trägt den Titel „Giza’s Indus­trial Complex: Ancient Egypt’s Elec­trical Power & Gas Gene­rating Systems“. Auch die Infor­ma­tionen in diesem fun­dierten Werke wider­legen die Annahmen der Stan­dard­in­ter­pre­ta­tionen dieser Bau­werke. Es ist nicht logisch anzu­nehmen, dass die Pyra­miden jemals Gräber waren, denn in keiner der mehr als 120 wurde eine Grab­kammer gefunden und es wäre auch unmöglich gewesen, einen Pharao wie Cheops nach der Fer­tig­stellung der Pyramide nach­träglich samt seinen Grab­bei­gaben darin zu bestatten. Man findet keine Hie­ro­glyphen, Mumien oder Schatz­kammern vor, weil die Pyra­miden her­me­tisch ver­siegelt waren. Die Autoren sind allesamt erfahrene Ägyp­to­logen und prä­sen­tieren hier bahn­bre­chende neue Erkennt­nisse, dass die ver­al­teten Theorien über die Alter­tümer einer Neu­be­trachtung unter­zogen werden müssen.

Bild: https://img.ifunny.co/images/0d1ab4c0b7bddb14c2b2795730885c6095480d788b7035dcb4bad6e31648e7af_1.webp

Ägypter oder ihre unbe­kannten Vor­gänger, die wahren Erbauer der Anlage, ent­wi­ckelten und kon­trol­lierten Strom und Energie erzeu­gende Systeme. Nicht nur auf dem Gizeh-Plateau, sondern auch bis hin­unter nach Abydos weit im Süden. Sie arbei­teten mit vielen inter­na­tio­nalen Experten zusammen und denken heute, dass diese unter­ir­di­schen Struk­turen, die ganz Ägypten durch­ziehen samt ihren Kanälen, Hohl­räumen und den antiken Pyra­miden auf der Ober­fläche als ein immens großer indus­tri­eller Komplex funk­tio­niert haben, wobei gigan­tische Mengen von Energie gespei­chert worden sind. Wie bei Batterien.

Die Autoren ver­muten, dass die Gizeh-Pyra­miden mit dem Nil ver­bunden gewesen sind. Sowohl unter­ir­disch als auch ober­ir­disch. Phy­sische Beweise zeigen, dass sowohl Wasser als auch Gase in den Pas­sagen und Kammern der Pyra­miden zir­ku­liert sind. Die Pyra­miden-Anlage war daher direkt mit dem Nil ver­bunden. Diese Beweise zeigen, dass die große Pyramide sich nicht nur elek­trisch auf­laden konnte, sondern auch die Mole­ku­lar­struktur von Wasser ver­ändert hat, um ihm ein­zig­artige Fähig­keiten zu ver­leihen. Auch in diesem Buch wird die Radio­ak­ti­vität ange­sprochen. Die Autoren behaupten, dass ein min­destens 3.000 Jahre alter herz­för­miger Anhänger in Ägypten gefunden wurde, der radio­aktiv ist. Außerdem wurde eine hohe Strah­lungs­menge in einem der 80 Tonnen schweren Gra­nit­boxen im Serapeum von Sakkara gemessen!

Diese Strahlung kann daher nicht natür­lichen Ursprungs sein, sondern stammt von anderswo. Die zwei vorher erwähnten Strah­lungs­quellen auf dem Gizeh-Plateau befinden sich jeweils in den Tunneln unter dem Tal­tempel von Pharao Che­phren und im Schacht des Osi­ris­grabs, eben­falls unter­ir­disch. Dort wurde das che­mische Element Radon nach­ge­wiesen, das dafür bekannt ist, durch den Zerfall von Uran zu ent­stehen. Was pas­sierte vor langer Zeit dort unten in der Unterwelt der legen­dären Götter? Zwei der Stein­sar­ko­phage im Osi­ris­grab­schacht sind stark radio­aktiv, die Innen­seiten viel mehr als die Außen­seiten. Eine starke Strah­lungs­quelle muss sich einst in diesen Boxen befunden haben, ähnlich wie im Serapeum. Wohin diese radio­ak­tiven Objekte in den Con­tainern ver­schwunden sind, ist unbe­kannt. Ähn­liche Lager­räume, die unter der Pyramide von Djoser in Sakkara gefunden wurden, geben eben­falls Strahlung ab. Das Areal scheint einstmals mit hun­derten von Töpfen gefüllt gewesen zu sein, deren Inhalt nicht ana­ly­siert und eben­falls unbe­kannt war.

Diese Studien gehen davon aus, dass diese Töpfe und die anderen Vor­rats­be­hälter mit Uran 235 gefüllt waren, das als Yel­lowcake bekannt ist. Diese hoch radio­aktive Sub­stanz, die heute zur Anrei­cherung von Uran­iso­topen für den Einsatz in modernen Kern­re­ak­toren ver­wendet wird, würde eine töd­liche Strahlung abgeben. Jeder Grab­räuber, der die Ruhe­stätte des Pharaos stören sollte, würde dadurch ent­larvt werden. Ob Mastabas ursprünglich als Grab­an­lagen geplant wurden, ist ebenso fraglich, weil viele dieser Struk­turen eben­falls leer vor­ge­funden worden sind. Aus heute noch erhal­tenen Texten geht hervor, dass diese Mastabas und nicht die Pyra­miden, die „Häuser der Ewigkeit“ gewesen sind, und gebaut wurden, um Mil­lionen von Jahren zu über­dauern. Das Wort Mastaba stammt eigentlich aus der per­si­schen Sprache und kann auch mit Bunker über­setzt werden. Han­delte es sich folglich um Atom­bunker der Antike? Die Abbil­dungen in diesen Struk­turen geben Ägyp­to­logen seit langer Zeit zu denken. Es sieht so aus, als ob Gefäße dort hin­terlegt wurden, die etwas ent­hielten, das man unter­ir­disch ein­lagern musste, und zwar in Bunkern. Das würde diese Stätten für Mil­lionen von Jahren verfluchen.

Es wird sich erst noch her­aus­stellen, wie viele dieser Stätten noch immer Uran ent­halten und daher eine Gefahr für jene dar­stellen, die in das Haus der Ewigkeit ein­dringen. Der Fluch der Pha­raonen ist selbst heut­zutage immer noch tödlich, merken die Autoren der Studien an. Somit hat sich der Ver­dacht bestätigt, dass in der Antike atomare Deto­na­tionen statt­ge­funden haben, und dass auch die biblische Bun­deslade ein Gerät zur Spei­cherung oder Erzeugung von Energie war, das aus Ägypten ent­wendet worden ist. Der ganze Quarz in den Stein­blöcken der Pyramide im Granit der Königs­kammer erzeugt ohne Zweifel einen pie­zo­elek­tri­schen Effekt.

Aus diesem und vielen wei­teren Gründen ist die große Pyramide von Gizeh viel­leicht das größte archi­tek­to­nische Wun­derwerk aller Zeiten, wobei eine Welle von neuen Ent­de­ckungen und Ana­lysen jetzt zeigt, dass es sich wohl um das älteste Kraftwerk der Welt handelt. Die Archi­tektur und die mate­rielle Beschaf­fenheit der Pyramide sprechen für sich. Alles ist funk­tional und leit­fähig und über­trägt Energien. Wofür die antiken oder prä­his­to­ri­schen Erbauer diese Elek­tri­zität ver­wendet haben, ist noch wenig ver­standen. Die Planung und Aus­führung alleine setzt aller­dings ein pro­fundes und fort­schritt­liches Wissen über Natur­kraft voraus.

Besonders auf­schluss­reich ist die Wahl von Kalk­stein, Dolomit und Granit bei der Kon­struktion der Pyramide. Diese Mate­rialien, die für ihre Fähigkeit, Elek­tri­zität zu leiten, bekannt sind, deuten auf ein aus­ge­klü­geltes Wissen über Ener­gie­ma­ni­pu­lation hin. Weil Kalk­stein, Dolomit und Granit zum Bau ver­wendet wurden, ist klar, dass diese Mate­rialien aus­ge­wählt worden sind, um Elek­tri­zität zu leiten. Wieder ein Hinweis auf aus­ge­reiftes Wissen über die Mani­pu­lation und Gewinnung von Energie. Die inneren Kammern und Durch­gänge der Pyramide, von denen oft ange­nommen wird, dass sie für zere­mo­nielle Zwecke bestimmt waren, könnten statt­dessen Teil eines kom­pli­zierten Systems gewesen sein, das dazu diente, Energie zu erzeugen, zu spei­chern und zu über­tragen. Des­wegen ist der Platz der großen Pyramide keine zufällige Wahl, sondern Pyra­miden in Ägypten und anderswo wurden meistens über geo­lo­gi­schen Struk­turen errichtet, die flie­ßendes Wasser ent­halten und dadurch natür­liche elek­trische Ströme erzeugen und ver­stärken konnten.

Weil sich die große Pyramide im Zentrum aller Land­massen der Erde befindet und perfekt ori­en­tiert wurde, war sie eine zen­trale Kraft­station und gab drahtlose Energie an eine unbe­kannte Zivi­li­sation ab. Die große Pyramide bleibt immer noch das große und anhal­tende Mys­terium der Menschheit und Gene­ra­tionen von Gelehrten, Wis­sen­schaftlern, Mys­tikern und Wis­sens­durs­tigen haben ver­sucht ihre Geheim­nisse zu ergründen. Im Jahr 2017 wurde durch das Projekt Scan­Py­ramids neue Hohl­räume in der großen Pyramide gefunden. Mitt­ler­weile sind Jahre ver­gangen und es werden keine Ver­suche unter­nommen, diese Kammern zu öffnen, um dahin­ter­zu­kommen, was sich darin verbirgt.

Nikolas Tesla befasste sich zeit­lebens mit den Geheim­nissen der Pyra­miden und dachte eben­falls, dass sie einen höheren Zweck erfüllen. Er kam dahinter, dass sie riesige Ener­gie­über­träger sind, und im Jahr 1905 paten­tierte der Erfinder eine Erfindung zur draht­losen Über­tragung von elek­tri­scher Energie im natür­lichen Medium. Über die ganze Welt ver­teilt diente ein antikes Netzwerk aus Pyra­miden als eine Reihe von Gene­ra­toren, das Energien bis in die Iono­sphäre senden konnte oder weit darüber hinaus. Der Planet Erde besitzt zwei Pole und pro­du­ziert eben­falls gigan­tische Mengen von unli­mi­tierter Energie, die man anzapfen kann. Aus dieser Idee ent­wi­ckelte Tesla einen Entwurf für eine elek­tro­ma­gne­tische Pyramide.

Die Pyra­mi­denform und ihre Pro­por­tionen erin­nerten Nikola Tesla daran, dass sich eine uni­versale mathe­ma­tische Sprache oder ein Code in den fun­da­men­talen Gesetzen der Natur befindet. Bis heute dienen die antiken Pyra­miden als Über­mittler von Infor­ma­tionen aus der fernen Ver­gan­genheit unserer Welt. Sie sind eine Bot­schaft einer ver­lo­renen Zivi­li­sation. Wobei wir wieder beim Thema Ancient Aliens ange­langt wären. Gelehrte müssen die Grenzen ihrer Denk­pro­zesse über­winden und sich daran erinnern, dass die Erbauer ein über­ra­gendes Wissen über Physik und Inge­nieurs­wesen ver­fügten, dessen Quelle uner­klärlich ist. Sie waren viel­leicht sogar in der Lage das Magnetfeld der Erde anzu­zapfen und Energie daraus zu gewinnen.

Andere Quellen besagen, dass die Pyra­mi­de­n­energie ermög­lichte, dass sie als Kom­mu­ni­ka­ti­ons­an­lagen ver­wendet werden konnten, um andere Erd­teile und sogar ent­fernte Stern­systeme zu erreichen. Sie konnten Infor­ma­tionen zu anderen Pla­neten über­tragen und dienten daher der Kom­mu­ni­kation mit außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen. Womöglich mit den Her­kunfts­orten der Götter von den Sternen. Weil die Pyra­miden nach bestimmten Stern­bildern aus­ge­richtet sind, dienten sie zwei­fellos auch als Obser­va­torien, um zyklische Ereig­nisse zu ermitteln und die Bewe­gungen von Sternen und Pla­neten zu beob­achten. Für all jene, die solchen Behaup­tungen immer noch skep­tisch gegen­über­stehen, besteht der Rat­schlag, die Werke von vielen His­to­rikern und Archäo­logen zu stu­dieren, die solide Beweise abliefern, dass die Pyra­miden nicht als Grab­mäler für Pha­raonen gebaut worden sind.

Billy Carson, ein wei­terer Experte im Bereich der Erfor­schung von antiken Zivi­li­sa­tionen, erklärt in Inter­views darüber hinaus, dass die Pyra­miden als Über­träger für Bot­schaften mit Außer­ir­di­schen ver­wendet wurden. Carson, ein Abgänger der Harvard Uni­ver­sität, sagt, dass man sie für Kom­mu­ni­kation ver­wendet hat. Dazu soll ein großer Kristall ein­ge­setzt worden sein, der von Ägyp­to­logen in ver­bor­genen unter­ir­di­schen Kammern unter der Pyramide aus­findig gemacht werden konnte. Den span­nenden Bericht über diesen Fund können Sie in meiner Buch­reihe Geheim­nisse der Welt der Götter nachlesen.

Astro­phy­siker senden Infor­ma­tionen in den Weltraum, um sich mit Außer­ir­di­schen zu ver­binden. So zum Bei­spiel mit den Raum­sonden der NASA. Sie ver­wenden dazu die Fre­quenz von Was­ser­stoff, um zu kom­mu­ni­zieren. Carson denkt, dass die große Pyramide eben­falls auf der Was­ser­stoff­fre­quenz Bot­schaften sendete, und zwar, indem sie sich mit Orion, Alde­baran, Arc­turus und anderen Ster­nen­sys­temen ver­bindet, nach denen sie sich in bestimmten Zeit­räumen ausrichtete.

Weiter führt Billy Carson aus, dass sich Beweise für einen antiken Atom­krieg unter dem Sand von Ägypten befindet. Wir sind erst heut­zutage wieder dazu befähigt, dieses Wissen der antiken Erbauer wie­der­zu­ent­decken. Carson sagt aus, dass diese Monu­mente mul­ti­funk­tionale stei­nerne Com­puter sind, die drahtlos Energie erzeugen und senden können und auch zu Kom­mu­ni­ka­ti­ons­zwecken ver­wendet worden sind. Die Theorie des antiken Atom­kriegs kann bei­spiels­weise durch die Ver­gla­sungen im Wüs­tensand nach­ge­wiesen werden, dort findet man Kugeln aus Glas. Dazu müssen Tem­pe­ra­turen von 3.000 °C oder mehr vor­handen gewesen sein, um Glas aus Sand zu bilden. Das ist ato­mares Feuer gewesen, ist sich der Experte sicher. Er sieht in der Steinbox in der Königs­kammer der großen Pyramide auch keinen Sar­kophag, sondern ein Gefäß für ein Objekt wie die Bundeslade.

Carson: „Die Bun­deslade war ein Kraftwerk. Wir wissen das auf­grund der Beschrei­bungen in der Bibel und es wurde an zwei ver­schie­denen Uni­ver­si­täten von zwei ver­schie­denen Gruppen von Men­schen repli­ziert und es erzeugte so viel Strom, dass sie es abschalten mussten.“

Diese super-fort­schritt­liche Tech­no­logie der fernen Ver­gan­genheit stammte wahr­scheinlich nicht von der Erde, weil die Pyra­miden dazu ver­wendet worden sind, Infor­ma­tionen mit außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen aus­zu­tau­schen. In geheimen Pro­jekten werden diese antiken Tech­no­logien erforscht. Carson erklärt dazu, dass er durch seine Erfahrung an streng geheimen Bespre­chungen teil­nehmen konnte, in denen über Tech­no­logien der NASA dis­ku­tiert wurde, die unseren gegen­wär­tigen Erfin­dungen rund 300 Jahre an Ent­wicklung voraus sind! Diese Tech­no­logien zur kos­ten­losen Ener­gie­ge­winnung werden dem­zu­folge von mäch­tigen Wirt­schafts­zweigen unter­drückt, die nicht wollen, dass die Wahrheit über die Pyra­miden an die Öffent­lichkeit gelangt. Deshalb werden die abstru­sesten Geschichten zusam­men­ge­sponnen und der All­ge­meinheit als Geschichte der Antike verkauft.

Die legen­dären Götter von den Sternen waren im antiken Ägypten ver­mutlich dazu in der Lage, ihre phy­si­schen Körper aus­zu­tau­schen, wodurch der Kult der Auf­er­stehung des Osiris ent­standen ist. Billy Carson sagt, dass in geheimen ame­ri­ka­ni­schen Waf­fen­la­boren Tests unter­nommen wurden, um den Geist von Men­schen in Robo­ter­körper zu über­tragen – oder in andere lebende Men­schen. Das wird derzeit vom Unter­nehmen DARPA ent­wi­ckelt und könnte eben­falls auf Tech­no­logien aus Ägypten basieren. Ein Teil dieses Wissens wurde uns durch die Bücher des Thot über­liefert, die man auch als Sma­ragd­tafeln kennt. Sie ent­halten die Geheim­nisse des Universums.

Geheim­nisse der Welt der Götter:

Haben Außer­ir­dische die Pyra­miden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Men­schen, weil die Archäo­logen bis heute nicht beant­worten können, mit welchen Methoden diese wun­der­lichen Bau­werke der fernen Ver­gan­genheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chro­no­logie der ver­schwie­genen Fakten über die Geheim­nisse von Ägypten aus der Zeit der leib­haf­tigen Götter. Ägyp­to­logen der ersten Stunde ermit­telten Beweise dafür, dass die ägyp­tische Kultur aus einer ver­lo­renen Zivi­li­sation her­vorging, die durch men­schen­ähn­liche, gött­liche Wesen begründet wurde. Um diese Tat­sache zu ver­bergen, erschufen Geheim­ge­sell­schaften ein fal­sches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Iden­tität und Her­kunft der Pyra­mi­den­bauer ist heftig umstritten, denn viele Pha­raonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die ein­fluss­reichsten Ägyp­to­logen der Welt nach der legen­dären Halle der Auf­zeich­nungen. Frei­maurer wissen, dass diese Hin­ter­las­sen­schaften von der ver­lo­renen Zivi­li­sation von Atlantis stammen. Des­wegen wurde ein Kom­plott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mys­te­riösen Sphinx zu ver­bergen. Sie dienen als Zeit­wächter und zur Mar­kierung einer ver­sie­gelten, ägyp­ti­schen Unterwelt, die rät­sel­hafte Arte­fakte birgt. Zusammen mit Über­lie­fe­rungen über den vor­sint­flut­lichen Pyra­mi­denbau erlaubt dieses ver­borgene Wissen einen Ein­blick in die fas­zi­nie­rende Ver­gan­genheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ring­macher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigan­tische Raum­schiffe foto­gra­fiert, die sich in den Ringen des Saturn ver­stecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigan­ti­schen Maschinen in unserem Son­nen­system ver­ant­wortlich ist, hat Zugang zu einer unvor­stellbar hoch ent­wi­ckelten Tech­no­logie. Das wirft weitere Fragen hin­sichtlich der Anwe­senheit von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen auf den benach­barten Pla­neten unseres Son­nen­systems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beant­wortet. Wir waren niemals allein und werden von nicht­mensch­lichen Wesen stu­diert! Mili­tä­rische Whist­le­b­lower und Geheim­dienst-Agenten ent­hüllen endlich die tiefen Wahr­heiten über all diese Vor­gänge. Die Auf­lösung dieser bedeu­tenden Fragen führt uns weg von der sata­ni­schen Agenda einer glo­balen Schat­ten­re­gierung, hinein in das kom­mende goldene Zeit­alter der Freiheit. Die Ära der Täu­schung der Massen geht nun unwei­gerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft fas­zi­nie­rende Zeiten großer Offen­ba­rungen. Ver­trauen Sie dem gött­lichen Plan!

Anfang Juni erscheint übrigens mein neu­estes Buch mit Stefan Erdmann mit dem Titel „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ und ist bereits vor­be­stellbar. Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxie und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem fas­zi­nierend, sondern auch das mys­te­riöse Erde-Mond-System.

Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intelligenzen.

Neueste astro­no­mische Beob­ach­tungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Uni­versum einen Teil eines viel grö­ßeren Mul­ti­versums reprä­sen­tiert, das wir nicht wahr­nehmen können. Die Folgen für das wis­sen­schaft­liche Stan­dard­modell der Kos­mo­logie sind noch nicht absehbar. Durch eine Fülle an auf­tre­tenden Anomalien können Astro­nomen die Ent­stehung des Uni­versums nicht länger erklären. Ein Urknall hat offenbar niemals statt­ge­funden! For­scher haben tat­sächlich ermittelt, dass unsere Welt sich exakt im Zentrum des sicht­baren Alls befinden. Dieser Umstand kann unmöglich dem Zufall zuge­schrieben werden und ver­un­si­chert athe­is­tische Gelehrte. Diese Experten haben jetzt erkannt, dass unheim­liche Vor­gänge im Uni­versum vor sich gehen, welche an die Meta­physik antiker Weis­heits­lehren erinnern.

Dieser Artikel darf gerne geteilt werden!

 

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.