Offi­zielle Rei­se­warnung nach Ägypten wegen Miss­achtung der Menschenrechte

Auf­grund einer mas­siven und erneuten Ver­haf­tungs­welle gegen Homo­se­xuelle hat sich das Aus­wärtige Amt nach Abwägung innen­po­li­ti­scher Inter­essen (Mas­sen­mi­gration von Mus­limen) jetzt dennoch ent­schlossen, seine Rei­se­hin­weise für Ägypten anzu­passen. Es könne nicht aus­ge­schlossen werden, dass Tou­risten durch die Benutzung von Dating-Apps ins Visier von ägyp­ti­schen Behörden gerieten, so die Warnung in aktu­ellen Absatz der Hin­weise für Reisende.

(von via www.schluesselkindblog.wordpress.com)

In Ägypten waren in den ver­gan­genen Wochen und Monaten wie­derholt Dut­zende Men­schen wegen „homo­se­xu­eller Hand­lungen“ fest­ge­nommen worden. Das Schwenken meh­rerer Regen­bo­gen­flaggen bei einem Konzert einer liba­ne­si­schen Band hatte für große Empörung in der Öffent­lichkeit gesorgt – die Flaggen stehen in unseren west­lichen Ländern für sexuelle Vielfalt und Respekt gegenüber Homo­se­xu­ellen. Hier stehen die Wer­te­vor­stel­lungen von mus­li­mi­schen Gesell­schaften und unsere west­lichen Werte nicht in einem Kontext.

In vielen mus­li­mi­schen Ländern müssen betroffene Rei­sende unter Umständen mit langen Haft­strafen oder sogar mit der Todes­strafe rechnen.

Befremdlich auch die soge­nannte Rechts­spre­chung in Deutschland heut­zutage. Mutige Jour­na­listen wie z.B. der Autor Michael Stür­zen­berger warnen seit langem in der Öffent­lichkeit vor den Gefahren einer Isla­mi­serung Deutsch­lands und einer damit ver­bun­denen men­schen­ver­ach­tenden Wer­te­ver­schiebung. Wie­derholt wurde Stür­zen­berger bei seinen öffent­lichen Infor­ma­tions ‑und Auf­klä­rungs­kamp­ganen von Mus­limen mit dem Tod bedroht. Daneben ste­hende von der poli­ti­schen Poli­zei­führung ein­ge­schüch­terte Poli­zei­beamte griffen in den sel­tensten Fällen ein.

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Nicht nur das sich Deutsche in ihrer Heimat mitt­ler­weile von immer mehr zuge­wan­derten Mus­limen bedroht fühlen, nicht minder schlimm, werden Men­schen in Deutschland die vor dem Islam warnen, auch von der Justiz bedroht und wie aktuell im Falle Stür­zen­berger mit faden­schei­nigen Begrün­dungen zu Haft­strafen ver­ur­teilt. Die Rich­terin belei­digte im Anschluß an das skan­dalöse Urteil auch noch die Besucher mit den Worten: „Die Aus­füh­rungen von Stür­zen­berger in seinem Beitrag zum Islam und dem Faschismus sind so übrigens falsch – aber davon haben Sie da hinten (auf den Zuhö­rer­bänken) ja keine Ahnung, weil Sie sich nicht mit den Dingen beschäftigen.“