Bild Pixabay.com Autor JodyDellDavis

Arte­fakte: Die 10 unge­lös­testen Rätsel der Welt

Immer wieder stoßen wir auf bestimmte Beweise über unsere Ver­gan­genheit, die wir igno­rieren. Wir können sie nicht erklären, ohne als ver­rückte Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker abge­stempelt zu werden.
Sollte uns das davon abhalten, die Wahrheit zu ent­hüllen? Die schlichte Wahrheit, die uns seit Jahr­hun­derten unaus­löschlich anstarrt. Oder ist es die Absicht der Mäch­tigen, dieses Wissen und damit die Welt zu kontrollieren?
Bleiben wir unvor­ein­ge­nommen und ver­suchen wir, einige dieser Out-Of-Place-Arte­fakte (OOPArts) und mys­te­riösen Berichte zu untersuchen …

Es wurde oft gesagt, dass wir nur durch ein wahres Ver­ständnis der Ver­gan­genheit der Erde hoffen können, den ent­schei­denden Schlüssel zum Ver­ständnis ihrer Zukunft und damit unserer eigenen zu finden.

Solche Vor­stel­lungen haben die Menschheit schon immer dazu ver­an­lasst, über sich selbst, unseren Pla­neten, die Sterne, das Uni­versum und darüber hinaus nach­zu­denken, aber viele dieser Gedanken kehren unwei­gerlich zu Gedanken über die Ver­gan­genheit und die Natur Gottes zurück.

Die Menschheit hat sich solche Dinge schon immer gefragt, und seit Anbeginn unserer auf­ge­zeich­neten Geschichte gibt es zahllose Geschichten und Legenden, die dieser Frage weiter nach­gehen: Mythen aus den Tiefen der Zeit, die auf andere, viel ältere Zivi­li­sa­tionen hin­weisen, wie die unsere im 21. Jahr­hundert oder noch besser, die einst in geheim­nis­vollen Ländern lebten, von denen einige vor langer Zeit im Meer ver­sunken sind und einige unge­löste Rätsel hin­ter­lassen haben, die uns zu Ant­worten über unsere eigene Existenz führen können …

 

Die gerif­felten Kugeln 

Die geriffelten Kugeln

Die gerif­felten Kugeln

In den letzten Jahr­zehnten haben Berg­leute in Süd­afrika mys­te­riöse Metall­kugeln aus­ge­graben. Deren Ursprung unbe­kannt ist, sie haben einen Durch­messer von etwa einem Zoll und einige sind mit drei par­al­lelen Rillen ver­sehen, die um den Äquator verlaufen.

Es wurden zwei Arten von Kugeln gefunden: eine besteht aus einem mas­siven bläu­lichen Metall mit weißen Flecken; die andere ist aus­ge­höhlt und mit einer schwamm­ar­tigen weißen Sub­stanz gefüllt. Der Clou dabei ist, dass der Stein, in dem sie gefunden wurden, aus dem Prä­kam­brium stammt – und auf 2,8 Mil­li­arden Jahre datiert wird! Wer sie her­ge­stellt hat und zu welchem ​​Zweck, ist unbekannt.

 

Die Dropa-Steine

Die Dropa-Steine

Die Dropa-Steine

Im Jahr 1938 machte eine von Dr. Chi Pu Tei geleitete archäo­lo­gische Expe­dition in die Baian-Kara-Ula-Berge Chinas in einigen Höhlen, die offenbar von einer antiken Kultur bewohnt worden waren, eine erstaun­liche Entdeckung.

Im Staub der Jahr­hun­derte auf dem Höh­len­boden lagen Hun­derte von Stein­scheiben. Jede von ihnen hatte einen Durch­messer von etwa 23 Zen­ti­metern, in deren Mitte ein Kreis ein­ge­schnitten und eine spi­ral­förmige Rille ein­gra­viert war, sodass sie wie eine antike Schall­platte aussah, die etwa 10.000 bis 12.000 Jahre alt war.

Wie sich her­aus­stellte, besteht die spi­ral­förmige Rille in Wirk­lichkeit aus win­zigen Hie­ro­glyphen, die die unglaub­liche Geschichte von Raum­schiffen aus einer fernen Welt erzählen, die in den Bergen not­lan­deten. Die Schiffe wurden von Men­schen gesteuert, die sich Dropa nannten und deren Nach­kommen man mög­li­cher­weise in der Höhle gefunden hatte.

 

Die Ica-Steine

Die Ica-Steine

Die Ica-Steine

Ab den 1930er Jahren ent­deckte der Vater von Dr. Javier Cabrera, Kul­tur­anthro­pologe aus Ica, Peru, in den Gräbern der alten Inka viele hundert zere­mo­nielle Grab­steine. Dr. Cabrera führte die Arbeit seines Vaters fort und sam­melte über 1.100 dieser Ande­sit­steine, deren Alter auf 500 bis 1.500 Jahre geschätzt wird und die unter dem Namen Ica-Steine ​​bekannt wurden.

Die Steine ​​tragen Gra­vuren, von denen viele sexuell explizit sind (was in dieser Kultur üblich war), einige zeigen Idole und andere zeigen Prak­tiken wie Ope­ra­tionen am offenen Herzen und Gehirntransplantationen.

Die erstaun­lichsten Gra­vuren stellen jedoch ein­deutig Dino­saurier dar – Bron­to­saurier, Tri­ce­ratops (siehe Foto), Ste­gos­aurus und Pte­ro­saurier. Während Skep­tiker die Ica-Steine ​​für eine Fäl­schung halten, wurde ihre Echtheit weder bewiesen noch widerlegt.

 

Riesige Stein­kugeln in Costa Rica 

Riesige Steinkugeln aus Costa Rica

Riesige Stein­kugeln aus Costa Rica

In den 1930er Jahren stießen Arbeiter, die sich ihren Weg durch den dichten Dschungel Costa Ricas bahnten, um Platz für Bana­nen­plan­tagen zu schaffen, auf unglaub­liche Objekte: Dut­zende Stein­kugeln, von denen viele voll­kommen kugel­förmig waren.

Ihre Größe vari­ierte von der Größe eines Ten­nis­balls bis zu erstaun­lichen 2,44 m Durch­messer und einem Gewicht von 16 Tonnen!

Obwohl die großen Stein­kugeln ein­deutig von Men­schenhand geschaffen wurden, ist unbe­kannt, wer sie her­ge­stellt hat, zu welchem ​​Zweck und – am rät­sel­haf­testen – wie sie diese kugel­förmige Prä­zision erreichten.

 

Oera Linda Buch 

Oera Linda Buch

Oera Linda Buch

Das Oera Linda-Buch ist ein umstrit­tenes frie­si­sches Manu­skript, das his­to­rische, mytho­lo­gische und reli­giöse Themen behandelt,die erstmals im 19. Jahr­hundert ans Licht kamen. Zu den Themen, die sich durch das Oera Linda-Buch ziehen, gehören Kata­stro­phismus, Natio­na­lismus, Matri­archat und Mythologie.

Der Text behauptet, dass Europa und andere Länder während des größten Teils ihrer Geschichte von einer Abfolge von Volks­müttern regiert wurden, die einem hier­ar­chi­schen Orden zöli­ba­tärer Pries­te­rinnen vor­standen, die der Göttin Frya, der Tochter des obersten Gottes Wr-alda und Irtha, der Erd­mutter, gewidmet waren.

Es wird auch behauptet, dass diese frie­sische Zivi­li­sation ein Alphabet besaß, das der Vor­läufer des grie­chi­schen und phö­ni­zi­schen Alphabets war. Das aktuelle Manu­skript trägt ein Datum von 1256.

Interne Behaup­tungen legen nahe, dass es sich um eine Kopie älterer Manu­skripte handelt, die, wenn sie echt wären, zwi­schen 2194 v. Chr. und 803 n. Chr. von meh­reren Per­sonen geschrieben worden wären.

 

Unmög­liche Fossilien 

Unmögliche Fossilien

Unmög­liche Fossilien

Fos­silien, so haben wir in der Grund­schule gelernt, kommen in Gesteinen vor, die vor vielen tausend Jahren ent­standen sind. Dennoch gibt es eine Reihe von Fos­silien, die geo­lo­gisch oder his­to­risch einfach keinen Sinn ergeben.

So wurde bei­spiels­weise in Kalk­stein das Fossil eines mensch­lichen Hand­ab­drucks gefunden, dessen Alter auf 110 Mil­lionen Jahre geschätzt wird. Ein in der kana­di­schen Arktis gefun­dener ver­stei­nerter mensch­licher Finger ist eben­falls 100 bis 110 Mil­lionen Jahre alt. Und ein Fossil eines mensch­lichen Fuß­ab­drucks, mög­li­cher­weise einer Sandale, wurde in der Nähe von Delta, Utah, in einer Schie­fer­la­ger­stätte gefunden, deren Alter auf 300 bis 600 Mil­lionen Jahre geschätzt wird.

 

Ver­streute Metallgegenstände

Verrutschte Metallgegenstände

Ver­streute Metallgegenstände

Vor 65 Mil­lionen Jahren gab es noch nicht einmal Men­schen, ganz zu schweigen von Men­schen, die Metall bear­beiten konnten. Wie also erklärt die Wis­sen­schaft hal­bei­förmige Metall­röhren, die aus 65 Mil­lionen Jahre alter Kreide in Frank­reich gegraben wurden?

1885 wurde ein Koh­le­block auf­ge­brochen und dabei ein Metall­würfel gefunden, der offen­sichtlich von intel­li­genten Händen bear­beitet wurde. 1912 brachen Mit­ar­beiter eines Elek­tri­zi­täts­werks einen großen Koh­le­block aus­ein­ander, aus dem ein Eisentopf fiel! In einem Sand­stein­block aus dem Meso­zoikum wurde ein Nagel gefunden. Und es gibt noch viele, viele weitere solcher Anomalien.

 

Die Bun­deslade 

Bundeslade

Bun­deslade

Die Bun­deslade gilt als der größte aller ver­bor­genen Schätze und ihre Ent­de­ckung würde die unbe­streitbare Wahrheit liefern, dass das Alte Tes­tament eine harte Tat­sache ist. Ihre Bergung bleibt das Ziel jedes modernen Archäo­logen und Abenteurers.
Ihr Zweck war es, als Behälter für die zehn Gebote zu dienen, die Gott Moses auf Stein­tafeln auf dem Berg Sinai gab. Dem Buch Exodus zufolge ist die Bun­deslade aus Aka­zi­enholz (ähnlich wie Akazie) und innen und außen mit Gold über­zogen. Auf ihr befand sich ein Gna­den­stuhl aus zwei Engeln, die eben­falls aus Gold waren.
Man glaubte, dass sie über­na­tür­liche Kräfte hatte, da mehrere Ereig­nisse statt­ge­funden hatten. So ver­ur­sachte sie bei­spiels­weise den Tod eines Mannes, der ver­suchte, die Bun­deslade zu stützen, als die Ochsen, die sie zogen, stol­perten, brachte in einer Schlacht die Mauern Jerichos zum Ein­sturz und brachte Unglück über die Phi­lister, nachdem sie sie in einer anderen erbeutet hatten.
Es gibt mehrere Spe­ku­la­tionen über den letzten Ruheort der Bun­deslade, und während man einen klugen Hand­werker braucht, um sie zu finden, braucht man eine mutige oder sogar toll­kühne Person, um sie zu öffnen!
Engelshaar 
EngelshaarEngelshaar

 

Engelshaar ist ein sel­tenes Phä­nomen, das sich bisher jeder Erklärung entzog. Es besteht aus Sei­den­fäden, die auf die Erde regnen, aber wenn man sie berührt, ver­schwindet es mit ziem­licher Sicherheit vor Ihren Augen.

Es ist ein welt­weites Phä­nomen, das am häu­figsten in Nord­amerika, Neu­seeland, Aus­tralien und West­europa auf­tritt. Es gibt keinen bekannten Beweis dafür, was diese Sub­stanz ver­ur­sacht oder woraus sie besteht. Es wird spe­ku­liert, dass sie von Spinnen oder einer anderen Art von sei­den­spin­nendem Insekt stammt, und sogar von UFOs, da sie oft mit UFO-Sich­tungen in Ver­bindung gebracht wird.

Auf­grund ihrer Emp­find­lichkeit war es schwierig, sie zu sammeln und zu ana­ly­sieren, da sie durch Auto­abgase und sogar durch mensch­lichen Kontakt ver­un­reinigt werden kann, was die che­mi­schen Ergeb­nisse ver­fäl­schen könnte.

 

Piri Reis Karte 

Piri Reis Karte

Die Piri-Reis-Karte ist eine berühmte vor­mo­derne Welt­karte, die im 16. Jahr­hundert vom osma­nisch-tür­ki­schen Admiral und Kar­to­grafen Piri Reis erstellt wurde. Die Karte zeigt Teile der West­küste Europas und Nord­afrikas mit ange­mes­sener Genau­igkeit, und auch die Küste Bra­si­liens ist leicht zu erkennen. Ver­schiedene atlan­tische Inseln, dar­unter die Azoren und die Kana­ri­schen Inseln, sind abge­bildet, ebenso wie die mythische Insel Antillia.

Die Karte ist bemer­kenswert für ihre Dar­stellung einer süd­lichen Land­masse, von der einige kon­tro­verse Behaup­tungen machen, sie sei ein Beweis für frühes Bewusstsein für die Existenz der Antarktis.

Einige Wis­sen­schaftler behaupten, diese und andere Karten stützen eine Theorie der glo­balen Erfor­schung durch eine vor­klas­sische, unent­deckte Zivilisation.

 

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.