David Berger im Interview über Mei­nungs­freiheit und die Ver­folgung der alter­na­tiven Medien (Video)

https://youtu.be/OfX3WkSF9w4

 

RT hat mich zu seinem Inter­view­format „Der feh­lende Part“ ein­ge­laden. Jasmin Kosubek spricht mit mir – neben Bio­gra­phi­schem – über die großen Themen von „Phi­lo­sophia Perennis“.

In dem Text von RT dazu heißt es: „David Berger ist Theologe und wurde ursprünglich durch seine Kritik an der Katho­li­schen Kirche bekannt. In seinem 2010 erschie­nenen Best­seller „Der heilige Schein: Als schwuler Theologe in der katho­li­schen Kirche“, eröffnete er die Debatte über das schwierige Ver­hältnis der katho­li­schen Kirche zur Homosexualität.

Nachdem er aller­dings als Chef-Redakteur des Homo-Magazins „Männer“ ein Son­derheft zum Thema Islam und Homo­se­xua­lität ver­öf­fent­lichen wollte, entließ ihn der Verlag nach einigem Hin und Her.

Nun ver­öf­fent­licht Berger seine Texte, die sich schwer­punkt­mäßig mit der, wie er es nennt, „Isla­mi­sierung Deutsch­lands“, der Migration und der Bun­des­re­gierung befassen, auf seinem Blog Phi­lo­sophia Perennis. 

Nachdem er dort die Arbeit der Amadeu Antonio Stiftung hin­ter­fragt hatte, geriet er auch ins Faden­kreuz dieser staatlich unter­stützen Stiftung. Im Gespräch mit Jasmin Kosubek erläutert David Berger, wie er vom homo­se­xu­ellen Freund zum „rechts­po­pu­lis­ti­schen“ Feind der deut­schen Medien wurde.“

David Berger / philosophia-perennis.com