Imad Karim: Bei­spiel für eine öffent­liche mediale Hin­richtung durch öffentlich-recht­liches Fernsehen

(Ifis) Imad Karim erlebt die volle Band­breite von Hass bis hin Todes­dro­hungen. Sein Ver­gehen? Er ist islamkritisch.

Die Wahrheit über die Flüchtlingskrise: Deutschland im Gesinnungsterror von [Weidmann, Thomas]Unter dem Vorwand eine Reportage drehen zu wollen, hat ein öffentlich-recht­licher Jour­nalist einen Pro­pa­gan­da­streifen pro­du­ziert, dessen offen­sicht­licher Zweck einzig und alleine die Dis­kre­di­tierung des von vielen geschätzten Deut­schen ara­bi­scher Her­kunft ist.

Die Folgen für die Sicher­heitslage Imad Karims sind dras­tisch und heute in der Kon­se­quenz noch nicht absehbar. Wird er, wie Nekla Kelec, Hamed Abdel Samad und andere Islam­kri­tiker künftig auch Per­so­nen­schutz brauchen? Wird er Opfer eines Gewalt­an­griffs werden? Der staat­liche Jour­nalist feiert sich jeden­falls zynisch:

„Imad Karim sucht Auf­merk­samkeit, die hat er jetzt bekommen.“

Wer jetzt hier eine Auf­for­derung zum Gegen­an­griff, zur Aus­ein­an­der­setzung mit diesem Jour­na­listen erwartet, wird ent­täuscht sein. Wir werden seinen Namen nicht nennen, was sicher sym­bo­lisch ist, denn man kann ihn jederzeit aus­findig machen.

Des­wegen gehen wir einen Schritt darüber hinaus und bitten jeden Leser inständig, nicht in Rache­ge­danken zu ver­fallen. Denn solchen Men­schen Gleiches mit Gleichem zu ver­gelten bewirkt nichts, außer dass man sich auf das gleiche, miese Niveau begibt.

Die Frage muss sein, wie so eine Hetz­pro­pa­ganda ent­steht und wie man unsere ver­fas­sungs­mä­ßigen Rechte vor solchen, staatlich finan­zierten Angriffen schützen kann.

Jour­na­lis­tische Aus­ein­an­der­setzung mit einer Person wie Imad Karim ist not­wendig und selbst­ver­ständlich legitim. Jour­na­lis­tische Fairness und kor­rekter, nicht mani­pu­la­tiver Umgang mit den Fakten wären die andere Seite dieser Münze. Und an genau dieser Stelle liegt das Problem.

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Eine Recherche auf der pri­vaten FB-Seite des öff-recht. Jour­na­listen führt in eine stramm linke Welt. Die übliche Zutaten, um im Main­stream nicht anzu­ecken: „Refugees Welcome“, Pöbeln, Belei­digen, Hetzen und Ras­sismus gegen Anders­den­kende bis hin zu Rela­ti­vie­rungen des 3. Reichs.

Unterm Strich: jemand, der anscheinend keine Gedanken an die – durch die Kri­mi­nal­sta­tistik belegten – Hun­der­tau­sende von inlän­di­schen Opfern durch die illegale Migration ver­schwendet, der keinen Zusam­menhang zwi­schen isla­mi­schen Ter­ror­an­griffen und dem Islam sehen will, der den Unter­schied zwi­schen über­wiegend fried­lichen Mus­limen und der über­wiegend unfried­lichen Ideo­logie nicht wahr­haben will, der für ver­folgte Christen oder Homo­se­xuelle in deut­schen Flücht­lings­heimen kein Interesse zeigt.

Es bräuchte auch gar nicht den von diesem Jour­na­listen gepos­teten Anar­chis­ten­stern, um zu erkennen: Er ist auf einer Mission. Und die heißt garan­tiert nicht „fairer Journalismus“.

Und wer jetzt eine Abrechnung mit seiner poli­ti­schen Meinung erwartet, wird abermals ent­täuscht sein. Es ist sein gutes Recht, diese zu ver­treten. Aber, und hier liegt der Kern des Pro­blems und warum dieser Fall so wichtig ist:

Er miss­braucht die Macht des staat­lichen Medi­en­kon­zerns, um seine per­sön­liche poli­tische Meinung zu ver­breiten. Ohne diesen rie­sigen, von Zwangs­ge­bühren finan­zierten Apparat würde niemand seiner Meinung besondere Auf­merk­samkeit zollen. Er argu­men­tiert durch­schnittlich und kon­ven­tionell links, ver­wendet zwi­schen­durch Fäkal- oder Hass­sprache. – Ein ganz banales Rädchen also, dem erst die Res­sourcen der öffentlich-recht­lichen Anstalten die Mög­lichkeit geben, seine Macht über Andere zu missbrauchen.

Und hier müssen wir ansetzen:

Diese Macht muss gebrochen werden, die Bürger müssen die Ent­schei­dungs­hoheit über Funk und Fern­sehen wieder in ihre Hände bekommen. Die (Medien-)Konsumfreiheit der Bürger darf nicht durch ein gesetz­liches Zwangs­system aus­ge­hebelt werden, das es möglich macht, dass Bürger gezwungen werden Pro­pa­gan­disten, die gegen unsere Inter­essen wühlen, mitzufinanzieren.

Sollen ihn doch die­je­nigen finan­zieren, die seine Meinung hören, lesen, sehen wollen. Soli­da­rität mit Imad Karim muss also auch heißen: Schluss mit dem GEZ System.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf philosophia-perennis.com