Chaos und Ban­den­kriege in Grie­chenland und bald auch hier? Illegale Ein­wan­derer bewaffnen sich

Wieder ein Lehr­stück für freie Qua­li­täts­medien und wahr­heits­gemäße Bericht­erstattung, das dem deut­schen Bun­des­bürger nur noch ein bit­teres Auf­lachen abringt: Während hier­zu­lande noch immer ver­tuscht und ver­bogen wird, ja sogar die Kri­mi­nal­sta­tistik so lange mani­pu­liert wird, bis die tiefste Kri­mi­na­li­tätsrate seit 1945 dabei her­aus­kommt, werden echte Nach­richten aus den Brenn­punkten sorgsam ver­schwiegen. Nein, nicht nur aus deut­schen No-Go-Zonen … die es natürlich eigentlich gar nicht gibt.
Es geht um Grie­chenland. Die Grie­chische Zeitung „Proto Thema“ berichtet unter der Über­schrift: „Explosiv: Unrecht­mäßige Waffen unter ille­galen Ein­wan­derern“ , welche Zustände in Grie­chenland herrschen.
Nachdem ein 20jähriger Afghane bei einer Schlä­gerei und Schie­ßerei im Hafen von Patras gestorben ist, wurde in Grie­chenland endlich öffentlich darüber dis­ku­tiert, dass es ein seit Monaten viru­lentes Problem gibt, was der Polizei und den Behörden Kopf­zer­brechen bereitet. Und das nicht nur in Patras, schreibt „Proto Thema“, sondern es geht um eine enorme Her­aus­for­derung für das ganze Land. Es ist jetzt offi­ziell kom­mu­ni­ziert worden, was bisher nur als „Gerücht“ kur­sierte, aber jeder wusste: Unter den zahl­reichen ille­galen Ein­wan­derer gibt es viele illegale Schusswaffen.
 

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Grie­chenland ächzt unter der Bürde von unzäh­ligen Flücht­lingen, die illegal ein­wandern, sofort in den ent­spre­chenden No-Go-Areas ihrer jewei­ligen Lands­leute unauf­findbar ver­schwinden und dort in die jewei­ligen Ban­den­struk­turen ein­ge­bunden werden. Sie erhalten von ihren Clans Waffen und rut­schen sofort ins kri­mi­nelle Milieu. Die Waffen werden von den bereits gut ver­netzten Ban­den­mit­gliedern auf dem Schwarz­markt beschafft. Niemand weiß, wie viele illegale Waffen es in diesen Bezirken gibt, wer sie hat und woher sie kommen, und wie viele illegale Ein­wan­derer dort leben und sich unkon­trol­liert in den Städten bewegen.
Die grie­chische Polizei, so „Proto Thema“ weiter, sei es durchaus gewohnt, mit Horden von aggres­siven Ein­wan­derern zu tun zu haben, die vor Monaten oder sogar Jahren nach Grie­chenland gekommen sind und seitdem dort fest­sitzen. Viele von ihnen haben sich mitt­ler­weile in Banden orga­ni­siert. Sie schüchtern Neu­an­kömm­linge und Flücht­linge ein und haben über­haupt keinen Respekt mehr vor der Polizei, im Gegenteil, zunehmend werden sie immer aggres­siver und brutaler.
Aus einer „kom­pe­tenten Quelle“ will die Zeitung erfahren haben, dass die Angst in den Reihen der Polizei umgeht. Man rechnet damit, dass die Schuss­waffen sehr bald auch gegen die Polizei ein­ge­setzt werden. Ein Men­schen­leben, so die „Proto Thema“ sei bei diesen Banden nichts wert, nicht einmal das eigene. Für die Polizei sei es jetzt schon hoch riskant, über­haupt die Bezirke der ille­galen Ein­wan­derer zu betreten.
In der Rang­liste innerhalb der Banden, so der Bericht, halten die Afghanen in Athen, Patras und Thes­sa­loniki den ersten Platz. Sie besitzen die meisten Waffen, bemäch­tigen sich der afgha­ni­schen Neu­an­kömm­linge und gliedern sie in ihre Banden ein. Von den afgha­ni­schen Neu­an­kömm­lingen, die nicht mit­machen wollen, fordern sie 50 Dollar pro Kopf, wenn diese unge­schoren davon­kommen wollen oder für ihre Zwecke unbrauchbar sind. Das „Schutzgeld“ für Nicht-Afghanen ist höher. Immer wieder gibt es Kämpfe und Schlä­ge­reien wegen dieser Erpressungen.
Aber auch die anderen Völ­ker­schaften unter den Ille­galen und Flücht­lingen schlafen nicht. Immer wieder ver­suchen alge­rische, paläs­ti­nen­sische und paki­sta­nische Banden, die Ober­herr­schaft zu erkämpfen. Die Aggres­sionen und Strei­tig­keiten zwi­schen den riva­li­sie­renden Banden werden ständig gewalt­tätig aus­ge­tragen und eska­lieren immer wieder zu mas­siven Ban­den­kriegen, Tote und Ver­letzte hin­ter­lassend. Die meisten Ban­didos führen Messer und impro­vi­sierte Waffen mit sich, aber einige tragen durchaus Schuss­waffen. Ama­teur­videos solcher Ban­den­kriege zir­ku­lieren und zeigen Ver­hält­nisse, die sich in Europa noch vor kurzem niemand hat vor­stellen können. Es gibt Migran­ten­kriege und Abschlach­te­reien am hel­lichten Tag mitten in den Stadt­zentren und völlig ver­ängs­tigte Bürger sehen Blut und zer­fetzte Opfer auf der Straße liegen. So unlängst geschehen in Athen am Vathi-Platz. Dort hatten illegale Ein­wan­derer ein Gym­nasium besetzt, in dem Streit zwi­schen ver­fein­deten Gruppen eska­liert war.
Aber nicht nur in den Städten sind die Zuwan­derer bewaffnet. Auch in den Flücht­lings­lagern gibt es schon Schusswaffen.
An dieser Stelle betont „Proto Thema“, dass es sich dabei nicht um ein solitär grie­chi­sches Problem handle, sondern dass überall unter den Migranten eine Tendenz zur Bewaffnung zu beob­achten ist. Die Zeitung erwähnt explizit die Vor­komm­nisse in Ell­wangen, und dass die Behörden gezwungen waren, sich durch­zu­setzen. Die ört­liche Poli­zei­be­hörde habe mit­ge­teilt, dass die Migranten sogar beab­sichtigt hatten, sich zu bewaffnen. Die Flücht­linge werden aggressiv und for­dernd, „Revolten“ seien ein weit ver­brei­tetes Phä­nomen, wobei den Smart­phones eine Schlüs­sel­rolle zukomme, denn damit infor­mieren sie sich gegen­seitig über die Bewe­gungen der Polizei und sprechen sich unter­ein­ander ab.
Wer da gegen wen Krieg führt, ist kaum noch zu über­blicken. Banden junger Immi­granten mit einem „anti­au­to­ri­tären Zeichen“ greifen „anar­chis­tische Akti­visten“ an, schreibt „Proto Thema“. Die Sicher­heits­be­hörden sehen, dass das Gebiet dieser anti-auto­ri­tären Immi­granten durchaus durch die Rekru­tierung junger Migranten an Schlag­kraft und Stärke gewinnt und die Gewalt­tä­tigkeit, die von dort ausgeht, erheblich zunimmt. Dieses Kli­entel bewegt sich sehr nah an der orga­ni­sierten Kri­mi­na­lität oder ist bereits schon dort ange­kommen. Über diese Struk­turen laufen zum Bei­spiel – den Sicher­heits­be­hörden zufolge — die Waf­fen­lie­fe­rungen an die Immigranten.
Sicher­heits­be­hörden und Polizei bekommen jetzt schon das Problem nicht mehr in den Griff, und es ver­größert sich von Tag zu Tag. Eine alte Route über Evros nach Grie­chenland hinein, die schon zum, Erliegen gebracht worden war, wurde nun wieder auf­ge­nommen und allein innerhalb eines Monats drangen 4.000 illegale Ein­wan­derer hierüber nach Grie­chenland ein. Hun­derte Men­schen über­queren, voll­kommen unge­stört, über­flutete Felder und kommen unge­hindert bis nach Ores­tiada, Didy­mot­eicho oder andere Städte. Sie können sich unge­hindert durch Grie­chenland bewegen. Da sie aber illegal sind und kei­nerlei Unter­stützung bekommen, schließen sich sehr viele den Banden an, um über­leben zu können.
Die Grenz­schutz­be­amten geben offen zu, dass die Kon­trollen an den Grenzen sehr zu wün­schen übrig lassen und im Prinzip jeder, der es will, leicht nach Grie­chenland hin­ein­kommt. Auf den Inseln sehe es nicht besser aus. Die Flücht­linge können sich auch sicher sein, dass, wenn sie in halb geken­terten Booten gesichtet werden, irgendeine NGO aus dem breiten Angebot zu ihrer Rettung eilt und sie in den nächsten grie­chi­schen Hafen bringt. Ganz offen­sichtlich werden die NGOs im Vor­hinein von den Men­schen­händlern benach­richtigt, damit sie auch zur Stelle sind und obwohl es sich laut „Proto Thema“ um Paki­stani, Ban­gla­deshi und Nord­afri­kaner handelt, werden sie allen euro­päi­schen Richt­linien zum Trotz als Flücht­linge behandelt und eingeschleust.
Der Andrang aus Evros nimmt in letzter Zeit zu durch „Mas­sen­an­künfte“ aus Algerien und dem Kongo. Die Region um Evros ist laut der Zeitung nicht im EU-Türkei-Flücht­lings­ab­kommen ent­halten, und daher gibt es dort kaum Frontex-Patrouillen. Die Flücht­linge fahren dann Bus­la­dungs­weise nach Thes­sa­loniki zum Haupt­quartier der Polizei, wo sie iden­ti­fi­ziert und in die Unter­künfte ver­teilt werden. Viele werden auch zu anderen Iden­ti­fi­ka­ti­ons­zentren gefahren, wie zum Bei­spiel in das Dorf Filakio. Eine große Anzahl der Flücht­linge nützt die Über­lastung und das Chaos aus und ent­kommen den Behörden. Sie wissen von ihren Lands­leuten in Grie­chenland und den NGO-Leuten, dass es „infor­melle „Will­kommens-Komitees“ gibt, die sie nach Athen bringen und den dort schon lebenden Lands­leuten über­stellen. Diese nehmen die Neu­an­kömm­linge in Empfang und gliedern sie, wie schon beschrieben, in ihre Orga­ni­sa­tionen ein, die oft Klein­kri­mi­na­lität, Dro­gen­handel und Pro­sti­tution betreiben. Soweit der Bericht in der grie­chi­schen Zeitung.
Man braucht nicht allzu viel Phan­tasie um zu ahnen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann sich diese Zustände auch in den anderen Ländern Europas mani­fes­tieren. Es gab immer wieder Mel­dungen, dass Waffen in der Nähe von Moscheen in Kellern oder Geschäfts­räumen mus­li­mi­scher Orga­ni­sa­tionen gefunden wurden. Die No-Go-Areas wachsen von Dänemark bis Sizilien, von Spanien bis Grie­chenland. Die Polizei ist jetzt bereits überall überlastet.
Wenn Banden ille­galer Ein­wan­derer mit Schuss­waffen und ohne Hem­mungen unge­bremst Krieg auf die Straßen tragen und die Polizei dem weder Einhalt gebieten kann noch will, weil sich die Poli­zei­be­amten nicht abknallen lassen wollen wie die Ton­tauben, werden die Städte zu gefähr­lichen Orten und groß­flä­chigen No-Go-Zonen und Europa ist dann bald wirklich am Ende.
Quelle: https://www.protothema.gr/greece/article/786882/ekriktiki-katastasi-anexelegta-opla-stous-kolpous-ton-paranomon-metanaston/