Hinweise verdichten sich, dass der russische Doppelagent Sergei Wiktorowitsch Skripal und seine Tochter vom britischen Geheimdienst vergiftet worden sein könnten. Die Anweisung für den Giftanschlag kann nur die britische Premierminsterin Theresa May geben.
Zuvor sind Informationen duchgesickert, dass Skripal geäussert habe, er bereue es, ein Doppelagent gewesen zu sein und er zurück nach Russland will. Offenbar hatte er vor sein Wissen nach seiner Rückkehr mit Russland tauschen zu wollen. Davon könnten der amerikanische und britische Geheimdienst erfahren und einen Mordkomplott geschmiedet haben, um das zu verhindern. Russland stattdessen zu beschuldigen, um die eigene Beteiligung zu vertuschen, kommt da nur gelegen. Die Briten hatten Skripal einst 100.000 Dollar dafür gezahlt, wenn er Landsleute, die in Europa als Agenten tätig sein würden, an den britischen Geheimdienst MI6 verrät.
Das bei der Attacke verwendete Nervengift soll angeblich im Koffer von Skripals Tochter Julia versteckt worden sein, bevor diese Moskau verlassen habe. Das würde allerdings bedeuten, dass das Flugzeug, die Besatzung, alle Passagiere und selbst der Flugplatz in Moskau sowie das dortige Personal ebenfalls mit dem Gift kontaminiert sein müssten, was jedoch nicht der Fall ist.
Erst einen Tag nach der Ankunft in Grossbritannien wurden Tochter und Vater bewusstlos auf einer Bank vor einem Einkaufszentrum in Salisbury aufgefunden und befinden sich seitdem in kritischem Zustand in einem Krankenhaus. Das deutet darauf hin, dass das Nervengift mit aller Wahrscheinlichkeit erst dort den beiden Personen verabreicht wurde.
Bei den Briten darf man nie vergessen, dass sie seit Jahrhunderten Krieg gegen die ganze Welt mit Milliarden Toten geführt haben, in dem sie erwiesenermassen schon 90 Prozent aller Länder weltweit überfielen und ausplünderten. Lügen und Heimtücke gehörten schon immer zu ihren perfiden Taktiken, um ihre Ziele zu erreichen, das haben 600 Jahre Krieg der Briten gegen des Rest der Welt immer wieder bewiesen.
Zuvor sind Informationen duchgesickert, dass Skripal geäussert habe, er bereue es, ein Doppelagent gewesen zu sein und er zurück nach Russland will. Offenbar hatte er vor sein Wissen nach seiner Rückkehr mit Russland tauschen zu wollen. Davon könnten der amerikanische und britische Geheimdienst erfahren und einen Mordkomplott geschmiedet haben, um das zu verhindern. Russland stattdessen zu beschuldigen, um die eigene Beteiligung zu vertuschen, kommt da nur gelegen. Die Briten hatten Skripal einst 100.000 Dollar dafür gezahlt, wenn er Landsleute, die in Europa als Agenten tätig sein würden, an den britischen Geheimdienst MI6 verrät.
Das bei der Attacke verwendete Nervengift soll angeblich im Koffer von Skripals Tochter Julia versteckt worden sein, bevor diese Moskau verlassen habe. Das würde allerdings bedeuten, dass das Flugzeug, die Besatzung, alle Passagiere und selbst der Flugplatz in Moskau sowie das dortige Personal ebenfalls mit dem Gift kontaminiert sein müssten, was jedoch nicht der Fall ist.
Erst einen Tag nach der Ankunft in Grossbritannien wurden Tochter und Vater bewusstlos auf einer Bank vor einem Einkaufszentrum in Salisbury aufgefunden und befinden sich seitdem in kritischem Zustand in einem Krankenhaus. Das deutet darauf hin, dass das Nervengift mit aller Wahrscheinlichkeit erst dort den beiden Personen verabreicht wurde.
Bei den Briten darf man nie vergessen, dass sie seit Jahrhunderten Krieg gegen die ganze Welt mit Milliarden Toten geführt haben, in dem sie erwiesenermassen schon 90 Prozent aller Länder weltweit überfielen und ausplünderten. Lügen und Heimtücke gehörten schon immer zu ihren perfiden Taktiken, um ihre Ziele zu erreichen, das haben 600 Jahre Krieg der Briten gegen des Rest der Welt immer wieder bewiesen.
Quelle: Schweizer Morgenpost