Kanadas Premierminister Justin Trudeau ist in den linken Massenmedien gleich nach Angela Merkel der größte Everybodies Darling. Nun unterbrach er eine Frau in einer Bürgersprechstunde, weil sie keine geschlechterneutrale Sprache benutzte.
Kanada ist das amerikanische Schweden: Es liegt im Norden des Kontinents, ist hart links, aber politisch völlig irrelevant. Aus diesem Grund kann sich das Land auch einen Narren wie Trudeau als Staatsoberhaupt leisten. Unter dessen Initiative wurde dann vor kurzem auch die kanadische Nationalhymne geschlechterneutral umgeschrieben. Was soll man dazu noch sagen?
In der bereits erwähnten Bürgersprechstunde konnten Menschen Fragen an ihr linkes Staatsoberhaupt stellen und nutzten dies auch. Eine junge Frau mit christlichen Hintergrund meldete sich zu Wort: „Mütterliche Liebe ist die Liebe, die die Zukunft der Menschheit verändern wird.“ An dieser Stelle wurde sie dann vom linken Shooting Star unterbrochen und darauf hingewiesen, dass sie anstelle des nicht genderneutralen Begriffs „Menschheit“ doch lieber „peoplekind“, was auf Deutsch etwa „MenschENheit“ bedeutet. Für diese Grenzverletzung erhielt dann der linke Trudeau auch noch Applaus der anwesenden Bürger und auch die Fragestellerin bedankte sich brav für diesen Eingriff in die Redefreiheit.
Ich persönlich habe kein Bedürfnis mit Linken zu diskutieren oder diesen irgendwelche Fragen zu stellen. Sollte ich aber unbewusst dennoch in eine solche Situation geraten, würde ich mir nicht so über den Mund fahren lassen. Ich sage, was ich will und zu wem ich will. Selbstverständlich kann dies zu Konsequenzen führen, derer man sich durchaus bewusst sein sollte. Wer auf Knien leben will, kann dies aber gerne tun. Der Vorteil dieser Lebensart liegt auf der Hand: Man stößt sich niemals den Kopf. Jedoch darf man sich dann nicht beklagen, wenn man immer zum Opfer gemacht wird und irgendwann ganz freiwillig das Opferbewusstsein in die eigene DNA hineinkopiert.
Ich lehne genderneutrale Sprache ab und werde mich ihrer niemals bedienen. Wer sich deshalb beleidigt fühlt, kann sich gerne seine Wunden bei einem linken Genderfetichisten seiner Wahl lecken lassen!
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