By František Dostál - František Dostál´s archive, CC BY-SA 4.0, Link

SPD will „femi­nis­tische Pornos“ mit Steu­er­geldern fördern

Am ver­gan­genen Wochenende hat die Ber­liner SPD auf ihrem Lan­des­par­teitag beschlossen, soge­nannte „femi­nis­tische Pornos“ staatlich fördern und der Öffent­lichkeit über die Media­theken von ARD und ZDF zugänglich machen zu wollen.
Bisher dachte man nach diversen Porno-Skan­dalen, dass SPD-Poli­tiker an einer ganz anderen Porno-Sparte inter­es­siert sind, nun zeigt sich: sie scheinen eine besondere Vor­liebe für femi­nis­tische Pornos zu haben – was immer das sein mag.
Nicole Höchst MdB hat hierzu die pas­senden Worte gefunden: „Die Ber­liner SPD ist offen­sichtlich nicht nur auf das Zählen von Busen in Vor­stands­po­si­tionen kapri­ziert, sondern stößt nun weiter in ihr pri­märes Inter­es­sen­gebiet vor!
Wenn die Sozi­al­de­mo­kraten aus der Haupt­stadt meinen, irgend­welche skur­rilen Fetische aus­leben zu müssen, ist das ihre Pri­vat­sache. Der Steu­er­zahler muss das jedoch mit Sicherheit nicht finan­zieren. Dass diese Filme auch noch in den Media­theken der öffentlich-recht­lichen Sender ver­öf­fent­licht werden sollen, ist der absolute Gipfel.
Ich bin mir sicher, selbst die Genossen sollten dazu in der Lage sein, ihre „Schmud­del­filme“ auf ein­schlä­gigen Seiten im Internet zu finden. Viel­leicht haben sie danach auch wieder den Kopf dafür frei, sich den wirklich wich­tigen Themen des Landes zu widmen.“
 


Für diesen herr­lichen Beitrag danken für David Berger! — Erst­ver­öf­fent­li­chung auf www.philosophia-perennis.com