Mord in Kandel: Ein Kom­mentar in der Frank­furter Rund­schau zeigt das wahre Gesicht links­ver­siffter Medien!

Ein “Kurz­kom­mentar” in der Frank­furter Rund­schau zu dem bru­talen Mord an der 15-jäh­rigen Mia durch einen ille­galen Migranten, der sich als Min­der­jäh­riger ausgibt, hat es in sich und zeigt wohl unge­schönt, wie in den Redak­tionen der meisten links­ver­sifften Main­stream­m­edien wirklich gedacht wird! Zumindest können wir uns die Ver­öf­fent­li­chung eines solches Textes sonst nicht erklären:
“Dass ein Mann seine Ex-Part­nerin tötet, ist auch in Deutschland leider Alltag und in der Regel auch der „Bild“-Zeitung nicht mehr als eine kurze Meldung wert. Der eigent­liche Grund für die aktuelle Debatte ist die Her­kunft des jungen Mannes – er ist ein Asyl­be­werber aus Afgha­nistan. In dem Land, aus dem der mut­maß­liche Täter stammt, herr­schen in weiten Teilen Chaos und Gewalt. Dem bay­ri­schen Innen­mi­nister fällt trotzdem nichts bes­seres ein, als einen här­teren Umgang mit straf­fäl­ligen min­der­jäh­rigen Flücht­lingen und ihre „kon­se­quentere“ Abschiebung zu fordern. Das ist nicht nur popu­lis­tisch, sondern auch unver­ant­wortlich und kurz­sichtig – ganz nach dem Motto: Egal, was weiter pas­siert, Haupt­sache, es pas­siert nicht mehr bei uns. So wird mit dem Fall Kandel wieder einmal eine Tra­gödie poli­tisch ausgeschlachtet.”
In einer Zeit, in der asyl­kri­tische Bei­träge im staat­lichen Auftrag aus den sozialen Netz­werken eli­mi­niert und straf­rechtlich ver­folgt werden, gleich­zeitig solch ein — pardon — geis­tiger Dünn­schiss aber einen Platz in Main­stream­m­edien findet, kann nur etwas ganz gewaltig schief laufen!

Bleibt die Frage: Wer schreibt so einen men­schen­ver­ach­tenden Dreck und wie wird so etwas von der Redaktion gerechtfertigt?
Hier können Sie nachfragen:
Frank­furter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199–3222
leserbrief@fr-online.de