Collage unter Zuhilfenahme v. Parteiwerbung v. Die Grünen

Die Grünen – Eine Partei von Dilet­tanten und Zerstörern

Das Elend der Grünen hat mehrere Gesichter. Lange schien Claudia Roth in dieser Kate­gorie unschlagbar zu sein. Heut­zutage, wo Roth nur noch Horst See­hofer zum Ent­zücken bringt, macht ihr Katrin Göring-Eckardt ernsthaft Konkurrenz.Der unauf­haltsame Auf­stieg der abge­bro­chenen Theo­lo­gie­stu­dentin in die Grünen-Spitze ist fast noch erstaun­licher als der von Angela Merkel in der CDU. Denn im Gegensatz zu ihrem großen Vorbild Merkel verfügt Göring-Eckardt nicht über deren Intel­ligenz. Im Gegenteil. Die Grüne fiel immer wieder mit strunz­dummen Sprüchen auf. In einer Sendung des ARD-Mor­gen­ma­gazins sagte KGE, wie sie der Kürze halber von den Grünen genannt wird, zum Thema Ein­wan­derung im Oktober 2013: „Wir brauchen Migranten, die in unserem Sozi­al­system zu Hause sind und sich darin auch zuhause fühlen können“. Wozu das Land aller­dings Migranten brauchen soll, die lediglich Sozi­al­hilfe emp­fangen, sagt sie nicht.Als Merkel im Sep­tember 2015 die Grenzen für eine bei­spiellose Mas­sen­ein­wan­derung öffnet, jubelt KGE: „Wir bekommen Men­schen geschenkt!“ Sie selber wollte aber lieber keinen Men­schen geschenkt bekommen. Das sollten andere über­nehmen. KGE wörtlich: „Ich habe vor­ge­schlagen, dass, wer den Platz und die Zeit hat, eine freie Wohnung, eine leer­ste­hende Ein­lieger- oder Feri­en­wohnung, frei­willig zur Ver­fügung stellen kann. Mir selbst ist das leider nicht möglich, da ich das nicht habe und es fehlt die Zeit zur Betreuung.“ Keine Zeit hat sie offenbar auch, zur Kenntnis zu nehmen, dass wir bis heute von vielen dieser Men­schen­ge­schenke immer noch nicht wissen, wer sie sind, woher sie kommen und was sie im Schilde führen.Vom stern ließ sich KGE ein Jahr vor der Wahl unwi­der­sprochen als eine Poli­ti­kerin por­trä­tieren, die sich ent­scheiden muss, ob sie Vize­kanz­lerin einer rot-rot-grünen oder schwarz-grünen Regierung werden will.

Hochmut kommt immer vor dem Fall. Bekanntlich kam es anders. Nach dem Scheitern der Jamaika-Ver­hand­lungen, in deren Ergebnis KGE nicht Vize­kanz­lerin, aber immerhin etwas „mit Soziales“ werden sollte, jam­merte sie: „Eine Regie­rungs­be­tei­ligung der Grünen hätte dazu geführt, dass es den Flücht­lingen in Deutschland besser gegangen wäre.“ Wie es denen geht, die schon länger hier leben, ist ihr offenbar egal. Ihre Ver­achtung für ihre Thü­ringer Wähler, die bekanntlich auf dem Gebiet der ehe­ma­ligen DDR leben, demons­trierte sie öffentlich, als sie die „Ossis“ in einer Bun­des­tagsrede als Migranten bezeichnete.

Einer der Höhe­punkte der rhe­to­ri­schen Aus­fäl­lig­keiten hat sich KGE, die sich immer noch nicht vom tiefen Fall aus dem Jamaika-Himmel erholt hat, auf dem kürz­lichen Par­teitag der Grünen geleistet. Hier hat sie sich wirklich dazu hin­reißen lassen, in Bezug auf ihre künftige Oppo­si­ti­ons­rolle zu sagen: „Wir wollen, dass in diesen vier Jahren jede Biene und jeder Schmet­terling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen!“

Nun, die Vögel, die bereits den grünen Wind­rädern zum Opfer gefallen sind, werden diese frohe Bot­schaft nicht mehr ver­nehmen können. Die Wind­parks haben sich zum größten Land­schafts­zer­stö­rungs­projekt Deutsch­lands ent­wi­ckelt. Es über­trifft sogar die Ver­hee­rungen, die vom Braun­koh­le­abbau in der DDR ange­richtet wurden. Von den Aus­wir­kungen, die Wind­parks auf die Men­schen in ihrer Umgebung haben, wird nicht nur bei den Grünen, sondern auch in den grün domi­nierten Medien geschwiegen.

Als sich die Grünen gegründet haben, war eine ihrer Galions-Figuren der India­ner­häuptling Seattle, der gesagt haben soll: „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss ver­giftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“ Heute machen die Grünen alles zu Geld, was sub­ven­tio­niert wird: Wind­räder, Solar­pa­neele, Dämm­stoffe, Bio­sprit oder Li-Ionen-Akkus für Elek­tro­autos, in denen jede Menge Kin­der­arbeit steckt.

Neben den Wind­parks tragen die immer größer wer­denden Mono­kul­turen von „Ener­gie­pflanzen“ wie Raps, Mais und Ölpalmen zum rapiden Arten­rückgang bei. Heut­zutage ist die Münchner The­re­si­en­wiese, die von den Münchnern The­re­si­en­wüste genannt wird, ein Paradies der Arten­vielfalt gegenüber einem Ener­gie­pflan­zen­acker, mit denen die grüne Politik unser Land über­zieht. Schmet­ter­linge, um die sich KGE sorgt, gibt es in den Agrar­wüsten schon lange nicht mehr.

Einen großen Vorteil hat KGEs Hin­wendung zu Vögeln und Insekten: Die Fauna kann keine gebro­chenen Ver­sprechen ein­klagen. Sie stirbt weiter leise vor sich hin, während sich KGE über die von den Grünen über das Land ver­hängten Ver­än­de­rungen freut. KGE hat sich vor ihrem erhofften Absprung in den Minis­ter­sessel vor­sorglich zur Frak­ti­ons­vor­sit­zenden wählen lassen. Der Dienst­wagen bleibt ihr erhalten. Der sei ihr herzlich gegönnt, wenn uns im Gegenzug zukünftig KGEs dümm­liche Sen­tenzen erspart bleiben würden. Man wird ja noch mal träumen dürfen…

Links:

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Goering-Eckardt-ueber-den-Vorschlag-Fluechtlinge-privat-aufzunehmen-573312173

https://youtu.be/mofxb3PY0sY

 

https://youtu.be/1iMrFW55yfQ

 

Vera Lengsfeld / vera-lengsfeld.de